Im September haben sich 4 der 5 N’s hier getroffen, alle mitten im Zahnwechsel.
Auch der „große Bruder“ Lenny war dabei.
Hier zeigt sich Mama Ida einmal mit Nuka und dann mit („Natürlich“) Ernie.
(„New“) Linow hatte seine Kameradin mitgebracht, von Nando (oben blaues Geschirr) gibt es leider kein schönes Einzelbild. Alle entwickeln sich jedenfalls gut, und sie haben sich auch prima vertragen.
Biquette hatte die Lage immer im Blick, und im Lauf der Zeit waren alle glücklich müde und am Ausruhen.
Schon Anfang August hatten wir zum großen Sonnenpudeltreffen eingeladen, und es kamen Bella, Sully, Cleo, Fine, Missie, Quickly, Baldo, Jasper, Kalle, Lenny und Lumpi (ehemals Lucky Luke), Seppi, Mika, Gismo und Linow, außerdem noch diverse vierbeinige Mitbewohner und natürlich die dazugehörenden Zweibeiner.
Es war ein netter Austausch, besonders auch für manche Geschwister, die sich teils Jahre lang nicht gesehen hatten.
Von unseren Hunden waren Koko und Ida läufig und somit hinter verschlossenen Türen, aber Biquette mischte gern mit. Überhaupt haben sich alle gut vertragen.
Meistens laden wir Wurfgeschwister mit etwa einem halben Jahr zu einem Geschwistertreffen ein. Diesmal waren die M’s schon fast ein Jahr alt, und ganz so idyllisch wie auf dem ersten Bild sah es auch nicht aus.
Zwar haben sich alle gut verstanden, aber es waren immerhin 6 Jungspunde gleichzeitig da, also Action pur.
Kokos Sprösslinge sind alle mindestens 44 cm hoch gewachsen. Eevee duftete verführerisch, sogar für die sonst gemütlichere Labrador-Dame Aurora.
Flöhe hüten ist einfacher…
Es war nicht möglich, alle gleichzeitig im Sitzen zu fotografieren, daher entstanden Bilder von kleineren Gruppen. Hier erst Marty, Merlin, Mutter Koko und Eevee, daneben Mika, Merlin, Koko und Eevee:
Hier der Riese Max mit Papa Gismo, daneben Max, Gismo und Seppi:
Hier noch Mika mit den Eltern Koko und Gismo und zuletzt Seppi mit Eevee:
Zu guter Letzt noch Ida mit Sohn Lenny, ein Wurf früher, aber zum „großen“ Treffen im wohlverdienten Urlaub.
Nach mehrjähriger Coronapause endlich wieder ein Sonnenpudel-Treffen. Hier nochmal Danke an die Künstlerin für die süßen Mehrfarbenpudel!
Für alle Frühaufsteher begann das Treffen mit einem Spaziergang in den Wald. Danach verbrachten 20 Hunde (davon 3 Nicht-Pudel) den Tag harmonisch auf unserem Grundstück. Die dazu gehörenden Zweibeiner genossen das bunte Treiben und den Austausch.
Von allen vier Lambada-Würfen waren Vertreter dabei: Von links (Captain) Sully, (Dancing Queen) Akina, Biquette, Bella, Lambada selbst und (A Little Luck) Lucky. Ganz rechts unten die vorwitzige Koko
Vom G-Wurf kamen gleich 3 Vertreter: Diesmal von rechts Mama Biquette, Gino, Gisou und (Galadriel) Missie mitsamt Tochter
Der J-Wurf war mit den beiden Mädchen vertreten: Jenga und Jule mit Mama Biquette
hier nochmal Jenga und Jule:
Koko hatte zwei Geschwister zu Besuch: Neben ihr (King) Sammy und Kleo(patra)
Hier zeigt sich Koko mit ihrem Sohn Maki:
Noch die drei Schweizer Merry, Gisou und Jenga. Merry ist eine Halbschwester von Lambada, ein gutes Jahr jünger, aber im Gegensatz zu Lambada noch fast komplett schwarz.
Und als abends ein Bild vom müden Gino kam, habe ich nochmal unsere eigenen fotografiert:
Alle haben nach diesem Tag gut geschlafen. Gismo, Clyde und Timon waren auch dabei, wenn auch hier auf keinem Bild zu sehen.
