Im September haben sich 4 der 5 N’s hier getroffen, alle mitten im Zahnwechsel.
Auch der „große Bruder“ Lenny war dabei.
Hier zeigt sich Mama Ida einmal mit Nuka und dann mit („Natürlich“) Ernie.
(„New“) Linow hatte seine Kameradin mitgebracht, von Nando (oben blaues Geschirr) gibt es leider kein schönes Einzelbild. Alle entwickeln sich jedenfalls gut, und sie haben sich auch prima vertragen.
Biquette hatte die Lage immer im Blick, und im Lauf der Zeit waren alle glücklich müde und am Ausruhen.
Wie immer zog es uns in die Normandie, diesmal nur mit zwei Hunden, was zuletzt vor über 20 Jahren vorkam. Dafür waren mehr Zweibeiner dabei.
Das Wetter meinte es diemal nicht so gut, aber Spaziergänge durch die Dünen und am Strand waren trotzdem möglich.
Ida hat sich gut von ihren Welpen erholt, und Biquette fühlt sich auch mit 12 Jahren noch nicht als Seniorin.
Die beiden konnten täglich zum Strand und hatten dort auch meistens dieselben Interessen.
Aus kleinen Anfängen entwickelte sich im Lauf von mehreren Tagen eine riesige Sandburg, die lange der Flut trotzte.
Im Ferienhaus gab es danach reichlich Ruhemöglichkeiten. Leider mussten wir den Urlaub wegen eines familiären Trauerfalls abbrechen und früher als geplant die Heimreise antreten.
Schon Anfang August hatten wir zum großen Sonnenpudeltreffen eingeladen, und es kamen Bella, Sully, Cleo, Fine, Missie, Quickly, Baldo, Jasper, Kalle, Lenny und Lumpi (ehemals Lucky Luke), Seppi, Mika, Gismo und Linow, außerdem noch diverse vierbeinige Mitbewohner und natürlich die dazugehörenden Zweibeiner.
Es war ein netter Austausch, besonders auch für manche Geschwister, die sich teils Jahre lang nicht gesehen hatten.
Von unseren Hunden waren Koko und Ida läufig und somit hinter verschlossenen Türen, aber Biquette mischte gern mit. Überhaupt haben sich alle gut vertragen.
Ende August machten wir uns schwer beladen auf den Weg. Nur drei Hunde in den Boxen, aber dafür viel Gepäck, denn wir hatten nicht nur wie üblich für uns gepackt, sondern auch zwei Kinderreisebetten mit allem drum und dran, zwei Kindersitze fürs Auto, ein Absperrgitter, einen großen Laufstall, zwei TripTrap-Stühle, Sandspielzeug und Windeln, kurz alles, was nicht in den PKW unserer Mitreisenden passte…
Wie immer ging es über die Pont de Normandie an unser Lieblings-Urlaubsziel.
Dort erkundeten die Hunde erst mal den Garten. Der blieb für sie dann auch eine Weile lang der einzige Auslauf, denn Koko und Ida waren in der besten Zeit ihrer Läufigkeit, so dass sie mangels Rüden miteinander Vorlieb nehmen mussten.
Für Action war trotzdem gesorgt: Die Enkel durften öfter mal Leckerli füttern, und die Hunde machten sich gern als Staubsauger nützlich.
Gegen Ende durften die Vierbeiner zwar auch an den Strand, aber dort war wegen des guten Wetters viel mehr los als üblich – und vor allem gab es einen besonders hartnäckigen Verehrer, der diesmal Freilauf unmöglich machte. Er wollte sich sogar ins Bild drängeln, daher ist hier keine besondere Begeisterung sichtbar. Und so blieb es leider beim einzigen Bild unserer Hunde am Strand.
Für doch noch etwas Strandurlaubs-Feeling zeigen wir hier ein paar Fotos vom letzten Jahr, da war ich gar nicht zu einem Urlaubsbericht gekommen.
2022 hatten wir noch fünf Hunde, im Urlaub sogar noch einen mehr dabei.
links Biquette mit Lambada, in der Mitte Jonka, rechts Koko
links Ida, in der Mitte Lambada und rechts (Mister) Chucky, der kurz vorher mit einer etwas eigenwilligen Frisur zurückkam.
Meistens laden wir Wurfgeschwister mit etwa einem halben Jahr zu einem Geschwistertreffen ein. Diesmal waren die M’s schon fast ein Jahr alt, und ganz so idyllisch wie auf dem ersten Bild sah es auch nicht aus.
