Weil diesmal alle innerhalb von vier Tagen ausgezogen sind, hier in der üblichen Reihenfolge:
Quickly bleibt in Baden Württemberg als jüngstes Mitglied eines vierbeinigen Quartetts. Er wird sich wie seine neuen Kumpel sportlich betätigen.
Baldo zog nach NRW als erster Hund in eine gut vorbereitete Familie mit schon größeren Kindern.
Jenga kam zu zwei weiteren Kleinpudeln in die Schweiz und wird auch Sport betreiben. Sie hatte das Glück, von ihrer Halbschwester Gisou gleich adoptiert zu werden.
Jill zog ebenfalls zu einem Hundekumpel in die Schweiz. Wenn es dem Senior-Terrier zu viel wird, findet er bestimmt Beschäftigung beim Sohn der Familie.
Jule ist die Nachfolgerin einer Pudelhündin. Sie bleibt in Baden Württemberg und darf tagsüber mit ihren Menschen ins Büro.
Jasper lebt jetzt in Nordbaden als Nachfolger eines Terriers. Seine Familie hat viel Zeit für ihn, und zum besonderem Glück trifft er dort regelmäßig auf eine Silbermöwe, die als Halbschwester von Lambada sogar verwandt ist.
Frodo, der Vater unseres J-Wurfs, heißt offiziell „Rufus von der Türlmühle“ und hat inzwischen nicht nur Jugendchampion-Titel des VDH und PZV82, sondern auch eine eigene Homepage. Hier der Link dazu: https://kleinpudel-frodo-2.jimdosite.com/
Mit den frisch ausgeschorenen Gesichtern sehen sie so verändert aus, dass man sie erst mal wieder leichter verwechseln kann. Geschmeckt hat es allen gut – wie man an den Gewichten sieht.
Quickly hat in der letzten Woche 450 Gramm zugenommen und wiegt heute 2420 Gramm.
Baldo hat sogar 500 Gramm zugelegt und kommt jetzt auf 2590 Gramm.
Das „rosa“ Mädchen hat auch einen festen Namen: Sie hört (in Zukunft) auf „Jenga“, hat 340 Gramm zugenommen und wiegt somit 2340 Gramm.
Jill wiegt 2270 Gramm bei einer Gewichtszunahme von 380 Gramm.
Die kleine Orange heißt jetzt „Jule“. Sie hat in der letzten Woche 320 Gramm zugenommen (ein persönlicher Rekord), damit die 2 kg-Marke übersprungen und wiegt 2090 Gramm.
Jasper hatte wieder den größten Appetit: Mit 570 Gramm Gewichtszunahme kommt er heute auf 2850 Gramm.
…beginnt die Zeit, in der man sich fragt, was man eigentlich früher so den ganzen Tag gemacht hat. Die Jottis können eine Stunde am Stück wach und aktiv sein, dabei probieren sie alles aus, was in Reichweite kommt.
Hier wird an einem Regentag auf dem Balkon Lammpansen und -ohr geknabbert. Damit kann man sie immerhin eine Wele beschäftigen.
Der Laufstall wird meist nur zum Schlafen genutzt. Gelegentlich kann man dort aber sogar Tiger erlegen.
Gemeinsam geschafft!
Der mobile kleine Auslauf ist sehr nützlich bei Ausflügen. Inzwischen geht es mindestens jeden zweiten Tag mit dem Auto in eine neue Umgebung.
Nach der Feststellung, dass dieser Vierbeiner fremd und kein Pudel ist, haben sich die Kleinen erst mal in die Boxen verzogen.
Zuhause wird unter anderem der Farn im Welpenauslauf bearbeitet.
Auch sonst gibt es gelegentlich neues zu entdecken.
Der Deckel vom Bällchenbad ist eine beliebte Unterlage.
Und durch diese Tür geht es in den großen Auslauf, der jeden Tag weiter erkundet wird.
Die Abholtermine stehen fest, morgen in einer Woche geht schon der Erste. Kaum zu glauben. Aber die Zeit bis dahin genießen wir noch!
Halbschwester Gisou kam zu Besuch, um zu schauen, was da demnächst auf sie zukommt.
Eine muntere Gesellschaft, teils noch beim Fressen und daher im Laufstall. Inzwischen gibt es Futter außerhalb.
