Chucky kam schon nach kurzer Zeit zu uns zurück, unvorhersehbar, aber er hatte schon eine Menge gelernt. Insgesamt blieb er 5 Wochen bei uns – bis er den optimalen Platz gefunden hat: Bei einem Kleinpudelmädchen in einer Hunde-erfahrenen Familie.
Anfangs (links) war er noch etwas kleiner als seine neue beste Freundin, inzwischen hat er sie überholt.
Wie immer mit einem lachenden und einem weinenden Auge, aber wir hoffen, dass die Zwei- und Vierbeiner perfekt zusammen passen. Weil so viele Welpen in so kurzer Zeit gegangen sind, diesmal in der Reihenfolge der Geburt:
Eevee zog sozusagen als erster Hund der nächsten Generation zu einer durchaus Hunde-erfahrenen Familie nach Rheinland Pfalz.
Bei Seppi macht schon der Name klar, dass er jetzt in Bayern wohnt. Er wurde Nachfolger eines Kromfohrländers und hat schon mal „sein“ Büro besucht.
Maki ist als Ersthund zu einer jungen Familie nach NRW gezogen.
Max kam zu zwei Havanesern, die in einer Pudelclub-Ortsgruppe Hundesport betreiben. Das wird ihm sicher auch gefallen. Mit den Katzen der Familie hat er sich auch arrangiert.
Marty lebt jetzt als erster Hund einer jungen Familie in NRW und wird wohl bald Bekanntschaft mit Lucky („Lumpi“) aus dem L-Wurf machen.
Mika bleibt im „Ländle“. Als Nachfolger eines Kleinpudels genießt er die Gesellschaft einer sehr gutmütigen Labrador-Dame.
Mascha ist nach Bayern gezogen zu einer Familie mit viel Hunde-Erfahrung. Außerdem leben dort Hühner, die nicht nur gejagt werden wollen und schon mal den Spieß umgedreht haben, woraufhin das Hundekind Reißaus nahm.
Auch Ingo kam zu einer Familie mit viel Hunde-Erfahrung. Er lebt jetzt am Bodensee.
Chucky war der Erste, der auszog. Er ist Ersthund bei einer bestens vorbereiteten Familie und bleibt in Baden Württemberg.
Merlin wird ein Schweizer. Er hat seinen Großpudel-Kumpel schon in aller Ruhe auf dem Buchener Wohnmobilhafen kennen gelernt und wird sicher auch Hundesport betreiben.
Am Nachmittag, nach der Impfung waren die Koko-Kinder müde. Diese Situation nutzten wir für die Fotos. Im Hintergrund schläft öfter mal Marty.
Eevee ist eine der beiden, die unter 3 kg blieben. Sie hat letzte Woche 540 Gramm zugenommen, wiegt jetzt 2880 Gramm, ein überdurchschnittliches Gewicht für einen Kleinpudel in diesem Alter.
Seppi gehört mit 3300 Gramm bei einer Gewichtszunahme von 640 Gramm zu den schweren Jungs.
Maki hat 540 Gramm zugelegt und kommt jetzt auf 3070 Gramm.
Max hat sich zum Riesen entwickelt, mit 3530 Gramm ist er der Schwerste. Zugenommen hat er 670 Gramm.
Marty hat mit 2790 Gramm (davon 450 Gramm letzte Woche) zwar das niedrigste Gewicht, dafür aber die meisten Locken. Und auch er wird kein kleiner Kleinpudel werden.
Mika hat 610 Gramm zugenommen und genau 3 kg erreicht.
Mascha gehört mit 3430 Gramm zu den Schwergewichten. Sie hat 610 Gramm zugelegt.
Ingo bringt bei 640 Gramm Gewichtszunahme 3270 Gramm auf die Waage.
Chucky hat letzte Woche 580 Gramm zugenommen und wiegt jetzt ebenfalls 3270 Gramm.
Merlin hat es Chucky nachgemacht und ebenfalls 580 Gramm zugenommen, so dass er auch auf 3270 Gramm kommt. Und es stimmt, die Waage zeigt bei den 3 letzten exakt dasselbe Gewicht an.
Natürlich verlief auch bei diesem Fototermin nicht alles wie geplant, …
… aber sie waren tatsächlich einigermaßen müde und friedlich:
Am nächsten Wochenende wird uns die Hälfte der Welpen verlassen, und auch die anderen werden schon erwartet.