Zwar haben sich alle gut verstanden, aber es waren immerhin 6 Jungspunde gleichzeitig da, also Action pur.
Kokos Sprösslinge sind alle mindestens 44 cm hoch gewachsen. Eevee duftete verführerisch, sogar für die sonst gemütlichere Labrador-Dame Aurora.
Flöhe hüten ist einfacher…
Es war nicht möglich, alle gleichzeitig im Sitzen zu fotografieren, daher entstanden Bilder von kleineren Gruppen. Hier erst Marty, Merlin, Mutter Koko und Eevee, daneben Mika, Merlin, Koko und Eevee:
Hier der Riese Max mit Papa Gismo, daneben Max, Gismo und Seppi:
Hier noch Mika mit den Eltern Koko und Gismo und zuletzt Seppi mit Eevee:
Zu guter Letzt noch Ida mit Sohn Lenny, ein Wurf früher, aber zum „großen“ Treffen im wohlverdienten Urlaub.
Nach mehrjähriger Coronapause endlich wieder ein Sonnenpudel-Treffen. Hier nochmal Danke an die Künstlerin für die süßen Mehrfarbenpudel!
Für alle Frühaufsteher begann das Treffen mit einem Spaziergang in den Wald. Danach verbrachten 20 Hunde (davon 3 Nicht-Pudel) den Tag harmonisch auf unserem Grundstück. Die dazu gehörenden Zweibeiner genossen das bunte Treiben und den Austausch.
Von allen vier Lambada-Würfen waren Vertreter dabei: Von links (Captain) Sully, (Dancing Queen) Akina, Biquette, Bella, Lambada selbst und (A Little Luck) Lucky. Ganz rechts unten die vorwitzige Koko
Vom G-Wurf kamen gleich 3 Vertreter: Diesmal von rechts Mama Biquette, Gino, Gisou und (Galadriel) Missie mitsamt Tochter
Der J-Wurf war mit den beiden Mädchen vertreten: Jenga und Jule mit Mama Biquette
hier nochmal Jenga und Jule:
Koko hatte zwei Geschwister zu Besuch: Neben ihr (King) Sammy und Kleo(patra)
Hier zeigt sich Koko mit ihrem Sohn Maki:
Noch die drei Schweizer Merry, Gisou und Jenga. Merry ist eine Halbschwester von Lambada, ein gutes Jahr jünger, aber im Gegensatz zu Lambada noch fast komplett schwarz.
Und als abends ein Bild vom müden Gino kam, habe ich nochmal unsere eigenen fotografiert:
Alle haben nach diesem Tag gut geschlafen. Gismo, Clyde und Timon waren auch dabei, wenn auch hier auf keinem Bild zu sehen.
Anfang Oktober, aus den Welpen sind Junghunde von knapp 6 Monaten geworden:
Der Tag begann ganz unauffällig…
aber dann trudelte einer nach dem anderen ein.
Da kam auch Lacey (mittlerweile 14 Jahre) in Bewegung.
Die Hunde hatten viel Spaß, für die Menschen gab es erst mal Kaffee zum Wärmen, dann Streicheln, Beobachten, Fotografieren und Erfahrungsaustausch, aber diesmal unerwartet keine Pizza: Wir hatten den Feiertag vergessen. Zum Glück gab es noch Mittagessen vom China-Restaurant…
Die beiden Jungs waren später auch drinnen überwiegend miteinander beschäftigt. Keine Angst, nur wildes Spiel.
Mama Jonka durfte nicht mitmachen. Sie musste sich noch von einer Operation erholen, bei der ihr wegen (glücklichwerweise) gutartiger Tumore die Milchleiste entfernt wurde. Inzwischen ist alles wieder gut verheilt.
Und es waren wirklich alle da: von links Kalle, Koko, Kleo, Marla und Sammy (auf der Hollywood-Schaukel, wo sie immerhin ein paar Sekunden stillsitzen konnten)
hinten von links Koko, Kleo und Jonka, vorn Lacey, Lambada, Ida und Biquette
Der Buchs in einem Nachbargarten unseres Ferienhauses verrät unser Ziel: Es ging wieder nach Frankreich, in die Normandie. Und wir hatten Glück, nicht nur mit dem Wetter: Die Corona-Zahlen in den Großstädten ließen die Normandie erst nach unserer Rückkehr zum Risikogebiet werden. In unserer Feriengegend gegenüber den Kanalinseln war die Lage dagegen günstig.
Willkommen im Ferienhaus…
Die Hunde erkundeten erst mal den Garten.