Anfang Oktober, aus den Welpen sind Junghunde von knapp 6 Monaten geworden:
Der Tag begann ganz unauffällig…
aber dann trudelte einer nach dem anderen ein.
Da kam auch Lacey (mittlerweile 14 Jahre) in Bewegung.
Die Hunde hatten viel Spaß, für die Menschen gab es erst mal Kaffee zum Wärmen, dann Streicheln, Beobachten, Fotografieren und Erfahrungsaustausch, aber diesmal unerwartet keine Pizza: Wir hatten den Feiertag vergessen. Zum Glück gab es noch Mittagessen vom China-Restaurant…
Die beiden Jungs waren später auch drinnen überwiegend miteinander beschäftigt. Keine Angst, nur wildes Spiel.
Mama Jonka durfte nicht mitmachen. Sie musste sich noch von einer Operation erholen, bei der ihr wegen (glücklichwerweise) gutartiger Tumore die Milchleiste entfernt wurde. Inzwischen ist alles wieder gut verheilt.
Und es waren wirklich alle da: von links Kalle, Koko, Kleo, Marla und Sammy (auf der Hollywood-Schaukel, wo sie immerhin ein paar Sekunden stillsitzen konnten)
„Sonnenpudel“-Torte, sehr passend, schön und lecker, leider aber nicht ganz dem Wetter entsprechend. Wir hatten uns den nassesten Tag im Mai ausgesucht. Trotzdem kamen einige tapfer schon zum Morgenspaziergang, die Hunde in Regenjacken, gelegentliches Unterstellen bei besonders heftigen Schauern inbegriffen.
Ida freute sich über so viele Gleichgesinnte. Viele von denen, die nicht kommen konnten, schickten Grüße.
Und mittags kam tatsächlich noch die Sonne heraus, so dass die Vorbereitungen fürs obligatorische Mauerbild starten konnten.
von links nach rechts: Jonka, Lambada, Joris, Missie, Benni, Bella und Lacey
Ganz links Anton, dan Freddy, Akina, Sully und rechts von der Akelei dieselben wie oben.
Hier nochmal Anton, Freddy, Akina und Sully…
… und rechts daneben Jonka, Lambada und Missie.
Unveränderte Reihenfolge, aber ganz rechts noch Fine dabei, ….
… und ganz links Anton.
Akina, umrahmt von Freddy und Sully
Nanu? Hier durften plötzlich nur noch „Apricosen“ oben sein, die waren besonders gut vertreten. Ida musste um diese Zeit schon ausruhen.
Von links: Freddy, Sully, Missie und Anton.
Hier rechts noch Joris dazu. Genaugenommen ist er eine Silbermöwe, die durch ihre Größe verpasst hat, ganz streng genommen zur Sonnenpudelfamilie zu gehören. Trotzdem kommt er überall gut an!
Hier bahnt sich ein Geschwister-Treffen des F-Wurfs an: Fine und Freddy.
Auch Benni gehört dazu (offiziell „Flying Benni“).
Fine und Benni
Freddy und Anton
Jeder Sonnenstrahl draußen wurde ausgenutzt.
Die Hunde hatten dabei auch ihr Vergnügen.
Alle Pudels hatten ihren Spaß.
Die Terrier verfolgten wieder mal ein paar andere Interessen….
Sully mit seinen beiden Kumpels
Lambada, die Stammmutter der Sonnenpudel, hat das Treffen auch genossen, sagt stellvertretend tschüss und Danke. Und freut sich wie wir auf das nächste Mal.
Und am Wochenende folgt die Erklärung, weshalb Biquette auf den Bildern fehlt.
Die Trockenheit ist zwar für die Pflanzen ausgesprochen lästig, aber für ein Welpentreffen war dieses goldene Herbstwetter perfekt. Hemi konnte zwar nicht kommen, aber die drei Mädels waren da und sogar der Papa konnte seinen Nachwuchs begutachten. Das wollte er aber gar nicht, denn nachdem Finn entdeckt hatte, dass Biquette schon wieder so interessant riecht, hatte er nur noch anderes im Kopf…„Werden die auch so groß?“ Diese ein bisschen erschreckte Frage kam auf als Joris dazustieß. Nein, so groß werden unsere Welpen nicht. Sie sind jetzt mitten im Zahnwechsel und werden wohl unter 40 cm bleiben.
