Inzwischen steht fest, welcher von den Kleinen doch noch eine passende Familie sucht: Es ist unser Tiger-Mädchen, die jetzt ein hellblaues Halsband trägt. Für sie durften wir selbst einen Namen aussuchen, und so heißt sie (zumindest vorläufig) „Enjoy“, weil wir sie ein bisschen länger als geplant genießen dürfen und hoffen, dass sie uns viel Freude macht. Deshalb wird sie jetzt „Joy“ gerufen.

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Nach draußen geht es zur Zeit morgens um 6.00 und abends gegen 20.00 Uhr. Und dann wird kräftig und ausdauernd getobt.

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Liegestuhl, Bällchenbad und Tunnel sorgen für neue Anregungen.

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Auch ein Traktorreifen lädt zur Eroberung ein, aber den schafft zur Zeit nur Bobby. Morgens und abends spendiert Biquette noch einen Umtrunk zum Nachtisch, ansonsten wird selbst gefressen.

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Drinnen werden weiter die zukünftigen Boxen ausprobiert – und neue Spielgeräte.

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Den anderen Hunden werden sechs Welpen gleichzeitig gelegentlich zuviel, aber Jonka hat ihren Spaß dabei.

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Eigentlich war der Plan, dass die Welpen morgens draußen toben sollten und dann schön friedlich draußen für die Fotos posieren. Klappte aber nicht, denn die lieben Kleinen waren putzmunter bis die Sonne kam und wegen Temperatur und Wespen den Rückzug ins Haus einläutete. Deshalb gibt es wieder müde Bilder von drinnen.

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Bobby sieht selten so verträumt aus wie hier. Er hat diese Woche 320 Gramm zugenommen und wiegt jetzt 2040 Gramm.

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Elvis trägt inzwischen auch sein späteres Halsband. Er wiegt 1580 Gramm bei einer Gewichtszunahme von 240 Gramm.

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Das Tiger-Mädchen kann auch ganz lieb und müde „gucken“, aber eigentlich ist sie sehr lebhaft und immer vorweg. Sie hat 230 Gramm zugenommen und wiegt 1540 Gramm.

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Das Giraffen-Mädchen ist ein bisschen ruhiger, spielt aber besonders häufig mit Jonka. Sie hat 250 Gramm zugenommen und wiegt jetzt 1660 Gramm.

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Das Zebra-Mädchen hat nicht nur ihr späteres Halsband, sondern auch schon den richtigen Namen. Sie heißt: Emilia „Mila“ von Hettig en Beuern. Sie wiegt 1590 Gramm bei einer Gewichtszunahme von 250 Gramm.

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Nesthäkchen Wilma begrüßt netterweise Hunde und Menschen lieber mit der Pfote als mit den Zähnen. Sie hat diese Woche 160 Gramm zugenommen und wiegt jetzt 1300 Gramm.

In dieser Woche haben wir die Gesichter der Kleinen ausgeschoren, so dass die meisten die Pudel in ihnen erkennen können.

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Wegen des heißen Wetters sind Aufenthalte draußen nur morgens und abends möglich.

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Leider kann man ihnen draußen auch kein Futter oder Wasser anbieten, da davon Wespen angezogen werden, die zur Zeit recht verbreitet sind.

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Jedenfalls gab es drinnen und draußen neue Anregungen, zum Beispiel durch Spielgeräte. Alles Neue wird sofort untersucht.

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Anstelle der Wurfkiste treten jetzt die späteren Transportboxen, damit die Welpen sich schon mal daran gewöhnen. Extraplätze außerhalb sind aber auch beliebt.

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Es gab auch schon eine erste Autofahrt – zu einer Geburtstagsfeier, wo die Welpen in ihrem Auslauf eine Attraktion waren und natürlich ihrerseits eine neue Umgebung kennen lernten.

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Draußen wird viel gerannt und ganze Strecken in Bocksprüngen zurückgelegt, aber das gibt vor allem bei Abendlicht nur verwackelte Bilder. Gelegentlich knabbern die Kleinen aber auch mal ruhig, und dann klappt es doch.

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Ein Familientreffen der besonderen Art: Unser E-Wurf lebt ja mit beiden Eltern und einer Großmutter zusammen. Aber gestern kam sogar die Uroma zu Besuch!