Ideal für unsere diesmal große Hundeschar, riesig, gut eingezäunt, blickdicht von hohen Hecken umgeben und parkartig angelegt.
Also reichlich Platz und Struktur…,
Bäume, die bei den milden Wintern dort wachsen, …
Palme, Feigen (noch nicht reif), Oliven, …..
… sogar eine eigene Boule-Bahn.
Hier steht Koko am kleinen Birnbäumchen, das jede Menge Ernte für Marmelade lieferte. Wir durften nämlich ernten.
Der eigentliche Obstgarten war nochmal abgetrennt vom sogenannten „Hundegarten“.
Einziges Manko: Die Maulwürfe! Vielleicht kann man ein oder zwei Hunde im Blick behalten, aber nicht sieben, wenn wir auch besonders auf die „Spezialisten“ aufpassten. Die mussten unbedingt versuchen, den Maulwurf auszubuddeln. So gab es täglich neue Hügel, immer mehr Erdoberfläche im Garten mit entsprechenden Spuren an den Pfoten, jedenfalls morgens bei taunassem Gras.
Die Hunde waren liebend gern draußen, meist bei offener Tür. Besonders gern allerdings, wenn dort auch ein Mensch zu tun hatte.
Abgestorbene Palmblätter gehörten zu begehrten Spielzeugen, …
… Äpfel und Birnen selbstverständlich auch.
Außer Toben war auch mal Stillsitzen angesagt.
Einige Pudels sind einigermaßen zugewuchert, denn bei der Hitze hier sehnte sich niemand nach dem Föhn, und Kleos unerwartete Rückkehr brachte den Zeitplan durcheinander…
Bei diesem Bild schauten eigentlich alle schön her – bis draußen ein Müllauto vorbeifuhr. Alles unter 8 Jahren musste wenigstens nachschauen.
Diese Muscheln an einem benachbarten Strand im Freien waren diesmal unsere einzige Auswärts-Mahlzeit. Ansonsten gab es Selbstverpflegung, sogar vom Supermarkt, denn auf die schönen Wochenmärkte haben wir im Corona-Jahr genauso verzichtet wie auf weitere Ausflüge.
Da gab es ja noch den Strand!
Man hätte ihn zwar zu Fuß erreichen können, aber mit dem Auto ging es doch schneller.
Die beiden „Kleinen“ waren so aufgedreht und an allem Jagdbaren (sogar Sandflöhe!) interessiert, dass wir sie an der Leine behalten mussten. Entspannter für uns war es, den Strand entweder mit diesen beiden oder mit den anderen zu genießen.
Ebbe und viel Platz für Kleo.
Koko, vom Winde verweht.
Lambada und Ida bei Flut.
Hier Lambada und Biquette.
Diesmal alle fünf „Großen“ , das Apportierspielzeug dabei.
Schon seit vielen Jahren Laceys absolutes Lieblingsstück, auch wenn es jetzt nicht mehr oft und weit geworfen wird…
Lambada ist inzwischen 12 Jahre alt und kann auch mal entspannt nur rumstehen.
Bei Ida, Biquette und Jonka ist mehr Action angesagt.
„Sonnenpudel“-Torte, sehr passend, schön und lecker, leider aber nicht ganz dem Wetter entsprechend. Wir hatten uns den nassesten Tag im Mai ausgesucht. Trotzdem kamen einige tapfer schon zum Morgenspaziergang, die Hunde in Regenjacken, gelegentliches Unterstellen bei besonders heftigen Schauern inbegriffen.
Ida freute sich über so viele Gleichgesinnte. Viele von denen, die nicht kommen konnten, schickten Grüße.
Und mittags kam tatsächlich noch die Sonne heraus, so dass die Vorbereitungen fürs obligatorische Mauerbild starten konnten.
von links nach rechts: Jonka, Lambada, Joris, Missie, Benni, Bella und Lacey
Ganz links Anton, dan Freddy, Akina, Sully und rechts von der Akelei dieselben wie oben.
Hier nochmal Anton, Freddy, Akina und Sully…
… und rechts daneben Jonka, Lambada und Missie.
Unveränderte Reihenfolge, aber ganz rechts noch Fine dabei, ….
… und ganz links Anton.
Akina, umrahmt von Freddy und Sully
Nanu? Hier durften plötzlich nur noch „Apricosen“ oben sein, die waren besonders gut vertreten. Ida musste um diese Zeit schon ausruhen.
Von links: Freddy, Sully, Missie und Anton.
Hier rechts noch Joris dazu. Genaugenommen ist er eine Silbermöwe, die durch ihre Größe verpasst hat, ganz streng genommen zur Sonnenpudelfamilie zu gehören. Trotzdem kommt er überall gut an!
