Aber Cody kann mit seinem Beagle-Freund auch „ganz friedlich“ spielen:
Und mit Knabberzeug kann er sich bis zum Schlaf beschäftigen:
Ceddy ist auch gut „angekommen“.
Cody kam kurz geschoren zu Besuch. Jetzt sieht man seine Farbe richtig, aber ein bisschen „Krone“ fehlt uns schon.
Ceddy fühlt sich in ihrem neuen Zuhause wohl. Und außer dem eigenen gibt es noch einen zusätzlichen Napf…
Wunderschöne Bilder von Sully wie er leibt und lebt.
Auch Lotta hat sich verabschiedet.
Sie hatte von den C-Geschwistern den weitesten Weg, die Fahrt in die Schweiz dauerte 7 Stunden.
Dafür hat sie ein großes Los gezogen: Außer ihren Zweibeinern hat sie noch eine weitere Pudeldame zur Gesellschaft, die sie mit ihrem Charme wohl bald um die Pfote wickelt. Und dann darf sie auch noch Agility betreiben, genau richtig für dieses lebhafte Mädchen.
Sie heißt jetzt übrigens „Ceddy“.
Hier lernt Cleo ihren großen Kumpel kennen. Und offenbar hat sie ihn schnell „im Griff“…
Aber auch Lotta ist an artfremden Vierbeinern interessiert. Bei einem Zoo-Besuch ließ sie sich nicht lange bitten, sondern begrüßte die Ziegen neugierig.
Bei den Erdmännchen kam ebenfalls die Frage auf, was man wohl mit ihnen spielen kann. Unseren Kater Oskar liebt sie jedenfalls sehr, nur mag der einfach nicht mitspielen. Nur Biquette schafft es gelegentlich, mit ihm in seiner Höhle zu kuscheln.
Sully trifft nicht nur in der Welpenspielgruppe auf Artgenossen, sondern lebt auch mit zweien zusammen. Gewohnt frech uns stürmisch benimmt er sich, aber der ältere Rüde wird respektiert, und die kleine Terrierhündin hat er endlich „rumgekriegt“: Sie spielt jetzt auch mit ihm.
Wie seine Geschwister ist auch Cody mit den üblichen Dingen beschäftigt: Stubenreinheit, Sitz, Platz, Regeln im Haus, Erforschen des Umfelds, Spielen und was so eben dazu gehört. Obwohl er der erste Welpe in seiner Familie ist, gibt es nur gut Nachrichten.
Cleo hat die lange Reise nach Niedersachsen angetreten. Sie wird wahrscheinlich Obedience betreiben und darf demnächst im Stall ihren großen vierbeinigen Begleiter kennen lernen.
Für alle, die ein Clickerpferd in Aktion sehen wollen: Unter YouTube zu finden bei „DuexHaegarhof“, von dort kommen auch die C-Wurf-Filme.
Cody wurde ein (Landes-)Hauptstadthund. Er zog zu einer Familie mit Kindern, die ihn schon oft besucht und sehnsüchtig erwartet hat.
Sully konnte sich schon überzeugen, dass es auch im neuen Zuhause genug zu tun gibt. Und entspannen kann man auch.
Sully hat uns als erster verlassen. Er was zwar nie der schwerste, aber immer der „rundeste“. Ein kleiner Rabauke, der geschickt und überlegt sowohl klettern als auch springen kann.
Er wohnt in Bayern und hatte das Glück, zu zwei weiteren Hunden zu ziehen. Sogar „arbeiten“ darf er später.
Cleo und Cody blieben noch eine weitere Woche hier. Sie kamen gelegentlich zu weiteren Autofahrten mit, waren wegen des schlechten Wetters aber auch drinnen aktiv.
So lernten sie, sich aus dem Altpapier Zeitungen zu organisieren und zu Konfetti zu verarbeiten. Oder dass die untersten Blätter des Hibiskus erreichbar sind, wenn man sich bemüht. Und Cody schaffte es auch fast, aus dem Laufstall zu klettern.