Allerdings meint Nelly, sie ist nicht mehr wie Oma Lambada für die Erziehung zuständig, sondern fühlte sich von ihren Urenkeln eher gestört und suchte einen ruhigeren Platz…

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Diesmal gibt es lauter müde Welpen zu sehen: Satt gefuttert und müde getobt mit Lacey und Jonka haben sie sich schlafen gelegt und wurden dann einzeln geholt und fotografiert. Wenigstens blieben sie so recht ruhig sitzen…

Es könnte übrigens sein, dass eins der blata-Mädchen wieder frei wird.

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Bei den Rüden stehen die endgültigen Namen fest. Der nach seinem Kuscheltier benannte Leo wird in Zukunft „Bobby“ gerufen, und damit er mit „E“ beginnt, heißt er offiziell „Eden Bobby von Hettig en Beuern“. Als der Riese im Wurf hat er 350 Gramm zugenommen und wiegt nun 1720 Gramm. Ihm passt auch schon sein späteres Halsband.

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„Elvis“ ist der einzige im Wurf, dessen Rufname „richtig“ mit „E“ beginnt. Er wiegt 1340 Gramm und hat in der letzten Woche 245 Gramm zugenommen.

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Das Tiger-Mädchen hat ebenfalls 245 Gramm zugenommen und wiegt jetzt 1310 Gramm.

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Das Giraffen-Mädchen bleibt die Schwerste im Wurf. Sie wiegt 1410 Gramm bei einer Gewichtszunahme von 235 Gramm.

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Das Zebra-Mädchen hat wie ihre Schwester in der letzten Woche 235 Gramm zugenommen und wiegt jetzt 1340 Gramm.

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Wilma wiegt 1140 Gramm und hat somit nur 170 Gramm zugenommen. Wer aber sehen konnte, wie sie sich auf das gemischte Fleisch gestürzt hat, das es heute (ab 5 Wochen) anstelle des bisherigen mageren Rinderhacks gab, hat keine Bedenken, dass sich das bald ändert.

 

 

Mit Beginn der fünften Woche wuchs schlagartig das Interesse an Spielzeug. Inzwischen wird gern gesammelt und „Schätze“ in die Wurfkiste geschleppt. Außerdem werden vor allem „große“ Geschäfte meist auf dem Rasenstück erledigt.

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Aber auch die Welt außerhalb des Auslaufs lockt, und mit einer kleinen Kletterhilfe können alle selbständig nach draußen oder drinnen gelangen – natürlich nur, wenn die Tür offen, einige Hunde außer Reichweite und die Aufsicht gesichert ist. Aber dann geht es los…

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Immer besser als die eigenen Spielsachen: Die der Großen.

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Pipis werden erst mal an Ort und Stelle erledigt, Knabberzeug findet man auch.

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Und Raufen ist beliebt, so dass die Großen staunen, wer da oben und unten ist.

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Jonka ist von den lebendigen „Spielzeugen“ begeistert, passt aber auch auf und lässt sich lenken. Und Kindermädchen Lacey freut sich über Besuch im Kudde.

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Dort ist immer Gelegenheit zum Kuscheln.

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Mowgli hat begonnen, seine Kinder zu Respekt zu erziehen: Er legt sich mit ein bisschen Abstand ans Gitter und bekaut einen Huf. Wer zu nah kommt, wird angeknurrt…

Und dann gab es die ersten Ausflüge nach draußen, zunächst mit Mama Biquette. Nach einer kleinen Stärkung wurde dann die neue Umgebung erkundet.

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Zuletzt war man aber doch müde und suchte einen Ruheplatz – Zeit, wieder „nach Hause“ zu gehen.

Kindermädchen Lacey darf endlich wieder zum Einsatz kommen, heute für alle 6 Ebys gleichzeitig.

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Auf diesem Bild sind tatsächlich alle sechs Welpen und immerhin ein Stück von Lacey (und im Hintergrund Oma Lambada, die im Welpenauslauf nach Futterresten sucht).

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War das schön! Tschüss bis zum nächsten Mal.

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Leo wiegt jetzt 1370 Gramm und hat in der letzten Woche 310 Gramm zugenommen.

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Unser blata-Junge hat 245 Gramm zugenommen und bringt 1095 Gramm auf die Waage.