Hier bahnt sich ein Geschwister-Treffen des F-Wurfs an: Fine und Freddy.
Auch Benni gehört dazu (offiziell „Flying Benni“).
Fine und Benni
Freddy und Anton
Jeder Sonnenstrahl draußen wurde ausgenutzt.
Die Hunde hatten dabei auch ihr Vergnügen.
Alle Pudels hatten ihren Spaß.
Die Terrier verfolgten wieder mal ein paar andere Interessen….
Sully mit seinen beiden Kumpels
Lambada, die Stammmutter der Sonnenpudel, hat das Treffen auch genossen, sagt stellvertretend tschüss und Danke. Und freut sich wie wir auf das nächste Mal.
Und am Wochenende folgt die Erklärung, weshalb Biquette auf den Bildern fehlt.
Bevor der gefühlte Sommer zu Ende geht noch ein paar Eindrücke von unserem Normandie-Urlaub im September. Es war kein brauchbares Hunde-Gruppenbild dabei, also gleich das allerschlimmste, wo wirklich jeder irgendwelchen Blödsinn macht:
Einzeln geht das schon besser, hier Lambada am Ankunftstag auf dem Weg zum Strand und dann Lacey in ihrem Element: Biquette hatte selten Zeit zum Stillstehen. Ivy sollte eigentlich schon vor dem Urlaub getrimmt werden. Inzwischen ist sie es wirklich…. Jonka sagt dem Meer ade bis zum nächsten Jahr.
Ausflug ohne Hunde: Der Mont St Michel bei besonders hoher Flut: Ausflug mit Hunden…. … und komischen Vögeln Besonders sonniges Wetter sorgte für ungewöhnlich wolkenlose Sonnenuntergänge
Die Trockenheit ist zwar für die Pflanzen ausgesprochen lästig, aber für ein Welpentreffen war dieses goldene Herbstwetter perfekt. Hemi konnte zwar nicht kommen, aber die drei Mädels waren da und sogar der Papa konnte seinen Nachwuchs begutachten. Das wollte er aber gar nicht, denn nachdem Finn entdeckt hatte, dass Biquette schon wieder so interessant riecht, hatte er nur noch anderes im Kopf…„Werden die auch so groß?“ Diese ein bisschen erschreckte Frage kam auf als Joris dazustieß. Nein, so groß werden unsere Welpen nicht. Sie sind jetzt mitten im Zahnwechsel und werden wohl unter 40 cm bleiben.
Hermine hatte ihre Freundin Mali mitgebracht, genau die richtige Größe für Joris… Wer war danach zuerst müde?Coco hat schon einige Friseurbesuche hinter sich Die anderen tragen noch Babyplüsch. Eigentlich waren ja alle so müde, dass wir hofften, sie würden auf der Hollywoodschauker sitzen bleiben. Das taten sie auch eine Weile lang, aber in dieselbe Richtung schauen war zuviel verlangt, zumal eine ganze Reihe „Fotografen“ am Werk war. Immerhin stellten alle fest, dass sämtliche Welpen gut untergekommen sind und jeder den richtigen mit nach Hause nehmen konnte. Es war ein netter Tag für alle Zwei- und Vierbeiner, nur wurden irgendwann dann doch die Köpfe schwer… Und von Hemi noch Fotogrüße:
Was gibt es da unten zu gucken? Ein Terrier-Treff?
Nein, Kindermädchen Lacey und die inzwischen ehrwürdig ergraute Lambada, Stammmutter unserer Sonnenpudel, haben eingeladen.
Besonders gefreut hat es uns, dass mit Lucky („A Little Luck“) und Anton gleich zwei Vertreter des ersten Wurfes gekommen sind.
Ansonsten waren Sonnenpudel von fast allen Würfen dabei , manche konnten terminbedingt nur Grüße schicken.
Da sich die Enkelgeneration noch nicht so „sesshaft“ zeigte, ist dies das Foto mit den meisten Hunden. Von links: Baldo, Lacey, Lambada, Lucky, Sully mit Clyde, Missie, Mila und Jonka.
Gino war oben auf dem ersten Bild ganz links und hatte dann keine Lust mehr auf Stillsitzen.
Bella habe ich übrigens auf demselben Bild als zweite von rechts gefunden, nachdem sie sonst nirgends zu sehen ist.
Links ein Einzelportrait von Muffin, der schon vor dem Fototermin wieder gehen musste.