… brachte die Frage nach neuen Ausflugszielen. Klar, mit einem einzelnen Welpen geht man überall hin, wo er sich später zurechtfinden soll. Mit 4-6 Welpen und ohne extreme Hitze ist ein Ausflug auf die grüne Wiese oder in den Garten eines Hundefreundes noch gut handelbar. Aber mit 10 aufgeweckten Rackern? Da braucht man ein Ziel, wo es für die Kleinen sicher ist, keiner ausbüxen kann, und wo jemand auch mit einer solchen Welpenzahl so zurecht kommt, dass keiner zu viel Blödsinn anstellt oder aus Versehen doch unter die Füße gerät. Bei unserer Buchener Tier-Physiotherapeutin waren wir genau richtig!
Es gab lauter schöne neue Eindrücke, und die Kleinen haben sogar etwas Nützliches kennen gelernt.
Zuhause im gewohnten Welpenauslauf hatten wir noch nie Welpen, die sich so begeistert ins Bällchenbad gestürzt und tatsächlich „gebadet“ haben.
Im Transportwagen reicht der Platz nicht mehr lange für alle.
Der große Auslauf birgt Schätze, z.B. in Form von Weidenzweigen, je länger, desto lieber zum Verschleppen.
Auch haben die wilden Koko-Kinder das Gärtnern entdeckt, der morsche Teil der Kopfweide wird stetig ausgehöhlt.
Gestern kam unsere Tierärztin mit Hilfspersonal zum Chippen und Impfen. MIt Hilfe von begehrten Kaustangen gab es diesmal keinen Protest dabei, das machen wir jetzt immer so! Müde waren die Kleinen nur an diesem Tag, heute zeigten sie sich so munter wie immer.
Morgen erfolgt die Wurfabnahme, und dann wird sich unsere Welpenschar rapide verkleinern. Alle haben ein Zuhause gefunden!
Diesmal die Fotos im Puppenwagen. Weil alle Welpen dabei sein durften sind manchmal mehr als geplant zu sehen.
Eevee hat letzte Woche 380 Gramm zugenommen und wiegt jetzt 2340 Gramm.
Seppi kommt auf 2660 Gramm bei 420 Gramm Gewichtszunahme.
Die Namen der Blatas stehen inzwischen auch fest. Der „Graue“ heißt jetzt „Maki“, wiegt 2530 Gramm und hat 370 Gramm zugenommen.
Der „bunte“ Junge ist neuerdings mit 2860 Gramm und 560 Gramm Zunahme der Schwerste. Sein Name ist „Max“.
Marty hat genau wie Eevee 380 Gramm zugenommen und wiegt genau wie sie 2340 Gramm.
Mika hat ebenfalls 380 Gramm zugelegt und kommt auf 2390 Gramm.
Mascha ist mit 2820 Gramm zwar nicht mehr die Schwerste, hat aber 450 Gramm zugenommen.
Der ehemals kleine Junge mit dem orangeroten Halsband spielt jetzt mit 2630 Gramm und 520 Gramm Gewichtszunahme in der Gewichtsklasse der Größeren mit. Er wird „Ingo“ gerufen, und damit sein Name mit „M“ beginnt kommt noch ein „Manfred“ davor.
Chucky wiegt jetzt 2690 Gramm, er hat mit 580 Gramm letzte Woche am meisten zugenommen.
Man sieht auf diesem Bild zwar weder das Schaf noch das gelbe Halsband, aber das letzte zauberhafte Koko-Kind hat einen Namen: „Merlin“ kommt mit 510 Gramm Gewichtszunahme auf 2690 Gramm.
Und so sah das Ganze aus, wenn alle in den Wagen wollten, nur nicht der dafür Geplante:
Später waren sie dann doch etwas müder…
… und zuletzt sogar richtig „platt“. Nur in der Nähe mussten sie bleiben, man darf ja nichts verpassen!
Alle Welpen werden von ihren zukünftigen Familien erwartet, die inzwischen die Tage zählen. Das tun wir übrigens auch.
…. wurde es langsam auch in der großen Schlafbox zu eng.
Kein Wunder, der Appetit ist mitgewachsen.
Wenn wir die Wachphasen witterungsbedingt drinnen verbringen, suchen sich die Koko-Kinder eine Beschäftigung. Hier sind mal ausnahmsweise alle 10 auf einem Bild, wenigstens teilweise…
Morgens und gegen Abend geht es nach draußen. Hier überlegt noch einer, was er tun könnte, während die anderen schon wieder schlafen.