Hermine hatte ihre Freundin Mali mitgebracht, genau die richtige Größe für Joris… Wer war danach zuerst müde?Coco hat schon einige Friseurbesuche hinter sich Die anderen tragen noch Babyplüsch. Eigentlich waren ja alle so müde, dass wir hofften, sie würden auf der Hollywoodschauker sitzen bleiben. Das taten sie auch eine Weile lang, aber in dieselbe Richtung schauen war zuviel verlangt, zumal eine ganze Reihe „Fotografen“ am Werk war. Immerhin stellten alle fest, dass sämtliche Welpen gut untergekommen sind und jeder den richtigen mit nach Hause nehmen konnte. Es war ein netter Tag für alle Zwei- und Vierbeiner, nur wurden irgendwann dann doch die Köpfe schwer… Und von Hemi noch Fotogrüße:
Was gibt es da unten zu gucken? Ein Terrier-Treff?
Nein, Kindermädchen Lacey und die inzwischen ehrwürdig ergraute Lambada, Stammmutter unserer Sonnenpudel, haben eingeladen.
Besonders gefreut hat es uns, dass mit Lucky („A Little Luck“) und Anton gleich zwei Vertreter des ersten Wurfes gekommen sind.
Ansonsten waren Sonnenpudel von fast allen Würfen dabei , manche konnten terminbedingt nur Grüße schicken.
Da sich die Enkelgeneration noch nicht so „sesshaft“ zeigte, ist dies das Foto mit den meisten Hunden. Von links: Baldo, Lacey, Lambada, Lucky, Sully mit Clyde, Missie, Mila und Jonka.
Gino war oben auf dem ersten Bild ganz links und hatte dann keine Lust mehr auf Stillsitzen.
Bella habe ich übrigens auf demselben Bild als zweite von rechts gefunden, nachdem sie sonst nirgends zu sehen ist.
Links ein Einzelportrait von Muffin, der schon vor dem Fototermin wieder gehen musste.
Biquette zeigte sich nur anfangs und am Ende bei kleiner Besetzung, da sie es zum „Brüten“ nicht ganz so turbulent braucht. Sie freut sich mit uns schon auf nächste Treffen!
Weil die diesjährigen Welpen zum Zeitpunkt des Sonnenpudeltreffens noch zu klein waren, gab es im Oktober wieder ein Junghund-Treffen. Der G-Wurf war auch fast komplett, leider konnten vom F-Wurf einige nicht kommen oder mussten noch kurzfristig absagen, immerhin wurde er durch Freddy vertreten.Bis zum Gruppenbild musste aber auch Freddy schon wieder gehen, so dass sich hier der G-Wurf präsentiert: Von links Oma Lambada, Mama Biquette, Missie, Muffin, Gisou, Baldo und Papa Ralou.Beim munteren Durcheinander verstanden sich alle prächtig, … … und bei so vielen Junghunden war auch immer etwas los. Zaungäste beobachteten lieber. Wettermäßig hatten wir Glück: Ein strahlender Herbsttag.
Und als besonderen Luxus bekamen wir Einzelfotos von allen Sonnenpudeln, Danke Sylvia!Freddy allein spricht schon für eine Wurfwiederholung mit Jonka und Argo. Baldo ist der erste Sonnenpudel, der regelmäßig (und mit Freude) eine Hunde-Tagesstätte besucht. Muffin wurde erwartungsgemäß der größte und bringt am meisten Temperamtent mit.Gisou übte Präsentation für ihre erste Ausstellung, die sie am folgenden Wochenende erfolgreich besuchte. Außerdem hatte Gisou ihre pudelige Mitbewohnerin Merry mitgebracht, eine Halbschwester von Lambada. Missie liebt Wasser genauso wie Jonka, und das als Biquette-Tochter! Papa Ralou traf erstmals seinen Nachwuchs.Er brachte sein Rudel mit: Fanny, eine Tante von Biquette (da gibt es einige Gemeinsamkeiten) und Toypudelmädchen Tini.nochmal Gisou, flankiert von ihren Eltern. Und dann die ganze Junghund-Schar auf der Mauer. Achtung – fertig- los…. Und hier nochmal die G-Wurf-Geschwister. Es freut immer wieder, wenn man ehemalige Welpen später als gut in ihre Familien integrierte Hunde wiedersieht. Den G-Wurf können wir als gelungen bezeichnen.