Biquette zeigte sich nur anfangs und am Ende bei kleiner Besetzung, da sie es zum „Brüten“ nicht ganz so turbulent braucht. Sie freut sich mit uns schon auf nächste Treffen!
Weil die diesjährigen Welpen zum Zeitpunkt des Sonnenpudeltreffens noch zu klein waren, gab es im Oktober wieder ein Junghund-Treffen. Der G-Wurf war auch fast komplett, leider konnten vom F-Wurf einige nicht kommen oder mussten noch kurzfristig absagen, immerhin wurde er durch Freddy vertreten.Bis zum Gruppenbild musste aber auch Freddy schon wieder gehen, so dass sich hier der G-Wurf präsentiert: Von links Oma Lambada, Mama Biquette, Missie, Muffin, Gisou, Baldo und Papa Ralou.Beim munteren Durcheinander verstanden sich alle prächtig, … … und bei so vielen Junghunden war auch immer etwas los. Zaungäste beobachteten lieber. Wettermäßig hatten wir Glück: Ein strahlender Herbsttag.
Und als besonderen Luxus bekamen wir Einzelfotos von allen Sonnenpudeln, Danke Sylvia!Freddy allein spricht schon für eine Wurfwiederholung mit Jonka und Argo. Baldo ist der erste Sonnenpudel, der regelmäßig (und mit Freude) eine Hunde-Tagesstätte besucht. Muffin wurde erwartungsgemäß der größte und bringt am meisten Temperamtent mit.Gisou übte Präsentation für ihre erste Ausstellung, die sie am folgenden Wochenende erfolgreich besuchte. Außerdem hatte Gisou ihre pudelige Mitbewohnerin Merry mitgebracht, eine Halbschwester von Lambada. Missie liebt Wasser genauso wie Jonka, und das als Biquette-Tochter! Papa Ralou traf erstmals seinen Nachwuchs.Er brachte sein Rudel mit: Fanny, eine Tante von Biquette (da gibt es einige Gemeinsamkeiten) und Toypudelmädchen Tini.nochmal Gisou, flankiert von ihren Eltern. Und dann die ganze Junghund-Schar auf der Mauer. Achtung – fertig- los…. Und hier nochmal die G-Wurf-Geschwister. Es freut immer wieder, wenn man ehemalige Welpen später als gut in ihre Familien integrierte Hunde wiedersieht. Den G-Wurf können wir als gelungen bezeichnen.
Jetzt sind wir schon über einen Monat zurück, also höchste Zeit, ein bisschen über unseren diesjährigen Urlaub zu schreiben.
In der Normandie angekommen mussten wir feststellen, dass unser Fotoapparat streikt. Aber es gibt ja Handys…..Hier zeigen wir unsere mitgebrachten und einige „ausgeliehene“ Hunde auf der Terasse vorm Ferienhaus.Jonka musste ihre neue Leine nochmal extra zeigen. Bei einigermaßen stürmischem Wetter war es gelegentlich drinnen gemütlicher. Aber jeden Tag ging es mindestens ein Mal an den Strand. Hier die Aussicht vom „Krater“ aus. Rechts hinten keine Welle, sondern die Kanalinsel Jersey.Die Wolken spiegeln sich auf der Wasserfläche überm Sand, so niedrig, dass sich sogar Biquette die Füße nass macht. Lacey genießt den Urlaub. Als älteste war sie schon am häufigsten dabei.Lambada fühlt sich dort auch pudelwohl.Jonka ist nur wegen des Leinenfotos angeleint. Sie war wieder mal immer die nasseste von allen. Auch zuhause platscht sie begeistert durch jede Pfütze.Kleiner Hund ganz groß: Ivy wurde im Urlaub endlich fertig getrimmt.Im September ist für uns kein Badewetter, aber genau richtig für Strandspaziergänge.Hier sind mal fast alle auf einem Bild. Zwei, die sich besonders gut verstehen: Lambada und Lacey.Bei kleinen Kurzgängen kombinieren wir gern einen „vernünftigen“ Hund (hier Lacey) mit einem jüngeren (hier Jonka). Versuch eines Selfies: Lacey ist mit drauf, von Jonka nur die Nase.Beim Aprilwetter gab es öfter Regenbögen. Hier einer über Jersey. Bis der Hund davor in Stellung saß war der Regenbogen leider schon wieder unsichtbar. Der obligatorische Sonnenuntergang darf auch nicht fehlen.Danach sieht man durch ihre Farbe nur noch Lacey.
Weil es eine Weile lang Probleme mit dem Laden von Fotos gab, können diese erst jetzt eingestellt werden. Danke dafür an die Familie von Cleo und Wilma!