Auch wenn es nicht so aussieht, es passen noch alle in den Wagen.
Aber von der Rampe aus hat man die beste Aussicht!
Die ersten Autofahrten standen an, die Welpen dabei verteilt.
Ein Ausflug zu Papa Gismo! Der kam mit seinem Nachwuchs erstaunlich gut zurecht.
Nach ein paar Minuten wurde er erlöst. Irgendwann waren auch die Welpen müde.
Zuhause öffnet sich das Tor vom Welpenauslauf in den großen Auslauf.
Der Platz wird genutzt, leider ist noch kein scharfes Bild gelungen.
Wenn es vormittags auf dem Balkon noch schattig ist, geht es dorthin.
Und auch drinnen gibt es eine neue Attraktion: Den Futterball.
Bei 10 Welpen kommt viel Besuch vorbei, die meisten der zukünftigen Familien mehrfach, und dann gibt es ja auch noch andere, die den Nachwuchs mal kennenlernen möchten. Alle Welpen sind inzwischen vergeben.
Diesmal haben wir die Welpen im Außenauslauf fotografiert. Wegen der Lichtverhältnisse wurde zwischendurch der Standort gewechselt. Und weil wir uns beim Fotoshooting nicht an die Reihenfolge der Geburt halten ergibt das ein buntes Bild.
Eevee hat in dieser Woche mit 580 Gramm besonders viel zugenommen und kommt jetzt auf 1960 Gramm.
Seppi hat fast genausoviel zugelegt, nämlich 570 Gramm, so dass er mit 6 Wochen 2240 Gramm wiegt.
Der „graue“ Junge hat ganz ähnlich zugenommen, nämlich 580 Gramm, so dass er 2160 Gramm auf die Waage bringt.
Der „bunte“ Rüde, dessen grünes Halsband man hier nicht sieht, hatte mit 590 Gramm den größten Gewichtszuwachs, so dass er jetzt 2300 Gramm wiegt.
Bei den „Apricosen“ stehen inzwischen alle Namen fest. Dieser hier heißt „Marty“. Er bleibt mit 1960 Gramm wie seine helle Schwester noch unter der 2 kg-Marke und hat 530 Gramm zugenommen.
„Mika“, der Rüde mit dem dunkelblauen Halsband, hat 570 Gramm zugelegt und kommt jetzt auf 2010 Gramm.
Mascha möchte unbedingt die schwerste bleiben: Das schafft sie mit 650 Gramm Zunahme auf ein Gewicht von 2370 Gramm.
Der Junge mit dem orangeroten Halsband hat 550 Gramm zugenommen und wiegt inzwischen 2110 Gramm.
Er heißt „Mister Chucky“ und hat das Abendessen gestern ausgelassen, so dass er bei 400 Gramm Zunahme auf 2110 Gramm kommt. Bei den letzten 3 Mahlzeiten hat er wieder kräftig zugeschlagen, so dass die Waage heute etwas ganz anderes zeigen würde…
Der Letzte im Bund hat 550 Gramm zugelegt und wiegt 2180 Gramm.
Stillsitzen für Fotos ist soo langweilig! Tschüss, bis nächste Woche…
Abhilfe schaffte ein zweiter Napf, so dass alle ungestört fressen können. Sie vertilgen große Mengen und wachsen entsprechend.
Morgens und abends geht es dann im Wagen in den oberen Welpenauslauf.
Dort wird gerannt, gerauft…
… und alles Vorhandene ausprobiert.
Wenn die Koko-Kinder langsam müde werden, möchten sie in den Wagen zurück. Anfangs gab es dazu eine Rampe, wobei die mögliche Fallhöhe durch das Bällchenbad reduziert wurde. Inzwischen können alle über den Deckel des Bads nach oben klettern. Auf dem rechten Bild sieht man (von oben), wie sie sich zum Schlafen zusammenkuscheln.
Auch der Balkon wurde schon erobert.
Drinnen ist die Hütte neben Kokos Box besonders beliebt als Schlafplatz. Koko hat nicht mehr jederzeit direkten Zugang zu ihren Kleinen, damit sie ihr Futter nicht nur in die Milchproduktion steckt, sondern selbst wieder gepäppelt werden kann.
Irgendwann wird eine gemütliche Ecke gesucht und gern beim Knabbern eingeschlafen.