Weil es eine Weile lang Probleme mit dem Laden von Fotos gab, können diese erst jetzt eingestellt werden. Danke dafür an die Familie von Cleo und Wilma!
Cleo und Wilma waren schon am Vorabend angereist, so dass auf diesem Bild auch die damals läufige Jonka (rechts) zu sehen ist.
Lacey genießt ja immer, aber da hat jemand eine ganz besonders gute Streichelstelle gefunden!
Hier steht Rosi mit Oma Lambada. Manche hatten ganz fürsorglich Decken und Körbe mitgebracht. Diese wurden aber überwiegend von unseren eigenen Hunden getestet und für gut befunden. zwei kleine, aber lebhafte Schwestern: Rosi und Wilma
und hier noch ein „Mauerbild“ mit Nuschka, Wilma, Cleo, Akina und Sully.
Weil wir für die Youngsters von diesem Jahr ein eigenes Treffen im Herbst vogesehen haben kamen diesmal nur „richtig erwachsene“ Sonnenpudel. Der A-Wurf war mit Nuschka vertreten, der B-Wurf mit Bella und Biquette, vom C-Wurf kamen Cleo, Cody und Sully. Beim D-Wurf gab es die meisten Terminprobleme, so dass nur Akina kommen konnte, dafür waren immerhin vom E-Wurf Mila, Wilma und Rosi dabei. Jonka blieb wegen Läufigkeit hinter verschlossener Tür, Mowgli war deshalb an diesem Wochenende sozusagen „zu Besuch bei Freunden“.
Das Wetter blieb trotz schlechter Vorhersage ganz passabel, wenn sich die Sonne auch rar machte. Einige der Zweibeiner lernten sich neu kennen, und die Sonnenpudel verstanden sich sowieso. Immer wieder erstaunlich, welch große Bandbreite allein in diesen vier Würfen von Mutter Lambada und Tochter Biquette steckt. Und richtig spannend werden auch die Unterschiede zwischen Biquettes E- und G-Wurf, obwohl die Väter immerhin Brüder sind.
Leider waren die meisten unserer „Mauer-Bilder“ unscharf, aber Akinas Familie hat ausgeholfen. Danke dafür!
Dies ist das einzige Bild mit Lacey. Die hatte dann keine Lust mehr und machte einen Ausflug in den großen Garten. Neben ihr Mila, die auf keinem weiteren scharfen Bild mehr komplett zu sehen ist.Wilma, Cleo, Lambada, Biquette, Bella, Akina, Nuschka und Rosi Rosi, Lambada, Nuschka, Wilma, Cleo, Akina und Sully Mila, Bella, Rosi und Lambada Nuschka, Wilma, Cleo, Akina und Sully
Sully hat seine beiden Border Terrier-Kumpels mitgebracht. Und Cody musste „umständehalber“ an der Leine bleiben wegen unwiderstehlicher Pudelmädchendüfte.
Wetterbedingt sah es diesmal etwas anders aus. Selbst wenn es im Vorfeld mal nicht regnete war das Gras so nass, dass es sich nicht mähen lassen wollte – dafür wuchs es besonders kräftig. Immerhin war ein großer Teil des Grundstücks einigermaßen kurz.
Einige konnten wegen Erkrankungen von Vier- oder Zweibeinern nicht kommen, so dass die Runde trotz inzwischen fünf Sonnenpudel-Würfen doch überschaubar blieb. Manche lernten sich neu kennen, ansonsten traf man „alte Bekannte“. Deutlich mehr Zeit als sonst wurde auf engem Raum verbracht, nämlich wegen Regens im Haus. Das klappte trotz der Hundezahl gut, wenn auch Mowgli nach einer Weile außer Reichweite „verbannt“ wurde. Immerhin ist er hier der Hahn im Korb, und bei interessant duftenden Hundemädchen konnte es so nicht zu Konkurrenz kommen.
Das Gruppenbild entstand unterm Dach, nämlich auf unserer Hollywoodschaukel. Allerdings passten nie alle gleichzeitig drauf. Oben zu sehen sind von links nach rechts: Biquette, Mila, Jonka, Lambada, Akina, Bella, Anton und Cody, also immerhin unsere beiden Hundemütter ( und die zukünfige, siehe nächster Beitrag) und mindestens ein Vertreter aus jedem Wurf.
Danach wechselte die Besetzung. Hier zeigt sich Lizzy neben Jonka und Lambada, und auf dem rechten Bild kam neben Anton Daisy dazu.