Cleo und Wilma waren schon am Vorabend angereist, so dass auf diesem Bild auch die damals läufige Jonka (rechts) zu sehen ist.
Lacey genießt ja immer, aber da hat jemand eine ganz besonders gute Streichelstelle gefunden!
Hier steht Rosi mit Oma Lambada. Manche hatten ganz fürsorglich Decken und Körbe mitgebracht. Diese wurden aber überwiegend von unseren eigenen Hunden getestet und für gut befunden. zwei kleine, aber lebhafte Schwestern: Rosi und Wilma
und hier noch ein „Mauerbild“ mit Nuschka, Wilma, Cleo, Akina und Sully.
Weil wir für die Youngsters von diesem Jahr ein eigenes Treffen im Herbst vogesehen haben kamen diesmal nur „richtig erwachsene“ Sonnenpudel. Der A-Wurf war mit Nuschka vertreten, der B-Wurf mit Bella und Biquette, vom C-Wurf kamen Cleo, Cody und Sully. Beim D-Wurf gab es die meisten Terminprobleme, so dass nur Akina kommen konnte, dafür waren immerhin vom E-Wurf Mila, Wilma und Rosi dabei. Jonka blieb wegen Läufigkeit hinter verschlossener Tür, Mowgli war deshalb an diesem Wochenende sozusagen „zu Besuch bei Freunden“.
Das Wetter blieb trotz schlechter Vorhersage ganz passabel, wenn sich die Sonne auch rar machte. Einige der Zweibeiner lernten sich neu kennen, und die Sonnenpudel verstanden sich sowieso. Immer wieder erstaunlich, welch große Bandbreite allein in diesen vier Würfen von Mutter Lambada und Tochter Biquette steckt. Und richtig spannend werden auch die Unterschiede zwischen Biquettes E- und G-Wurf, obwohl die Väter immerhin Brüder sind.
Leider waren die meisten unserer „Mauer-Bilder“ unscharf, aber Akinas Familie hat ausgeholfen. Danke dafür!
Dies ist das einzige Bild mit Lacey. Die hatte dann keine Lust mehr und machte einen Ausflug in den großen Garten. Neben ihr Mila, die auf keinem weiteren scharfen Bild mehr komplett zu sehen ist.Wilma, Cleo, Lambada, Biquette, Bella, Akina, Nuschka und Rosi Rosi, Lambada, Nuschka, Wilma, Cleo, Akina und Sully Mila, Bella, Rosi und Lambada Nuschka, Wilma, Cleo, Akina und Sully
Sully hat seine beiden Border Terrier-Kumpels mitgebracht. Und Cody musste „umständehalber“ an der Leine bleiben wegen unwiderstehlicher Pudelmädchendüfte.
Wetterbedingt sah es diesmal etwas anders aus. Selbst wenn es im Vorfeld mal nicht regnete war das Gras so nass, dass es sich nicht mähen lassen wollte – dafür wuchs es besonders kräftig. Immerhin war ein großer Teil des Grundstücks einigermaßen kurz.
Einige konnten wegen Erkrankungen von Vier- oder Zweibeinern nicht kommen, so dass die Runde trotz inzwischen fünf Sonnenpudel-Würfen doch überschaubar blieb. Manche lernten sich neu kennen, ansonsten traf man „alte Bekannte“. Deutlich mehr Zeit als sonst wurde auf engem Raum verbracht, nämlich wegen Regens im Haus. Das klappte trotz der Hundezahl gut, wenn auch Mowgli nach einer Weile außer Reichweite „verbannt“ wurde. Immerhin ist er hier der Hahn im Korb, und bei interessant duftenden Hundemädchen konnte es so nicht zu Konkurrenz kommen.
Das Gruppenbild entstand unterm Dach, nämlich auf unserer Hollywoodschaukel. Allerdings passten nie alle gleichzeitig drauf. Oben zu sehen sind von links nach rechts: Biquette, Mila, Jonka, Lambada, Akina, Bella, Anton und Cody, also immerhin unsere beiden Hundemütter ( und die zukünfige, siehe nächster Beitrag) und mindestens ein Vertreter aus jedem Wurf.
Danach wechselte die Besetzung. Hier zeigt sich Lizzy neben Jonka und Lambada, und auf dem rechten Bild kam neben Anton Daisy dazu.
Das regenfeste Kissen wurde ausprobiert und für gut befunden.