Meistens liegen alle in einer Box, manchmal bleiben sie auch einfach davor.
Diesmal mit wacheren Welpen, die manchmal sitzen blieben.
Das Apricot-Mädchen hat schon einen Namen: Es heißt „Eevee“, und damit es mit „M“ beginnt, wird in der Ahnentafel „Meevee“ stehen. Sie hat in der letzten Woche 270 Gramm zugenommen und wiegt 1380 Gramm.
Auch der „braune“ Junge hat schon seinen Namen, als einziger der ganzen Rüden: Er wird „Seppi“ gerufen, und zum zünftigen Beginn mit „M“ heißt es dann: „Meier, Seppi“. Bei einer Gewichtszunahme von 360 Gramm kommt er auf 1670 Gramm.
Der Junge mit dem grauen Halsband hat 320 Gramm zugelegt und wiegt mit 5 Wochen 1580 Gramm.
Bei dem ehemals „bunten“ Rüden habe ich nochmal nachgewogen, denn er wiegt jetzt 1710 Gramm. Entweder hat er tatsächlich 510 Gramm zugenommen oder ich habe letzte Woche bei Wiegen einen Fehler gemacht.
Der Junge mit dem hellblauen Halsband konnte zwar auch sitzen bleiben, aber dieses Bild hat uns besser gefallen. Er ist mit 1430 Gramm einer der leichteren Jungs, 320 Gramm mehr als letzte Woche.
Vom Rüden mit dunkelblauem Band gibt es kein besseres Foto. Er hat 270 Gramm zugenommen und kommt auf 1440 Gramm.
Das Mädchen mit rosa Halsband hat auch schon einen Namen: Sie heißt „Mascha“, ganz ohne Umwege mit dem richtigen Buchstaben beginnend. Mit 1720 Gramm bleibt sie die schwerste im Wurf, das sind 370 Gramm mehr als letzte Woche.
Der Rüde mit orangerotem Halsband lässt es sich weiter gut schmecken und hat noch einen Bruder überholt: Mit 430 Gramm Gewichtszunahme kommt er auf 1560 Gramm.
Der schwerste Junge bleibt der mit inzwischen grünem Halsband, auch wenn er nicht sitzen bleiben wollte. Er wiegt jetzt 1710 Gramm und hat 400 Gramm zugelegt.
Der letzte der Kleinen hat 390 Gramm zugenommen und kommt auf 1630 Gramm.
Wir verabschieden uns auch diesmal wieder mit einem Augenzwinkern…
… verlief dann wieder erfreulicher. Die Koko-Kinder zeigten weiter viel Appetit und sind kräftig gewachsen. Aktuell sind wir bei 6 täglichen Mahlzeiten, dazu morgens und abends Kokos Milchbar zum Nachtisch.
Die Wachphasen dauern über eine halbe Stunde und werden meist außerhalb des Innenauslaufs verbracht.
Dann fragt man sich, …
… lieber Spielzeug ausprobieren oder raufen?
Nach einer Weile werden die Kleinen müde und gehen teils sogar freiwillig wieder in ihren Laufstall, was sie mit einer Kletterhilfe leicht erreichen können. Bei diesem Bild vom Anfang der 5. Woche war die Tür aber zu, weil gerade drinnen gesäubert wurde – und das geht viel leichter ohne 10 Welpen zwischen den Füßen.
Der erste Ausflug nach draußen startete voller Hoffnung. Bei so vielen Welpen dient der umgebaute Fahrradanhänger zum Transport.
Draußen stand Futter bereit, und Koko spendierte den Nachtisch.
Doch leider entdeckten auch zahlreiche Wespen sofort eine Mahlzeit und krabbelten im Gras oder flogen dicht darüber zwischen den Welpen, so dass wir viel schneller als gedacht wieder alle einpackten und ins Haus flohen. Einer der Kleinen wurde in die Pfote gestochen, hat das aber nach ein bisschen Aufregung gut verkraftet.
Seitdem gehen wir nur am frühen Morgen und spät abends raus, und ohne Futter, sogar ohne Wasser, denn dieses Jahr suchen die Wespen überall nach Trinkmöglichkeiten.
Die Welpen haben ihren Auslauf draußen sofort unbeeindruckt erobert. Noch ist die Nestschaukel tiefgelegt, aber das wird sich ändern.
Der Biber wird auch wieder bearbeitet.
Wenn Welpenbesuch zur richtigen Tageszeit kommt, geht es mit nach draußen.