Das regenfeste Kissen wurde ausprobiert und für gut befunden.
Später schien dann doch noch die Sonne, und bei einigen fleißigen Helfern wurde die Mauer von überflüssigem Grün befreit, so dass Platz für die Hunde war. Hier von links: Anton, Daisy, Akina, Jonka, Lambada, Biquette, Bella und Cody.
Auf diesem Bild fehlt Cody rechts, dafür kommt links Mila dazu.
Hier schaut die linke Seite zur Kamera….
… und hier die rechte.
und weil er auf der Mauer öfter fehlte zuletzt nochmal der „Irokese“ Cody und die beiden Apricosen Anton und Daisy.
Nochmal Danke für die zugeschickten Fotos, und wenn jemand noch etwas geeignetes hat, kommt es gern auch noch dazu….
Beim zweiten Sonnenpudeltreffen in diesem Jahr waren Vertreter vom A-, B- und C-Wurf da, diesmal einzeln und der Reihe nach:
zuerst mal die gemeinsame Oma Nelly und Mutter Lambada
Vom A-Wurf hat Lucky die Reise angetreten. Er war der einzige black & tan-farbene in unserem ersten Wurf, ist inzwischen mit 4 1/2 Jahren komplett erwachsen und kann sich durchaus sehen lassen. Noch viel wichtiger: Er hat sich wie gewünscht zum unkomplizierten Familienmitglied entwickelt. Übrigens ist er durch seinen Vater ein Halbbruder von Mowgli und somit auch väterlicherseits verwandt mit dem C- und E-Wurf.
Vom B-Wurf kam Vater Hajo mit Benny, der eigentlich keine Akrobatik nötig hat um zu zeigen, wie groß er ist.
Außerdem war Bella (oben links) dabei und natürlich Biquette (oben rechts), aber die wollte sich diesmal gelegentlich alleine ausruhen. Eigentlich gar nicht ihre Art, aber sie „brütet“ nun mal.
Links zeigt sich die Ähnlichkeit von Benny und Biquette, nur eben einmal die männliche und einmal die weibliche Variante.
Als nächstes ist Mowli zu sehen. Er kam zwar erst nach Verabschiedung der Rüden dazu, aber als Vater des C-Wurfs ist er in der Chronologie an der Reihe. Was er zum Besuch zu sagen hatte, macht er auch gleich deutlich:
Vom C-Wurf waren Sully und Cleo angereist:
Sully spielt gelegentlich den Clown, so z. B. an vorherigen Wochenende, wo er bei einem Agilityturnier auf der Steilwand eine Pause einlegte und sich erst ausgiebig die Umgebung ansehen musste bevor er bereit war, wieder runter zu kommen (und dann alle Menschen zu begrüßen…).
Cleo weiß noch nichts davon, aber vielleicht bekommt sie demnächst vierbeinige Gesellschaft…
Ansonsten waren natürlich noch unsere anderen Sonnenpudel dabei:
Jonka wanderte mal wieder mit Begeisterung von Arm zu Arm. Und Lacey zeigte sich diesmal ungewöhnlich langhaarig und lockig, inzwischen kann sie aber mit Sommerschur wieder „aus den Augen sehen“.
Auch die Terrier-Fraktion war vertreten durch Sullys Freundin Ganja und natürlich unsere Ivy, wobei die beiden tatsächlich gelegentlich verwechselt wurden.
Die obligatorische Pudeltorte durfte auch nicht fehlen, und nicht nur bei den Vierbeinern trafen verschieden Generationen aufeinander
Weil sich die Hunde gut vertragen, gab es auch gemeinsame Leckerli:
Für die zugeschickten Fotos bedanke ich mich herzlich. Ein wirklich gelungenes Panoramabild von allen war diesmal nicht dabei, aber schöne Ausschnitte:
von links nach rechts: Benny, Jonka, Cleo und Lambada
ebenfalls von links nach rechts: Cleo, Lambada, Lucky und Sully
Sonnenpudeltreffen sind immer wieder interessant und (zumindest bisher) erfreulich. Wir freuen uns schon aufs nächste Mal!
Durch die wachsende Anzahl von Sonnenpudeln wird es immer schwieriger, einen passenden Termin für alle zu finden. Deshalb haben wir dieses Jahr kurz entschlossen gleich zwei Treffen geplant.