Schon wieder sind 8 Wochen wie im Flug vergangen. Cody, Sully, Cleo und Lotta haben sich zu netten Pudelkindern entwickelt. Sie verstehen sich gut mit allen anderen Hunden – außer Mowgli, der sich diesmal machohaft rabiat verhält und daher meist durchs Gitter oder eine Tür getrennt bleibt. Überraschend, da er beim letzten Wurf noch gern mitgespielt hat.
Jedenfalls ist für die Kleinen die Zeit des Abschieds gekommen, und als erster ist heute Sully umgezogen. Am nächsten Wochenende folgen Cody und Cleo. Für Carlotta suchen wir noch das richtige Zuhause.
So schnell ging es mal wieder, 8 Wochen sind vorbei. Die Welpen sind schon zu schwer, um alle in einer Box zu transportieren, deshalb waren sie häufig in zwei Boxen unterwegs. Von Ausflügen gibt es keine Bilder, weil ich als Mensch alle Hände voll zu tun habe, damit vor allem die Menschen nicht ihrem ersten Impuls nachgeben und sich eine Welpen grapschen. Das sieht dann so aus (und ist meist vom Kindergartenkind bis zum Erwachsenen zu verstehen), dass ich neben dem Laufstall stehe und immer wiederhole: “Streicheln ja, rausheben nein!“.
Außer den „Kür“-Ausflügen zu Einkäufen, Familienfest oder Schule gab es noch das „Pflichtprogramm“ mit Tierarzt, Wurmkur und Wurfabnahme.
Im Haus werden sie den anderen Hunden manchmal schon lästig. Immer nur spielen….
Der Welpenauslauf im Garten ist ihnen schon zu langweilig geworden. Deshalb gehen wir in den nächstgrößeren Bereich oder geben ihnen etwas zu tun: Hier der Futterball. Wenn man ihn genug mit Kopf oder Pfoten bearbeitet, kommt Futter raus….
Mit Futter kann man auch die Geräte interessant machen. Da kommt sogar Biquette dazu.
Das Laufen über die Wippe ist aber auch ganz ohne Futter kein Problem.
Und was passiert, wenn man ihnen nichts zu tun gibt? Sie gehen ihrem Hobby nach: Gartengestaltung…
Links der Beweis: Solange Cody überlegt, was als nächstes treiben könnte, kann er auch ganz ruhig liegen.
Rechts: Eine Sekunde vorher hätte er mit Lambada und Biquette ein schönes Bild abgegeben….
In dieser Woche standen kleinere und größere Ausflüge auf dem Programm. Autofahren ist inzwischen Alltag, alle Welpen zusammen in einer Transportbox. Zuhause bewegen die Kleinen sich zwischen den anderen Vierbeinern, nur wurde zu ihrem Leidwesen der Betrieb der Milchbar eingestellt. Die Zunahme zeigt aber, dass die angebotenen Mahlzeiten reichlich Ersatz bieten.
Wie es sich für Welpen gehört, untersuchen sie alles mit ihren Zähnen. Das Klo mit Holzpellets im Laufstall wird gut akzeptiert, und außerhalb wissen sie jetzt schon, wo Türen sind, so dass man sich sehr anstrengen muss, allein woandershin zu kommen.
Fotos gibt es wenige, sie bleiben einfach nicht lange genug auf einem Fleck.
Die Wach- bzw. Aktivzeit beträgt jetzt über eine Stunde am Stück. Deshalb hatten wir uns vorgestellt, nach der Autofahrt (Begleitung zum Einkauf) heute morgen einfach alle im Auslauf toben zu lassen und dann lauter müde Welpen jeweils mit ihren Filzringen aufs Bild zu bannen.
Es hat nicht geklappt. Sie wollten einfach nicht müde werden, und die Versuche, sie in der Box zu fotografieren, wurden zu dunkel.
Natürlich war nicht nur der jeweils eigene Filzreif interessant, alle wollten sie haben….
Biquette ist als Kindermädchen sehr gefragt. Manchmal wird es ihr sogar zuviel, und sie betrachtet das Gewusel lieber aus sicherem Abstand.