Und dann entstehen auch zusätzliche Fotos, für die wir uns hier bedanken.
Ein Versuch mit Oma Jonka: Ich dachte, sie wollte unbedingt mal zu ihren Enkeln, aber sie hatte es nur auf deren Ball abgesehen…
Und hier noch ein Effekt des Ausscherens, das diese Woche angesagt war: Links ein Welpe mit Originalfrisur, rechts einer, der seine Farbe zeigt.
Diese Woche haben unsere Welpen noch mit drei B’s Bekanntschaft gemacht, von denen es keine Fotos gibt: Direkt gegenüber gibt es eine Baustelle mit entsprechender Geräuschkulisse (jedenfalls morgens bis die Schiebetür geschlossen wird), dann Blasmusik (Götzenturmfest im Dorf am Wochenende) und Babygeräusche (Besuch unserer Enkel).
Die Bilder entstanden in unserem Holzhäuschen, wo die Welpen ein bisschen begrenzt sind und daher eher an Ort und Stelle bleiben. Jedenfalls wenn sie nach Futtern und Spielen einigermaßen müde sind. Und wie das so ist, manche waren zu müde, andere doch auf Wanderschaft…
Das Apricot-Mädchen trägt inzwischen ein lila Halsband. Es hat in der letzten Woche 352 Gramm zugenommen und ist mit stolzen 1110 Gramm die Leichteste im Wurf.
Der „Löwe“ war einer der eher müden Kandidaten. Er konnte den Kopf nicht mehr allein hochhalten. Bei jetzt 1310 Gramm hat er 336 Gramm zugelegt.
Beim Rüden mit dem grauen Band sieht man die Vorbereitung fürs Bild. Der Teppich ist erst mal interessanter als der Elefant im Häuschen. Beim zweiten Bild ist eine verwackelte Hand mit drauf, denn so ganz hatte der Kleine es auch nicht mit dem Stillsitzen… Er hat letzte Woche 358 Gramm zugenommen und wiegt heute 1260 Gramm.
Der Junge mit dem Tiger hat besonders viel Appetit gezeigt und kommt mit 426 Gramm Gewichtszunahme auf 1200 Gramm.
Der „hellblaue“ Rüde wiegt mit 1110 Gramm genausoviel wie seine Apricot-Schwester. Zugenommen hat er 336 Gramm.
Der „dunkelblaue“ Rüde bleibt mit 1170 Gramm und 327 Gramm Gewichtszunahme ein bisschen schwerer als sein hellblauer Bruder.
„Das ist mein Kuscheltier? Ich hab es zum Fressen gern!“ Das rosa Mädchen ist mit 1350 Gramm immer noch die Schwerste im Wurf. Sie hat 374 Gramm zugenommen.
Der kleine Knirps konnte endlich mal soviel fressen wie er wollte. Dadurch hat er mit 432 Gramm am meisten zugenommen und mit aktuell 1130 Gramm zwei Geschwister überholt.
Der Apricot-Junge mit dem grünen Band ist mit 1310 Gramm bei den „schweren Jungs“ dabei. Zugenommen hat er 358 Gramm.
Der Junge mit dem gelben Band zeigt schon mal, dass seine Farbe wohl ganz ähnlich wie bei Mama Koko wird. Er hat 395 Gramm zugelegt und kommt mit 4 Wochen auf 1240 Gramm.
Und jetzt sind wir müde und müssen bis nächste Woche ausruhen!
… brachte die üblichen Veränderungen, als erstes den Umzug in den allgemeinen Wohnraum. Dort wurden die Kleinen von den anderen Hunden schon erwartet und möglichst ausgiebig begutachtet.
Hier kann man sehen, wie das Körbchen innerhalb von wenigen Tagen voller wird.
Meistens wird immer noch geschlafen, dabei gelegentlich auch sichtbar geträumt.
Jetzt schmeckt auch Futter aus dem Napf, das alle paar Stunden angeboten wird. Zum Nachtisch gibt es die Reste (wenn welche übrig bleiben) für Koko, und diese öffnet bei dieser Gelegenheit ihre Milchbar.
Der kleine Auslauf wurde innerhalb dieser Woche erkundet, so dass es auch immer mehr Ausflüge nach außerhalb gibt. Bei der momentanen Hitze waren wir noch nicht im Freien, das folgt demnächst. Sehr viel Besuch sorgte auch drinnen für Abwechslung.