Der Nachtisch bei Biquette wird immer seltener, …
… und es kann auch so aussehen, dass nur ein Teil an Mamas Milchbar hängt und die anderen draußen aus dem Napf futtern.
Die Katzen kommen nach Belieben und weichen nach Bedarf in die Höhe aus.
An die Stelle des Körbchens sind Boxen getreten, die schon mitgebracht wurden, damit sich die Welpen später darin heimisch fühlen, Kopfkissen und Spielzeug inklusive.
So lässt es sich dann auch gemütlich ausruhen.
Schlafen ist immer noch ein wichtiger Teil im Tagesablauf.
Ein bisschen bekommt man dabei aber schon mit, was sonst noch passiert.
Danke Sylvia für das ultimative Schlaf-Wimmelbild. Wieviele Welpen und wieviele Pfoten?
Draußen sieht das schon anders aus.
Da wird Balance geübt, …
… die Schaukel schon rege genutzt, …
… auch zum drunter liegen.
Der Liegestuhl wird auf mehrere Weisen ausprobiert, …
… man kann ja auch einfach reinbeißen.
Dabei schmecken die Knabberohren schon viel besser. Die müssen allerdings vor den erwachsenen Hunden versteckt werden, sonst sind sie im Nu verschwunden.
Auch Grünzeug wir nicht verschmäht, und Holzstöcke haben sie auch schon gefunden.
Unter den Hockern lässt es sich dann gut ausruhen – solange man noch drunter passt.
Für Regenwetter haben wir auf dem Balkon einen kleinen überdachten Outdoor-Spielplatz eingerichtet.
Das Highlight der Woche war der Besuch von Papa Frodo. Der brachte Spielzeug für seine Welpen mit, war aber selbst noch interessanter. Wo steckt nur die Milchbar?
Frodo blieb sehr freundlich…,
… aber etwas ungemütlich war ihm schon.
Draußen musste er dann auch öfter in Sicherheit gebracht werden.
Aber es gab genug Streicheleinheiten von netten Zweibeinern…
Biquette kam auch nicht zu kurz.
Ansonsten gab es noch viel mehr Besuch zum Kuscheln, Beknabbern und Bespielen und die erste Autofahrt.
Aus dem Bläuling wird „Jamil Quickly“ (schöner Schneller). Er hat im Ausgleich zum letzten Mal in dieser Woche nur 230 Gramm zugenommen und wiegt heute 1970 Gramm. Im Abend-Blitzlicht schaut er etwas benommen aus, aber der Name passt.
Danke Nora für die Hilfe bei den anderen Bildern, die sind doch gut gelungen!
Der Junge mit dem grauen Band stellt sich als „Joker Baldo“ vor. Er bringt schon 2090 Gramm auf die Waage bei 310 Gramm Gewichtszunahme.
Bei den Mädchen stehen die Namen noch nicht fest, somit bleibt es erst mal dabei, dass „Rosa“ in der vergangenen Woche 260 Gramm zugenommen hat und jetzt genau 2000 Gramm wiegt.
„Jill“ mit dem braunen Band bleibt der kleinste Rüde, hat 250 Gramm zugenommen und wiegt somit 1890 Gramm.
Das orangerote Nesthäkchen hat stolze 260 Gramm zugelegt und wiegt damit 1770 Gramm.
„Jasper“ hält diese Woche beide Gewichtsrekorde: Bei 406 Gramm Zunahme kommt er auf 2280 Gramm.
Zunächst nochmal der Hinweis: Alle Welpen sind vergeben!
Erst ein Ausflug nach draußen, dann waren die Kleinen wieder schön müde. Diesmal hat uns die Sonne beim Fototermin im Stich gelassen, aber man erkennt sie doch ganz gut.
Der Junge mit dem blauen Band hatte in der letzten Woche mit 410 Gramm die größte Gewichtszunahme. Er kommt damit jetzt auf 1740 Gramm.
Der „graue“ Rüde wiegt heute 1780 Gramm und hat somit 330 Gramm zugenommen.
Das rosa Mädchen hat 300 Gramm zugenommen und wiegt 1740 Gramm.
Der Junge mit dem braunen Band hat 340 Gramm zugelegt und bleibt mit 1640 Gramm wahrscheinlich der kleinste Rüde.