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Das Tiger-Mädchen wiegt 1070 Gramm bei einer Gewichtszunahme von 262 Gramm in dieser Woche.

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Das Giraffenmädchen hat 273 Gramm zugenommen und wiegt somit 1175 Gramm.

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Endlich sieht man die Farbe auch beim Zebra-Mädchen. Es wiegt 1105 Gramm und hat letzte Woche 270 Gramm zugenommen.

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Wilma wiegt heute 970 Gramm bei einer Gewichtszunahme von 206 Gramm.

 

Wie immer tut sich viel in dieser Woche. Die Kleinen schlafen inzwischen unten im Auslauf, den sie komplett erobert haben. Sie interessieren sich auch für das Leben auf der anderen Seite des Gitters und dürfen das in kleinen Grüppchen auch gelegentlich erkunden. Dabei können sie sich sogar schon auf den Fliesen gut fortbewegen. Gelegentlich versuchen sie auch schon zu hüpfen, was immer Anlass zum Schmunzeln ist. Außerdem kamen die ersten Zähne zum Vorschein. Die meisten hatten schon Besuch von ihren zukünftigen Familien,  auch Kinder aus der Nachbarschaft oder einige Sonnenpudel aus früheren Würfen sorgen für Anregung.

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Das Fressen geht auch schon recht gut, wobei Biquette sich gern um die Reste kümmert und dafür Nachtisch spendiert. Inzwischen wird das Futter nicht mehr „im Bett“ serviert.

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Am Ende des Auslaufs gibt es diesmal Rasen statt Katzenklo, aber der Weg dorthin ist vorläufig noch meistens zu weit.

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Biquette mag es gern trocken. Eine ihrer kleinen Marotten: Da es vor dem Eingang der Wurfkiste durch die Welpen-Pipis doch feucht ist, klettert sie lieber an einer hohen Stelle direkt auf die saubere Schlafseite. Aber seit die Welpen ins Körbchen klettern können, serviert sie die Milchmahlzeit bevorzugt dort.

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W. Elvis

 

Mit Beginn der vierte Woche haben wir ausprobiert, ob die Ebys auch schon aus dem Napf futtern können – zunächst einzeln.

Weil das so gut geklappt hat gibt es jetzt drei Mahlzeiten täglich für alle, erst noch in der Wurfkiste mit Waschlappen in Reichweite.

Und heute morgen haben sie es erstmals geschafft, den Napf zu leeren.

 

Die blata-Mädchen tragen jetzt Halsbänder und es gibt wieder scharfe Bilder. Ansonsten erobern die Ebys  ihren Auslauf.

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Dort kann man außer Spielen und Ausruhen einfach nur mal gucken,

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oder mal schauen, wo Biquette sich zurückzieht und versuchen, diesen Platz zu erklimmen.

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Für den nicht ganz unwahrscheinlichen Fall, dass Biquette dann lieber nach draußen möchte, gibt es immer noch genug Spielraum – und die andere Seite des Gitters.

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Dorthin dürfen sie bisher aber nur einzeln oder ohne die anderen Hunde. Und weil die vielen neuen Eindrücke verarbeitet werden wollen begibt man sich zuück ins „Bett“.

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Leo hat den größten Appetit. Er wiegt 1060 Gramm und hat diese Woche 376 Gramm zugenommen.

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Der blata-Junge wiegt 850 Gramm und hat somit 295 Gramm zugenommen.

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Das Tiger-Mädchen sieht in natura nicht so schwarz aus. Sie wiegt 808 Gramm bei einer Gewichtszunahme von 252 Gramm.

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Die kleine Giraffendame ist das schwerste Mädchen im Wurf. Sie hat 308 Gramm zugenommen und wiegt somit 902 Gramm.

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Das Zebra-Mädchen wiegt heute 835 Gramm und hat 269 Gramm zugenommen.

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Wilma ist nach wie vor die Kleinste, hält aber Anschluss. Sie hat 243 Gramm zugenommen und wiegt jetzt 764 Gramm.

Biquette hat entschieden, dass ihre Ebys keine kleinen Babys mehr sind und säugt zunehmend im Sitzen oder Stehen.

