Offenbar hat Flash seine Vorliebe fürs Wasser weiter gegeben: Auch wenn es mit dem eigentlichen Schwimmen noch nicht so recht klappt, gehen Daisy (links) und Dobby (rechts) gern ins Wasser.
Auch Daisy hat den ersten Urlaub hinter sich und sieht schon erstaunlich erwachsen aus.
Akina verbrachte den Urlaub in den Bergen. Zuhause darf sie meistens ohne Leine laufen, da der Rückruf perfekt klappt.
Dobby bewährt sich weiter als unkomplizierter Familienhund und bildet ein gutes Team mit seinem Airedale-Partner. Außerdem fällt er durch seine schöne Farbe auf.
Rechts noch ein Bild vom 1 Monate jüngerem Emil.
Jetzt sind sie keine Welpen mehr, sondern Junghunde und alle mit Zahnwechsel beschäftigt.
Bei Emil geht die Hundeschule bald wieder los, ansonsten entwickelt er sich „prächtig“.
Hier zeigt sich Akina mit Vorher-Nachher-Bild im Sommerschnitt. Ihre Familie bezeichnet sich schon als „Pudel-infiziert“, was man wohl als Zeichen dafür sehen kann, dass sie genau am richtigen Platz ist.
Daisy beginnt inzwischen schon früh mit Übungen für ihre sportliche Laufbahn, darf ihren Welpenplüsch aber noch eine Weile behalten.
Auch Dobby bekam einen Sommerschnitt. Und weil er mit seinem Airedale-Kumpel zusammen lebt, sieht er jetzt im Partnerlook auch terrierhaft aus.
Die beiden vertragen sich gut, können schön zusammen spielen, aber auch ausruhen und allein bleiben.
Emil verbrachte die Pfingstferien hier, und er war nicht immer so friedlich am Nuckeln wie auf diesem Bild, sondern nutzte die Zeit außer für manche Übungen und Ausflüge mit den Zweibeinern auch für viele Spiele mit den anderen Hunden. So lernte er auch Buddeln im Garten und konnte Biquettes Ohrhaare deutlich kürzen.
Er sollte die Heimreise in kurzer Schur mit Bart antreten.
Und so sah er nach dem Bad aus, erst mit Bart, aber noch mit Welpenplüsch, danach komplett gekürzt.
Große Freude für Emil und Daisy: Weil Daisy am Wochenende in der Nähe war, konnten die beiden sich treffen und herrlich zusammen toben, bevor Emil wieder nach Hause fuhr. Sogar ein paar andere Hunde im Park mischten mit.
Wie sich die Bilder gleichen: Bei der Junihitze hilft Daisy und Akina am besten Wasser zum Plantschen.
Hier zeigt Daisy mit 12 Wochen, wie sie im Vergleich zu ihrem Filzring gewachsen ist. Außerdem hat sie das Glück, einen fast gleichaltrigen Spielpartner im Freundeskreis zu finden.
Emil, der mit seinem Oberlippenbart schon viel erwachsener aussieht als 12 Wochen, verbringt die Ferien hier. Er ist ein „pflegeleichtes Kind“ und passt sogar zu Lacey und Biquette in die Höhle.
Inzwischen hat Akina schon Lieblingsplätze gefunden, wegen der Hitze im Haus. Ihre Geschäfte erledigt sie brav draußen, und sie übt schon fleißig, was ein Welpe eben so lernen muss.
Emil sorgt dafür, dass unsere „welpenlose Zeit“ nicht zu schnell beginnt.
Er ist kräftig gewachsen, kannte sich hier sofort wieder aus. Ausgerechnet an Biquette versucht er gelegentlich zu saugen (d.h. er sucht und leckt ihr den Bauch), und sogar Ivy kann er erfolgreich zum Spielen auffordern.
Bei der Welpenspielstunde zeigte er sich neugierig. Auch ohne seine Schwester hat er mit den anderen Hunden genug Beschäftigung, so dass er gern auch mal etwas länger schläft.
Akina (die ehemalige Queeny) vergnügte sich noch eine Weile mit unseren anderen Hunden und hat bei dieser Gelegenheit Laceys Ohrhaare ein bisschen ausgedünnt.
Einen Tag konnte sie gemeinsam mit ihrem Bruder Emil genießen, der hier seine Ferien verbringt. Sie (2,5 kg) stand erst mal eine ganze Weile knurrend über ihm (3,9kg), um die Lage zu klären. Mit Spielzeug konnten sie aber schön zusammen zergeln, und bis zum Abend hatte Emil etwas an „Boden“ gewonnen.
Gestern ging es dann nach einer gemeinsamen Welpenpielstunde ins neue Zuhause, wo sie sich erst mal ausruhen musste.
Daisy hat erst mal geholfen, ihre Kiste auszupacken. Außer dem neuen Spielzeug hatte sie noch einiges damit zu tun, die neue Umgebung zu erkunden. Irgendwann war sie dann aber müde genug, sich gemütlich ins Körbchen zu kuscheln.
Wie Queeny bei uns zuhause hat sie einen „Welpenlaufstall“ und ebenfalls wie bei Queeny war nachts ein Gassigang angesagt. Sonst verlief der Umzug problemlos.
Inzwischen hat Daisy sich prima eingelebt. Sie hilft schon fleißig bei der Gartenarbeit und zeigt sich nach wie vor als entzückend niedliches Fotomodel.
Auch Emil hat nach der langen Fahrt die Nacht durch geschlafen, am nächsten Morgen seiner Familie aber klar gemacht, dass er nicht allzu viel von Trockenfutter hält. Er war ja schon hier ein begeisterter Fleischesser…
Ansonsten zeigt er sich unkompliziert und wir freuen uns darauf, ihn demnächst als Feriengast wieder ein bisschen hier zu haben.
Dobby hat die Fahrt mustergültig verbracht, gleich mit Appetit gefressen und sogar die erste Nacht durch geschlafen. Auch sonst benimmt er sich so unbefangen wie bisher.
Mit seinem großen Kumpel hat Dobby sich schon angefreundet, und mit „seiner“ Decke ist ihm auch ein Pätzchen auf der Couch sicher.
Emil reiste Richtung Bodensee und hat die wegen einer Tunnelsperrung extralange Autofahrt gut überstanden. Er kommt als erster Hund zu einer Familie mit schon ein bisschen größeren Kindern.
Dobby bleibt in Baden. Er ist als Zweithund zu einem Airedale Terrier bei einer Familie mit drei kleineren Kindern eingezogen und sorgt dort für noch mehr Leben im Haus. Später darf er als Besuchshund noch mehr Kinder in Schulen und Kindergärten erfreuen.
Daisy (heißt übrigens „Gänseblümchen“) durfte in ihrer zukünftigen Familie schon einen etwas älteren Pudelkumpel begrüßen. Außerdem wird sie bald den Haflinger der Familie kennen lernen. Sie lebt in Nordbayern.
Queeny heißt jetzt „Akina“ (japanisch „Frühlingsblume“) und wohnt in Südhessen bei einer Familie mit Kindern, die sie wohl bald überzeugt, dass ein Pudel genau der richtige Familienhund ist.