Das Mädchen mit dem orangeroten Band hat ähnlich wie in der vorletzten Woche 295 Gramm zugenommen und wiegt jetzt 1510 Gramm.
Der „gelbe“ Junge bleibt mit 1880 Gramm eindeutig der Größte. Er hat 395 Gramm zugenommen.
Und nächste Woche stellen sich die meisten schon mit Namen vor.
Auch ging es am Anfang der Woche erstmals nach draußen. Wegen der Hitzewelle blieben diese Ausflüge zunächst auf den frühen Vormittag beschränkt, inzwischen klappt es auch mehrmals täglich.
Draußen gab es erst mal ordentlich Futter. Lecker!
Und als Nachtisch noch Biquette dazu, perfekt.
Dann konnte die neue Umgebung besichtigt werden.
Anschließend war man besonders müde. Mit Kopfkissen schläft es sich noch besser.
Spielzeug wird geschüttelt, …
… möglichst in die Schnauze genommen…
… und manchmal erfolgreich in den Laufstall geschleppt.
Wenn das Wetter in Wachzeiten keinen Ausflug nach draußen zulässt, gibt es außerhalb des Laufstalls noch genug zu entdecken.
Die anderen Hunde werden begrüßt…
… oder sogar abgeleckt.
Manchmal ergibt man sich besser.
Seit Montag können sie Lacey auch in ihr Kudde verfolgen.
Dann gibt es da noch neue Attraktionen.
Hier die erste Treppe, …
… neuerdings auch die Schaukel.
Alles wird auch mit den Zähnen untersucht.
Draußen kennen sich die Jottis immer besser aus.
Gras als „Geschäftsunterlage“ wird akzeptiert.
…
Man findet auch neues Spielzeug, …
… kommt auf Zuruf gern zum Zweibeiner und probiert alles Mögliche aus.
Es gibt immer noch neue Ecken zu entdecken.
Wenn sie müde werden, gehen sie in die Transportboxen und werden wieder ins Haus gebracht.
… verschaffte sich Ida Einblicke ins Welpenkörbchen.
Aber auch andersrum erwachte das Interesse der Kleinen am Geschehen außerhalb des Gitters.
Die erste Mahlzeit aus dem Napf wurde mit Tischtuch im Körbchen serviert …
… und schmeckte sofort allen.
Sogar auf den bereitgelegten Waschlappen konnte ich verzichten, …
… denn die Welpen leckten sich gegenseitig sauber.
Sie futterten immer weiter …
… bis der Napf tatsächlich leer war.
Am nächsten Tag gab es ein anderes Rezept, das auch schmeckte, …
… aber deutlich mehr Spuren hinterließ.
Gut, dass Biquette, die zum „Nachtisch“ gekommen war, alles gründlich putzte.
Eine Erhöhung des Schüsselchens verbesserte die Tischmanieren erheblich: Die Füße bleiben jetzt weitgehend draußen. Und seit heute gibt es einen größeren Napf, damit alle gleichzeitig futtern können.
Ansonsten änderte sich am Leben innerhalb des Korbs nicht viel.
Die Welpen lernen sich selbst und die direkte Umgebung immer besser kennen, Zähne sind ihnen inzwischen auch gewachsen, …
… so dass man „Beute machen“ kann.
Die gegenseitigen Erkundungen werden zu kleinen Rangeleien.
Für ein paar Tage stand das Pelletklo direkt vor der Wurfkiste, wodurch es „immer öfter“ benutzt wurde.
Der Einstieg fiel so auch leichter, aber neuerdings geht es auch mit der üblichen Hilfe durch die verpackten Steine.
Der kleine Innenauslauf wird immer mehr genutzt, es finden sich dort unter anderem kleine Mäuse …
… und große!
Die ersten Ausflüge auf die andere Gitterseite fanden statt, wieder freudig erwartet von Lacey. Sie wird im Oktober 13 Jahre, und ich hoffe, dass sie sich noch über viele neue Welpen freuen kann.
Bisher konnte sich Biquette „unbelästigt“ in ihr Kudde zurückziehen, wenn gerade niemand auf ihren Wunsch hin die Tür öffnete. Das hat sich gestern geändert:
Einer hat schon genug. Kunststück, er war als Erster bei Biquette.
Das allererste „Turngerät“ wurde heute eingeführt und gleich ausprobiert.
Wie bei den vorherigen Würfen fand das umgebaute „Käsekarusell“ gleich Anklang.