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Dennoch verschlafen die Kleinen den allergrößten Teil des Tages. Weil sie aber inzwischen allein pinkeln können, wurde die Wurfkiste umstrukturiert: Es gibt jetzt einen Kuschelbereich mit Decke und den Pinkelplatz Richtung Ausgang, wo sich tatsächlich vermehrt Pfützen sammeln.

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Vor allem nach dem Trinken oder einer Stippvisite von Biquette sind dann alle munter. Sie können jetzt mehrere Schritte am Stück laufen, auch mal knurren, wenn ihnen etwas nicht gefällt, und sie können hören und reagieren auf Stimmen.

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Meistens wird noch geschlafen, und weil die Augen dann geschlossen sind gibt es zum Trost ein paar scharfe Blitzlichtbilder (auf denen man das „tan“ sieht).

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Bei den Apricosen sieht man farbbedingt am meisten.

 

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Wenn alle munter sind, überlegt man auch schon mal, was man als nächstes tun könnte…

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zum Beispiel in Spielzeug beißen – oder in Geschwister….

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P1130438…. oder sogar die Welt außerhalb der Wurfkiste besuchen. Schwierig wird es nur mit dem Rückweg.

Übrigens bekommen die Ebys seit Beginn der dritten Woche abends einzeln eine kleine Portion Tartar angeboten, die meist sehr begehrt ist. Leo leckt seither jede menschliche Haut mit Begeisterung ab.

Seit heute steht die Wurfkiste tagsüber im Wohnbereich, aber die Kleinen bleiben lieber noch drinnen.

 

Wie immer: Ohne Blitzlicht sind die Bilder unscharf, wozu die zunehmende Beweglichkeit der Welpen beiträgt. Außerdem sind die blatas plötzlich fast nur noch schwarz. Aber das wird sich in den kommenden Wochen wieder ändern….

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Leo bleibt mit 684 Gramm das Schwergewicht. Er hat in der letzten Woche 281 Gramm zugenommen.

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Der blata-Junge war besonders mobil. Er hat 220 Gramm zugenommen und wiegt jetzt 555 Gramm.

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Das Tiger-Mädchen wiegt 565 Gramm und hat somit 225 Gramm zugenommen.

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„Gina“, so heißt die Giraffendame intern, ist das dickste Mädchen: Sie wiegt 594 Gramm bei einer Wochenzunahme von 227 Gramm.

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Das Zebra-Mädchen gehörte heute auch zu den besonders bewegungsfreudigen. Sie hat 224 Gramm zugenommen und wiegt jetzt 566 Gramm.

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Auch Klein-Wilma hat 220 Gramm zugenommen und wiegt somit 521 Gramm.

Nun ist schon die zweite Woche vorbei, und alle Welpen sind nicht nur gewachsen, sondern üben auch fleißig das Laufen und haben die Augen geöffnet. Außerdem schlafen und trinken sie inzwischen gleichzeitig, so dass Biquette mehr „Freizeit“ genießt, die sie auch mal wieder bei den anderen Hunden verbringen möchte. Dabei mag sie aber nie lange von ihren Ebys weg bleiben, zum Putzen werden die Kleinen regelmäßig besucht, und meistens lässt sich Biquette dann auch zum Säugen überreden – aber nicht immer. Dann schlafen die Welpen nach kurzem Meckern eben wieder ein.

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Gesäugt wird in allen möglichen Lagen, manchmal auch sitzend oder auf dem Rücken liegend.

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Wenn alle Welpen schlafen gibt es auch mal ein Blitzlicht-Foto. „Action“-Bilder gelingen mir in diesem Stadium nicht.

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Meistens wird sowieso noch geschlafen.

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Die obligatorische Wurmkur war diesmal gar nicht so schlimm. Zumindest die Jungs haben sie brav geschluckt, die kleinen Mädchen meistens auch, es gab nur eine heftige Weigerung….

Die Abkühlung zeigte, dass die Ebys genau wie andere Welpen auch alle aneinanderkuscheln können:

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Auch bei den blatas sieht man langsam „Farbe“

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Auch wenn man meistens gemütlich gähnt oder schläft, …

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….was vor die Schnauze kommt, wird jetzt untersucht:

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Und warum „letzte Blitzlichtbilder“?