Später schien dann doch noch die Sonne, und bei einigen fleißigen Helfern wurde die Mauer von überflüssigem Grün befreit, so dass Platz für die Hunde war. Hier von links: Anton, Daisy, Akina, Jonka, Lambada, Biquette, Bella und Cody.
Auf diesem Bild fehlt Cody rechts, dafür kommt links Mila dazu.
Hier schaut die linke Seite zur Kamera….
… und hier die rechte.
und weil er auf der Mauer öfter fehlte zuletzt nochmal der „Irokese“ Cody und die beiden Apricosen Anton und Daisy.
Nochmal Danke für die zugeschickten Fotos, und wenn jemand noch etwas geeignetes hat, kommt es gern auch noch dazu….
Auch in diesem Jahr waren wir wieder in der Normandie.
Unser Ferienhaus hieß „Meeresbrise“, und wir wurden auch gleich von den passenden Vierbeinern erwartet:
Auch innen war das Haus schön gestaltet und eingerichtet, dazu sehr praktisch für Hundehalter ein Wirtschaftsraum mit Platz fürs Füttern und den Trimmtisch.
In der ersten Woche waren wir besonders begeistert vom Kaminofen, der mit Holzpellets beheizt wird und auf Knopfdruck ein wärmendes Feuer produziert. Daneben die typische Ausbeute eines Marktbesuchs (die glatte Petersilie wächst inzwischen als Souvenir im neuen Hochbeet).
Im Garten gab es wieder eine Bank fürs Hunde-Gruppenbild, und die nette Vermieterin hat sich in Jonka „verguckt“ und gleich mal probiert, ob so ein Kleinpudel vielleicht als nächster Hund in Frage kommt…
Ansonsten nutze Jonka den Garten vor allem für sportliche Galoppsprünge.
Zu den Dünen und zum Strand war es nicht weit.
Und vor allem bei Ebbe hatten wir endlosen Strand für uns allein.
Noch ein „braves“ Bild von allen, …
… dann Freigabe zum Toben:
Jonka war so begeistert vom Wasser, dass sie zwischendurch einmal ein Extrabad brauchte. Zu ersten Mal wurde das „sicherheitshalber“ mitgebrachte Shampoo benutzt.
Zurück wie immer durch die Dünen.
Und auch das obligatorische Sonnenuntergangsbild darf nicht fehlen.
Nach zwei erholsamen Wochen wurde wieder eingepackt, natürlich erst, nachdem ein Termin fürs nächste Jahr festgemacht wurde!
Jetzt sind wir schon seit vier Wochen zurück. Und demnächst folgt der Grund, warum wir seither keine Zeit mehr haben…
Unsere „Stammbesetzung“ sind ja sechs Hunde, aber Elvis kam sehr kurz vor dem Urlaub zurück, so dass schnell klar war, dass er auch die Normandie kennen lernen darf.
Das bekannte Ferienhaus erwartete uns, am Eingang gab es allerdings eine Neuerung:
Lacey war dieser Empfang nicht geheuer, sie traute sich zunächst erst nach einigem Bellen und recht vorsichtig an dem gefährlichen „Monster“ vobei.
Der Garten ist groß und hundesicher eingezäunt, optimal für Stubenreinheitstraining und wilde Tobespiele.
Die Palmen verlieren gelegentlich zähe Blätter, die sich hervorragend zum Zerren eignen.
Das ultimative Urlaubsspielzeug bestand aus mehreren Palmblättern mit einem Knoten in der Mitte. Es erwies sich als ausgesprochen haltbar und beliebt, …
…. vor allem bei Jonka und Elvis.
Elvis „musste“ besonders häufig in den Garten. Er erledigte seine „Geschäfte“ meist zügig. Je nach Wetter wollte er dann entweder schnell wieder nach drinnen oder bekam Gesellschaft zum Spielen. Dabei fand er mehrere Lieblingsstellen, zum Beispiel auf den Steinen der Beetbegrenzung. Von dort aus kann man (zumindest als Mensch) die Kanalinsel Jersey sehen.
Diesmal nutzten wir die Gelegenheit und besuchten die Kanalinsel Guernsey. Sie wirkte recht britisch, nicht nur durch den Linksverkehr. Außer verschiedenen Forts besuchten wir mit unserer Tages-Buskarte eine urige winzge Kapelle (Nachbildung einer Kathedrale), die mit vielen Porzellanscherben verziert ist. Wie auf dem Schild ersichtlich gibt es auf der Insel durchaus Hunde, aber die Einreisebestimmungen entsprechen den englischen, so dass unsere Hunde zuhause von unserer Tochter betreut wurden.