In der kommenden Woche stehen noch mehr Ausflüge in den Wohnbereich an und hoffentlich auch nach draußen, wenn die Hitzewelle das zulässt.
Beim E-Wurf hatte Biquette auch 6 Welpen. Ein Gewichtsvergleich zeigt, dass die J’s deutlich schwerer sind.
Der Rüde mit dem blauen Band hat diese Woche 319 Gramm zugenommen und mit jetzt 997 Gramm fast die 1 kg-Marke erreicht.
Der Junge mit grauem Band zeigt sich auf diesem Bild besonders kooperativ. Er hat stolze 399 Gramm zugelegt und ist mit 1114 Gramm heute der Schwerste im Wurf.
Das „rosa“ Mädchen gehört zu den Großen im Wurf, hat 345 Gramm zugenommen und bringt 1074 Gramm auf die Waage.
Auch der „braune“ Junge hat die 1 kg-Marke geknackt. Bei 302 Gramm Gewichtszunahme wiegt er heute 1008 Gramm.
Das Mädchen mit orangerotem Band ist diesmal mit 978 Gramm die Kleinste. Dennoch kein Leichtgewicht hat sie 297 Gramm zugenommen.
Der Junge mit dem gelben Band ist nicht mehr der Dickste im Wurf. Er hat 309 Gramm zugelegt und wiegt jetzt 1093 Gramm.
Und weil ich mit dem Bild des „braunen“ Jungen nicht wirklich zufrieden war, habe ich ihn nochmal aufgenommen, als er wieder zu seinen Geschwistern durfte. Auf seinem gemütlichen „Kopfkissen“ konnte er dann bald einschlafen.
Währenddessen wächst viel neues und wird auch einiges verarbeitet.
Am besten träumt es sich an Mama Biquettes Zitze beim Nuckeln.
Wenn alle gleichzeitig Hunger haben, ist manchmal Akrobatik gefragt, wie hier beim Rüden mit dem braunen Band.
Aber es gibt auch Wachzeiten, die sich sekundenweise verlängern.
Dann schaut jeder, was ihm vor die Nase bzw. Schnauze kommt.
Spielzeug wird interessant, …
… man kann es bewegen …
… oder als Kopfkissen nutzen.
Das alles ermüdet die Kleinen noch sehr schnell.
Gähnen ist noch eine besonders häufige Tätigkeit, …
… es muss einfach immer wieder sein.
Dann wird aber geschlafen.
Später kann man auch mal einen Blick in die „große weite Welt“ wagen, …
… neuerdings sogar im Sitzen.
Meistens bleiben sie noch im Korb, verlassen ihn nur gelegentlich zu dringenden Geschäften.
Zumindest im oberen Stockwerk finden sie sogar meistens wieder zurück.
Alles, was in Schnauzennähe kommt, wird untersucht, ob die eigene Pfote…
… oder Teile von Geschwistern.
Ohren sind dabei besonders beliebt, …
…. Nasen werden aber auch probiert.
NIcht nur die Augen haben sich geöffnet, sondern auch die Ohren.
Dadurch reagieren die Kleinen auch und schauen sogar mal weitgehend in dieselbe Richtung.
Am Sonntag gab es erstmals ein bisschen Tartar, um Biquette zu entlasten. Je nach Hunger wird es gierig verschlungen oder einfach verschmäht. Außerdem war heute das erste Schwanzwedeln zu beobachten, ein bezaubernder Moment.
J wie „Jetzt aber…!“. In dieser Woche haben alle kräftig zugenommen. Mit dem Öffnen der Augen sehen sie schon eher wie kleine Hunde aus.
Der apricot-Junge mit dem blauen Band wiegt heute 678 Gramm bei einer wöchentlichen Zunahme von 308 Gramm.
Der „graue“ Junge hat 289 Gramm zugenommen, die Waage zeigt 715 Gramm.
Das rosa Mädchen hat 318 Gramm zugelegt und ist mit 729 Gramm die Zweitschwerste im Wurf.
Vom „braunen“ Rüden wollte diesmal trotz Nachsitzens kein Bild gelingen. Auch bei ihm öffnen sich die Augen, er wiegt 706 Gramm bei einer Gewichtszunahme von 327 Gramm.