Und am letzten Tag der 4. Woche hat Koko uns heftig erschreckt, weil sie plötzlich eindeutig krank wurde. Nach ausgiebiger Diagnostik beim Tierarzt dann relative Entwarnung: Nichts wirklich Dramatisches, aber ein Infekt, der mit Antibiotika behandelt werden muss, die selbstverständlich auf die saugenden Welpen abgestimmt wurden. So ein XXL-Wurf ist eben doch extrem anstrengend für die Hundemutter. Es geht ihr inzwischen schon deutlich besser.
Wir verabschieden uns mit einem Bild der Welpen von ihrem neuerdings bevorzugten Schlafplatz, der großen Matte im Auslauf, wo auch die Mahlzeiten serviert werden. So kann man nichts verpassen!
Einer der Rüden ist noch nicht reserviert. Welcher steht noch nicht fest, da bei uns erst mit 5 Wochen die Zweibeiner-Vierbeiner-Paare zusammengefügt werden.
Die Bilder entstanden nach einer Mahlzeit mit Kokos Milchbar als Nachtisch. Daher waren die Kleinen satt, müde und zufrieden. Sie liefen nicht davon, wollten sich aber am liebsten hinlegen.
Das Apricot-Mädchen hat letzte Woche rund 270 Gramm zugenommen und wog gestern Abend 770 Gramm.
Der „Löwe“ mit dem braunen Band ist mit 970 Gramm der schwerste Junge, er hat 367 Gramm zugelegt.
Der Rüde mit grauem Band hat knapp 300 Gramm zugenommen und kommt auf 900 Gramm.
Der „bunte“ Junge wog mit 3 Wochen 770 Gramm, 235 Gramm mehr als in der Vorwoche.
Inzwischen trägt dieser Apricot-Rüde ein „richtiges“ hellblaues Band, weil er mit 260 Gramm Zunahme die 800-Gramm-Marke überschritten hat.
Auch bei ihm wurde das Band ersetzt, und zwar durch ein dunkelblaues, wie am Anfang geplant. Mit 290 Gramm Gewichtszunahme und aktuell 850 Gramm ist er ein bisschen schwerer als sein hellblauer Bruder.
Das „rosa“ Mädchen hat letzte Woche 375 Gramm zugenommen und wog gestern mit 3 Wochen 975 Gramm. Heute früh hat sie als erste die 1000 Gramm überschritten.
Der Kleinste im Wurf liebt die Fleischfütterung ganz besonders. Er wog gestern knapp 700 Gramm bei 260 Gramm Wochenzunahme.
Man sieht es zwar auf diesem Foto nicht, aber er trägt inzwischen ein grünes Halsband, weil er letzte Woche 370 Gramm zugelegt hat und auf 950 Gramm kam.
Der Rüde mit dem Schaf zeigt sein gelbes Halsband. Er hat 290 Gramm zugenommen und wog mit 3 Wochen 850 Gramm.
Heute verabschieden wir uns mit einem Augenzwinkern.
In dieser Woche gab es wie üblich rasante Entwicklungen, vielleicht gut zu erkennen an den „Milchbar-Bildern“:
Koko säugt zwar nicht immer im Stehen, aber immer öfter…
Ansonsten haben die Welpen entdeckt, dass ihre Mutter nicht nur Zitzen hat, sondern auch ein Gesicht.
Sie können jetzt mit dem Schwanz wedeln, sich kratzen und schütteln und ihre „Umwelt“ erkunden, vorwiegend mit der Schnauze.
Bei einem derart großen Wurf entlastet man die Hündin mit früher Zufütterung. Am ersten Tag gab es Tartar noch einzeln auf dem Schoß. Mit einer Ausnahme waren alle begeistert, so dass ich am zweiten Tag einen Versuch mit einem Schüsselchen gewagt habe:
Inzwischen sind wir schon bei 3 Mahlzeiten am Tag und probieren immer noch, wie es am besten funktioniert: Ob ein großer Teller oder zwei kleine Schalen…. Zwei Hände reichen einfach nicht, um zu verhindern, dass die Beine im Futter landen. Jetzt weiß ich auch, woher der Spruch kommt, dass das Essen „zum Reinlegen“ schmeckt. Danach werden jedenfalls möglichst alle Reste von den Geschwistern abgeleckt. Für Koko bleibt nichts übrig, so dass die Menge langsam gesteigert wird. Die tägliche Gewichtszunahme machte auch einen deutlichen Sprung.