Auf der Mauer zeigen sich von links nach rechts: Cody, Akina, Bella, Lacey, Lambada, Jonka, Daisy, Emil und Anton. Oma Nelly kam erst später und ist nicht mit auf den Bildern. Ebenfalls fehlen Biquette und Mowgli, die diesmal anderweitig beschäftigt waren (siehe E-Wurf – Eltern).
Das Wetter war immerhin besser als vorhergesagt, und bei leiser Andeutung eines Sonnenstrahls ging es ans Familienbild. Da ich die unaufmerksame Daisy gerufen hatte, fühlte sich Lacey angesprochen und kam vom oberen Garten dazu. Sie beschloss, dass sie auch aufs Bild gehört und hüpfte einfach mitten dazwischen in die größte Lücke.
Dann kam es endlich zum obigen Familienbild, bei dem immerhin fast alle sitzen. Hier verraten wir einmal die üblichen Vorbereitungen dazu:
Ansonsten waren diesmal besonders die Gegensätze erstaunlich. Es waren Vertreter von allen vier bisherigen Würfen da, die alle Lambada als Mutter haben. Dennoch kann man kaum glauben, dass der riesige Cody mit seinem Irokesenschnitt, die zierliche Akina und die kräftige Bella (nächstes Bild) Halbgeschwister sind.
Rechts präsentieren sich Jonka, Daisy (die letzte Woche fleißig bei einem Agiliy-Seminar war), der kurz geschorene Emil und Anton.
Zuletzt erzählt Lacey noch Daisy, wer ihren Weidenkranz-Schmuck gebastelt hat, und die drei Geschwister des D-Wurfs sind allein auf der Mauer zu sehen.
Bei allen Unterschieden an Größe, Statur, Farbe, Frisur und Charakter hatten nicht nur die Hunde einen interessanten Tag. Glücklicherweise sind auch alle Zweibeiner mit dem Gefühl nach Hause gefahren, dass sie auf dem Heimweg vom allerbesten Sonnenpudel begleitet werden.
Wegen unseres D-Wurfs lag der Termin fürs diesjährige Treffen schon recht nahe der Ferienzeit, so dass einige nicht kommen konnten. Aber es waren von allen „erwachsenen“ Würfen Vertreter dabei. Es ist immer wieder schön, den Nachwuchs gut integriert bei den richtigen Zweibeinern zu erleben.
Ein buntes Bild, nicht nur wegen der inzwischen erblühten Mauer: (von links nach rechts) Cleo, Anton, Biquette, Sully, Lambada, Nuschka und Mowgli
Und hier noch die Vertreter des C-Wurfs mit beiden Eltern:
Sully, Lambada, Cleo und Mowgli
Diesmal waren wir zuerst im Tal zu einer Toberunde unterwegs. Später harmonierten alle auf dem Grundstück, nur Platzhirsch Mowgli wurde in Anwesenheit seines Harems mit etwas Abstand von den anderen Rüden gehalten, wie auf den Bildern zu sehen.
Jeder hat so seinen Lieblingsplatz: Lambada auf der ehemaligen Schafhütte, voller Überblick. Und Ganja konnte sich nach Terrierart „stundenlang“ mit „Fernsehen“ auf Oskar beschäftigen.
Vor dem großen Fotoshooting ruhte sich Lambada noch mal aus.
Jetzt noch alle Sonnenpudel einzeln: Zuerst (A-)Nuschka
Ihr Bruder Anton mit selbst gemachter Bernsteinkette, von der „manche Zecken wissen, dass es hilft“.
Und vom C-Wurf Cleo …
… und Sully
Hier Lambada mit ihren A-Kindern und bei den C-Kindern mit deren Vater Mowgli
Im Juli 2012, also mit 1 1/2 Jahren, kamen die drei Rüden des A-Wurfs wieder in Hettigenbeuern zusammen. (Nuschka war leider nicht dabei.) Zwei- und Vierbeiner hatten viel Spaß, und wir treffen uns nächstes Jahr gern wieder…
Die ganze Verwandtschaft: (von links) Kimba, Lucky, Mutter Lambada, Oma Nelly, die kleine Halbschwester Biquette und Anton
Kimba macht nur kurz Pause
Anton
Lucky
ein bisschen Angeben muss sein ….
Kimba, Lucky, Lambada und Anton
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