Das Mädchen mit orangerotem Band wiegt mit 681 Gramm wieder 3 Gramm mehr als sein leichtester Bruder und hat genau wie dieser 308 Gramm zugenommen.
Der Dickste im Wurf trägt schon sein gelbes Band für die nächsten Wochen. Er bringt bei 363 Gramm Gewichtszunahme heute 784 Gramm auf die Waage.
Hier sieht man, dass die Kleinen doch immer hungrig sind: Alle versuchten, im Schaffell Zitzen zu finden und zu saugen….
… verlief viel entspannter. So konnte sie mit einem Bad für Biquette beginnen.
Hauptaufgabe der Welpen war Trinken, Schlafen und Wachsen, …
…, was sie auch gründlich erledigt haben. Im kühlen Raum war Körperkontakt zu den Geschwistern immer erwünscht.
Im Lauf der Woche (nach Wettervorhersage ohne weitere Hitzewelle) konnten dann alle ins Schlafzimmer umziehen. Hier sieht man schön die Größe der Welpen im Vergleich zu Biquette. Milch für sechs kräftige Welpen bereitzustellen ist schon eine Höchstleistung.
Im neuen Körbchen schläft man genau so gut.
Langsam wird man dick genug, um auch mal auf dem Rücken zu liegen.
Außerdem finden erste Gehversuche statt, und die Augen öffnen sich.
Ausruhen ist aber noch wichtiger!
Man weiß auch schon, wo der Ausgang ist – und die Milchbar herkommt… Bisher sind aber nur einige Biquette entgegen gegangen und haben mit ihr auch sofort den Rückweg wieder gefunden.
Gesäugt wird nicht mehr nur im Liegen, …
…, sondern gelegentlich auch im Sitzen …
… oder sogar im Stehen.
Anstrengend, aber meistens legt Biquette sich doch noch hin.
Mit zwei Wochen gab es neue Halsbändchen und allererstes Spielzeug.
Und hier sieht man, welche Ordnung Biquette bevorzugt, wenn man sie lässt.
Mal sehen, ob die Kleinen im Lauf der nächsten Woche schon die Welt außerhalb des Körbchens erobern wollen…
Wie das mit einer Woche so ist: Die Apricosen fotografieren sich gut, die black&tan-farbenen sehen schwarz aus oder verwackelt – obwohl dieser Wurf ein tolles tan aufweist, aber eben nicht am Rücken, sondern an den richtigen Stellen…
Der Rüde mit dem blauen Band hatte am meisten abgenommen. Heute morgen wog er 370 Gramm, also 88 Gramm über seinem Geburtsgewicht. Hier versucht er, an seinem Tuch zu saugen.
Und hier zeigt er, was er davon hält…
Der „graue“ Junge hat von allen am meisten zugenommen, nämlich 151 Gramm. Somit wiegt er jetzt 426 Gramm.
Auf diesem Bild sieht man, wie die Nase nachgedunkelt ist. Auch sind die Schnurrbarthaare zu erkennen.
Das Mädchen mit rosa Band wiegt 411 Gramm und hat somit 140 Gramm zugenommen. Hier versucht es, am Lammfell zu saugen.
Leider war es trotz „Nachsitzens“ nicht sehr kooperativ.
Der „braune“ Junge blieb erst mal brav liegen. Er hat 123 Gramm zugenommen und bringt jetzt 379 Gramm auf die Waage.
Nochmal wollte er sich aber nicht so schön zeigen.
Das Mädchen mit orangerotem Band sieht man am besten auf diesem Gruppenbild. Es hat 111 Gramm zugenommen und wiegt heute 373 Gramm.
Auch bei ihm wollte trotz „Nachsitzens“ kein besseres Bild gelingen, aber man erkennt immerhin die Farbe…
Der Rüde mit dem gelben Band wiegt jetzt 421 Gramm bei einer Gewichtszunahme von 118 Gramm. Hier sieht man wieder vor allem seine Farbe.
Immerhin erkennbar der Kopf.
Und jetzt haben alle endgültig genug vom Posieren. Nächste Woche wieder…
Normalerweise bleibt in der ersten Woche nach der Geburt unserer Sonnenpudel nicht allzuviel für mich zu tun: Waschmaschine füttern, Hündin verwöhnen und viele Stunden staunend und freudig das Geschehen in der Wurfkiste beobachten.