So ein Kudde als Wurfkiste hat einige Vorteile: Man kann sehr schön rausschauen, schnell für die „Geschäfte“ nach draußen kommen (natürlich noch nicht immer alle rechtzeitig) und mit einer Kletterhilfe auch leicht wieder zurück.
Schlafen ist in allen erdenklichen Positionen möglich, …
…, besonders einfallsreich ist das Mädchen mit rosa Halsband. Die Wollbänder werden übrigens bei einem Gewicht über 800 Gramm durch Welpenhalsbändchen ersetzt, die sich bei stärkerem Zug sicherheitshalber öffnen.
Jetzt steht auch fest, dass noch nicht alle Rüden reserviert sind….
Bei 10 Welpen verringern sich die Ansprüche an Fotos, es gibt kein „Nachsitzen“ mehr, wenn von einem Welpen kein gelungenes Bild dabei ist. Und viele sind unscharf, denn die lieben Kleinen laufen einfach davon…
Das Apricot-Mädchen hat in der zweiten Woche 182 Gramm zugenommen und wiegt inzwischen über 500 Gramm.
Der Rüde mit dem braunen Band wiegt schon knapp über 600 Gramm, hat über 200 Gramm zugelegt.
Auch der „graue“ Rüde gehört mit über 600 Gramm zu den Schwergewichten im Wurf. Kein Wunder, er trinkt alles, was er bekommen kann.
Der „bunte“ Junge war beim Fototermin immer unterwegs. Deshalb noch ein Schlafbild von ihm, bei dem man auch etwas Farbe sieht. Er hat über 200 Gramm zugenommen und wiegt jetzt 538 Gramm.
Beim Rüden mit hellblauem Band zeigt sich mal wieder, dass die Apricosen in diesem Alter die dankbareren Fotomodelle sind. Er hat ebenfalls über 200 Gramm zugenommen und kommt auf 550 Gramm.
Der ehemals „dunkelblaue“ Junge trägt jetzt ein graues Band. Er ähnelt seinem hellblauen Bruder vom Gewicht her sehr, mit nur grammweiser Abweichung.
Das blata-Mädchen gehört zu den gierigen Fressern, die auch gern Zusatznahrung annehmen. Dadurch kommt sie auch auf 600 Gramm.
Der orangerote Knirps dagegen weiß genau, dass Muttermilch am besten schmeckt. Er wiegt als Kleinster erst 450 Gramm, was ihn aber nicht davon abgehalten hat, als einer der ersten die Augen zu öffnen.
Der Noch-ohne-Band-Apricot-Rüde zeigte sich ganz gemütlich. Er wiegt mit 2 Wochen 580 Gramm.
Der blata-Junge, der erst im Lauf dieser Woche ein Halsband bekommen wird, bringt inzwischen 550 Gramm auf die Waage.
Und hier zeigt mal einer, was die Kleinen so vom Fototermin halten….
Koko kommt prima mit ihren Kindern zurecht. Sie liegt zwar nicht mehr immer bei ihnen, reagiert aber auf jedes Geräusch und schaut nach dem Rechten. Das ist zur Zeit wichtig, denn die Kleinen können die Wurfkiste zwar verlassen, finden jedoch noch nicht sicher wieder zurück.
bei Wärme liegt man einzeln
gern farblich sortiert
Hauptsächlich ist noch Schlafen und Fressen angesagt, wobei mehrmals täglich zugefüttert wird – an alle, die möchten.
Bei Mama kuschelt es sich am schönsten.
So langsam kommen die Kleinen auf die Beine. Sie werden zwar noch weitgehend zu ihren Geschäften angeregt (was häufig mit Gähnen verbunden ist), aber sie beginnen, das auch schon allein zu erledigen. Fast alle haben schon die Augen geöffnet.
Die äußere Umrandung ist auf dem Weg zu weiteren Erkundungen ein Hindernis und wurde deshalb abgebaut.
In 1-2 Wochen wird sich zeigen, ob noch einer der Rüden frei ist.
Bei 10 Welpen musste ich erst mal tief im Schrank nach Kuscheltieren suchen, die (mit einer Ausnahme) farblich passen.
Und nun zur Einzelvorstellung der 10 kleinen Koko-Kinder:
Als erstes kam am 21.6. um 20.45 Uhr ein Apricot-Mädchen mit 243 Gramm zur Welt. Sie trägt ein gelbes Band, wiegt inzwischen 312 Gramm und hat die Ente als Kuscheltier.