Der Strand war zu dieser Jahreszeit sehr leer, was zu schönen Spaziergängen verführte.
Für Jonka war es die erste Begegnung mit dem Meer. Sie hat keinerlei Berührungsängste mit dem Wasser und untersuchte, was da so alles an Land gespült wurde.
Lambada und Mowgli kennen das schon alles, fühlen sich am Strand pudelwohl.
Hier noch die (wie üblich besonders) nasse Jonka und ein kleines Gruppenbild, aber im nassen Sand erwies sich Sitzen als zu ungemütlich.
Beliebter ist natürlich einfach durchzustarten und die Weite zu genießen.
Ivy war natürlich auch dabei, und Elvis hatte so viel Bewegung, dass er abends schön müde war und wunderbar schlafen konnte.
Leider hatte Elvis dadurch morgens grundsätzlich vor 6.00 Uhr ausgeschlafen (zu dieser Zeit gab es wunderbare Sternenhimmel) und brauchte dringend Beschäftigung, so dass der Urlaub vielleicht doch nicht ganz so erholsam war wie normalerweise. Nächstes Mal sind wieder „nur“ die erwachsenen sechs Hunde dabei, und die haben viel Verständnis dafür, dass man auch mal ein bisschen länger schlafen darf…
Beim zweiten Sonnenpudeltreffen in diesem Jahr waren Vertreter vom A-, B- und C-Wurf da, diesmal einzeln und der Reihe nach:
zuerst mal die gemeinsame Oma Nelly und Mutter Lambada
Vom A-Wurf hat Lucky die Reise angetreten. Er war der einzige black & tan-farbene in unserem ersten Wurf, ist inzwischen mit 4 1/2 Jahren komplett erwachsen und kann sich durchaus sehen lassen. Noch viel wichtiger: Er hat sich wie gewünscht zum unkomplizierten Familienmitglied entwickelt. Übrigens ist er durch seinen Vater ein Halbbruder von Mowgli und somit auch väterlicherseits verwandt mit dem C- und E-Wurf.
Vom B-Wurf kam Vater Hajo mit Benny, der eigentlich keine Akrobatik nötig hat um zu zeigen, wie groß er ist.
Außerdem war Bella (oben links) dabei und natürlich Biquette (oben rechts), aber die wollte sich diesmal gelegentlich alleine ausruhen. Eigentlich gar nicht ihre Art, aber sie „brütet“ nun mal.
Links zeigt sich die Ähnlichkeit von Benny und Biquette, nur eben einmal die männliche und einmal die weibliche Variante.
Als nächstes ist Mowli zu sehen. Er kam zwar erst nach Verabschiedung der Rüden dazu, aber als Vater des C-Wurfs ist er in der Chronologie an der Reihe. Was er zum Besuch zu sagen hatte, macht er auch gleich deutlich:
Vom C-Wurf waren Sully und Cleo angereist:
Sully spielt gelegentlich den Clown, so z. B. an vorherigen Wochenende, wo er bei einem Agilityturnier auf der Steilwand eine Pause einlegte und sich erst ausgiebig die Umgebung ansehen musste bevor er bereit war, wieder runter zu kommen (und dann alle Menschen zu begrüßen…).
Cleo weiß noch nichts davon, aber vielleicht bekommt sie demnächst vierbeinige Gesellschaft…
Ansonsten waren natürlich noch unsere anderen Sonnenpudel dabei:
Jonka wanderte mal wieder mit Begeisterung von Arm zu Arm. Und Lacey zeigte sich diesmal ungewöhnlich langhaarig und lockig, inzwischen kann sie aber mit Sommerschur wieder „aus den Augen sehen“.
Auch die Terrier-Fraktion war vertreten durch Sullys Freundin Ganja und natürlich unsere Ivy, wobei die beiden tatsächlich gelegentlich verwechselt wurden.
Die obligatorische Pudeltorte durfte auch nicht fehlen, und nicht nur bei den Vierbeinern trafen verschieden Generationen aufeinander
Weil sich die Hunde gut vertragen, gab es auch gemeinsame Leckerli:
Für die zugeschickten Fotos bedanke ich mich herzlich. Ein wirklich gelungenes Panoramabild von allen war diesmal nicht dabei, aber schöne Ausschnitte:
von links nach rechts: Benny, Jonka, Cleo und Lambada
ebenfalls von links nach rechts: Cleo, Lambada, Lucky und Sully
Sonnenpudeltreffen sind immer wieder interessant und (zumindest bisher) erfreulich. Wir freuen uns schon aufs nächste Mal!
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