Diesmal war es anders! Nach der Geburt von 6 großen Welpen machte der zierlichen Biquette die Hitze zu schaffen. Sie hatte zu wenig Milch, die Welpen quengelten ständig und nahmen immer weiter ab. Ein Anruf bei den hilfsbereiten Silbermöwen (Danke, Andrea!) brachte gute Tipps und einige Veränderungen. Unser Haus bietet dank Hanglage tatsächlich kühlere Räume (um die 20 Grad), wenn auch nicht in unserem normalen Wohnbereich. Also erfolgte der Umzug der Hundefamilie dorthin.
Außerdem wurden erst alle, später immer weniger Welpen zugefüttert, so dass für dringend benötigte Flüssigkeit gesorgt war. Das nächste Bild hatte ich eigentlich aufgenommen, weil der Rüde rechts unten seine Zunge im Schlaf so schön rausstreckte. Man erkennt aber dabei an Biquettes Gesichtsausdruck, wie angestrengt sie war. Das Foto ganz oben zeigt sie am Montag, schon deutlich erholt und wieder „sie selbst“.
Die Welpen wurden nach Biquettes Milcheinschuss ab Donnerstag deutlich leiser. Herrlich, endlich die Schluckgeräusche zu hören! Trinken geht in allen erdenklichen Lagen, wie man hier sieht.
Ansonsten wird geschlafen, …
… bei (für uns) angenehm kühlen Temperaturen dicht zusammen gedrängt.
Sowohl bei den Picards als auch bei unseren Cairn Terriern sind wir bis „I“ gekommen. Nun ist hier erstmals ein J-Wurf „von Hettig en Beuern“ zur Welt gekommen.
Biquette hält nicht viel von Premieren – oder sie hat die Wettervorhersage gehört und wollte der schlimmen Hitzewelle zuvorkommen. Jedenfalls hat sie uns recht zeitig nach einer ungewöhnlich kurzen Eröffnungsphase mit ihrem Nachwuchs überrascht.
Hier sieht man sie direkt nach der Geburt bei einer kleinen Stärkung. Aber jetzt der Reihe nach:
Um 0.05 Uhr kam als erstes ein Apricot-Junge mit 282 Gramm, genau genommen noch nicht in der Wurfkiste, sondern neben meinem Bett. Als Kennzeichen gab es später ein blaues Bändchen.
Nr. 2 war nämlich wieder ein Apricot-Junge. Er kam um 0.17 Uhr , wog 275 Gramm und bekam ein graues Bändchen.
Dann kam Biquette der Aufforderung nach Abwechslung bei Farbe und Geschlecht nach. Um 0.57 Uhr bescherte sie uns ein blata-Mädchen von 271 Gramm, das gleich ein rosa Bändchen bekam.
Um 1.52 Uhr erschien dann der erste blata-Junge mit einem Geburtsgewicht von 256 Gramm. Für ihn haben wir das braune Bändchen ausgesucht.
Auf dem Foto sieht das so einfach aus, aber dann kam erst mal lange nichts. Biquette hatte kräftige Wehen ohne dass etwas voranging, außer dass eine Fruchtblase platzte. Deshalb haben wir kurz vor 4.00 Uhr unseren Tierarzt angerufen und mit der gesamten Hundefamilie besucht. Aber nach einer Untersuchung riet der uns zu Geduld (auch ein Kleintierchirurg muss nicht immer gleich zum Skalpell greifen), und die wurde dann auch belohnt, als um 4.58 ein weiteres blata-Mädchen gesund und munter ans Licht kam. Sie wog 262 Gramm und bekam ein orangefarbenes Bändchen verpasst.
Zu guter Letzt erschien um 5.18 Uhr der Dickste von allen, ein blata-Rüde mit einem Geburtsgewicht von 303 Gramm. Für ihn war noch das gelbe Bändchen übrig.
Hier schaut Biquette besorgt, warum sie so lange auf ihren Nachwuchs warten muss. Sie war ja immer gleich in Reichweite und kennt die Prozedur mit den Fotos…
Als „Spielzeug“ haben wir den Wepen etwas aus unserem Frankreich-Urlaub mitgebracht. Die schön genähten Beißringe reichten nicht aus, so dass auch die beiden dazu passenden Topflappen zum Einsatz kommen.
Und jetzt ist Ruhe und Erholung angesagt!
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