Als nächstes um 20.57 Uhr das Kontrastprogramm: Ein Junge in Black&tan, 287 Gramm bei der Geburt, heute 381 Gramm. Zu seinem braunen Band passt der Löwe.
Der Dritte um 21.21 Uhr war schon wieder ein Rüde in Black&tan, diesmal mit 258 Gramm Geburtsgewicht. Er trägt ein graues Band. Es kam kein einziges brauchbares Foto mit seinem Elefanten zustande, weil er den Kopf nur fest saugend tief im Fell vergraben hat. Wahrscheinlich passt der Elefant ganz gut, denn mit einer Woche wiegt er 370 Gramm.
Um 21.42 Uhr dann der dritte blata-Junge hintereinander, so dass langsam die passenden Bändchenfarben ausgingen. Deshalb bekam er ein buntes, wozu dann auch der Tiger passt. Bei der Geburt mit 221 Gramm am leichtesten bringt er heute immerhin 321 Gramm auf die Waage.
Danach um 21.58 Uhr zur Abwechslung mal ein Apricot-Junge. Er wog 267 Gramm, inzwischen 359 Gramm. Zu seinem hellbrauen Bändchen passt farblich die blaue Kuh.
Der nächste Apricot-Junge kam nach einer kleinen Pause um 22.35 Uhr mit einem Geburtsgewicht von 248 Gramm. Er wiegt mit einer Woche 371 Gramm. Zu seinem dunkler blauen Halsband gab es kein passendes Kuscheltier, also bekam er den grünen Frosch.
Um 22.48 Uhr dann endlich wieder ein Mädchen. Es wog 256 Gramm, heute 364 Gramm. Fürs Mädchen gab es ein rosa Bändchen, dazu das rosa Schweinchen.
Um 21.58 Uhr dann schon wieder ein Rüde in black&tan, diesmal mit 238 Gramm Geburtsgewicht, der mit einer Woche 312 Gramm wiegt. Für ihn gab es noch ein orangerotes Halsband, und für ihn als Kleineren den großen Dino. Das waren dann schon mal die 8 nch dem Ultraschall Vorhergesagten…
Aber nach Mitternacht kam noch eine weiterer Junge in Apricot mit einem Geburtsgewicht von 273 Gramm zur Welt. Er wiegt mit einer Woche 368 Gramm. Für ihn gab es kein Bändchen mehr, deshalb der Panda in Schwarz/weiß.
Gegen 1.30 Uhr dann zum krönenden Abschluss noch ein fünfter blata-Junge mit 250, heute 360 Gramm. Der brauchte dann auch kein Bändchen mehr und bekam das Schaf zugeteilt.
10 Welpen entsprechen nach unseren bisherigen Erfahrungen eher zwei Würfen, und für Koko war es auch noch der erste Wurf überhaupt.
Auf dem Foto versteckt sich zwar einer, aber erstaunlich oft sortieren sich die Kleinen nach Farben.
Anfangs war Zufüttern rund um die Uhr angesagt bis die Milch reichlicher floss. Die Welpen nehmen nicht so schnell zu wie beim sonstigen Zugang zur jederzeit freien Milchbar, aber in den letzten Tagen schaffen auch die Kleineren täglich etwa 20 Gramm, und alle wiegen jetzt über 300 Gramm.
Erstaunlich, was die Füße von 10 kleinen Koko-Kindern in deren Fell anrichten konnten. Ich hatte sie ja schon kürzer geschoren, aber inzwischen ist alles so kurz geschnippelt, dass sich wohl keine Filzknoten mehr bilden können. Koko möchte jetzt auch mal wieder kurz nach unten zu den anderen Hunden oder die Lage im Garten ausgiebiger sondieren. Dabei versorgt sie ihren Nachwuchs vorbildlich.
Wie immer sind die „Apricosen“ besonders dankbare Fotomodelle.
Alle Welpen sind, wie in diesem Alter üblich, außer Schlafen vor allem mit Trinken beschäftigt. Dabei schafft Koko es gelegentlich sogar, alle 10 gleichzeitig zu säugen.
Und wenn Koko mal aufsteht (weil z.B. jemand Futter bringen könnte), bleiben sie hartnäckig „dran“:
Es sind übrigens immer noch einige der Rüden in black&tan nicht versprochen.
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