Ausgerechnet das Nesthäkchen Klein-Wilma hat heute begonnen, beide Augen zu öffnen. Die anderen werden wohl bald folgen, und um sie nicht zu irritieren, verzichten wir auf Blitzlicht. Das bedeutet leider für die nächste Zeit viele unscharfe Fotos….

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Hier sieht man dank der dunklen „Unterlage“ recht gut die Einzelheiten eines Welpengesichts in diesem Alter. Augen und Gehörgänge sind noch fest geschlossen, aber die Apricosen-Nasen sind schon dunkel, die Locken und der Schnurrbart sprießen und die Ohren können je nach Lage schon herunter hängen.

 

Gestern war es dann doch soweit: Als  die Sonne gerade erst das Zimmer erreichte und das Thermometer 28 Grad anzeigte, zog Biquette mit ihren Ebys ins besser schattierte Nachbarzimmer um. Der Erfolg zeigte sich sofort:

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Die Ebys liegen in Zweiergrüppchen. Dennoch ist Biquette kräftig am Hecheln.

 

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Sie probiert verschiedene Lagen aus, wie es sich wohl am besten aushalten lässt.

 

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Auf jeden Fall werden die Kleinen hervorragend bemuttert.

Und Biquette genießt, dass sie sich ihren Aufenthaltsort bei offenen Türen aussuchen darf.

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Leo, der Apricot-Rüde, wiegt heute 403 Gramm und hat somit 157 Gramm zugenommen.

 

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Der blata-Rüde wiegt 335 Gramm bei einer Wochenzunahme von 132 Gramm.

 

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Das „Tiger“-Mädchen hat 139 Gramm zugenommen und wiegt somit 340 Gramm.

 

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Das „Giraffen“-Mädchen hatte den größten Appetit: Es wiegt 367 Gramm, das bedeutet eine wöchentliche Zunahme von 177 Gramm.

 

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Das „Zebra“-Mädchen ließ es bei ihrem hohen Geburtsgewicht langsamer angehen: Sie hat 117 Gramm zugenommen und wiegt damit jetzt 342 Gramm.

 

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Wilma hat 121 Gramm zugenommen und damit ebenfalls die 300-Gramm-Marke erreicht: Sie wiegt jetzt 301 Gramm.

Dieser Wurf sieht anders aus als die bisherigen. Das liegt nicht vor allem daran, dass sich diesmal sechs Welpen die Milch teilen müssen, die reicht für alle. Aber normalerweise liegen Welpen in diesem Alter meistens auf einem Haufen, allein schon wegen der Wärme. Und die Ebys:

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Es ist einfach so heiß, dass man die Wärme der Geschwister nicht braucht.

Biquette wollte heute mal kurz die anderen Hunde besuchen, hatte es dann nach einer kurzen Schnupper-Runde aber eilig, wieder zu ihren Ebys zu kommen. Dabei liegt sie gern außerhalb der Wurfkiste, wenn die Kleinen schlafen. Sie hat sich sogar schon über (gut bekannten und beliebten) Besuch gefreut.

Hier zeigen wir mal, was Welpen so vom „Putzen“ halten und wie weit die Schnauze aufgehen kann:

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Ansonsten können die Ebys sich schon ganz schön flott in der Wurfkiste bewegen, und sie suchen öfter mal eine bequemere Lage, z. B. mit Kopfkissen:

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Im Lauf der nächsten Woche wird es in der Wurfkiste ein bisschen interessanter, da haben die Kleinen dann Gelegenheit, ihren Horizont ein bisschen zu erweitern.

Zunächst einmal überstehen wir die Hitzewelle und ziehen bei Bedarf einfach in ein kühleres Zimmer um…

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… jeden  Tag ein Stück. Und man sieht immer mehr mehr Einzelheiten, z. B. die sprießenden Schnurrbärte. Alle Ebys haben zwischen 80 und 100 Gramm zugenommen, eine beachtliche Leisttung für Erstlingsmutter Biquette. Die weiß inzwischen genau, wie sie sich bequem so hinlagen kann, dass alle sechs Welpen gleichzeitig trinken können. Bei den Apricöschen färben sich Nasen und Lezfen dunkler, alle Nabelschnüre sind längst abgefallen.

Und jetzt einfach noch ein paar Bilder zum Genießen:

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