Meistens wird ja noch geschlafen, ob allein……..
oder mit Geschwistern.
Aber manchmal macht man die Augen auf …….
…. und wagt schon mal einen Blick nach draußen.
Tom hat gestern als erster die Wurfkiste gezielt verlassen (Lambada lag davor).
Meistens wird ja noch geschlafen, ob allein……..
oder mit Geschwistern.
Aber manchmal macht man die Augen auf …….
…. und wagt schon mal einen Blick nach draußen.
Tom hat gestern als erster die Wurfkiste gezielt verlassen (Lambada lag davor).
Mopple, 940 Gramm
Tom, 857 Gramm
Gaga, 808 Gramm
Milka, 915 Gramm
Jerry, 705 Gramm
Ein „echter Sonnenpudel“…
…zeigt selbstverständlich eine elegante Taille, ein stolzes Gangwerk, …
er liebt die Kamera ….. …..und ist überhaupt sehr aufgeschlossen!
In dieser zweiten Woche lebten die Welpen dank Lambadas Rundumversorgung wie die Maden im Speck und nahmen auch entsprechend zu. Aber langsam ändert sich etwas: Heute hat auch der Letzte angefangen, die Augen zu öffnen, das Gehen wird geübt und gelegentlich auch etwas Neues in die Schnauze genommen und untersucht. Die Wurmkur fand allerdings keine Anhänger. Dafür wollte Lambada heute erstmals eine halbe Stunde beim Rest der Familie verbringen.
Die Welpen wachsen und gedeihen weiter, als wollten sie Rekorde aufstellen. Gestern kam ein Kuschelkissen von Papa Hajo mit einem Hochzeitsbild. Leider klappt es mit einem Foto davor nicht so ganz, aber vielen Dank!
Ebenfalls gestern fing Mopple an, die Augen zu öffnen. Die anderen warten damit noch ab.
Um die Kleinen in jeder Lage unterscheiden zu können, haben wir den Rüden nun doch Bändchen angezogen.
Mopple, 555 Gramm
Tom, 491 Gramm
Gaga, 464 Gramm
Milka, 541 Gramm
Jerry, 403 Gramm
Unsere A-Wurf-Welpen nahmen in dieser Zeit kräftig zu, was unserer Meinung nach daran lag, dass sie sich die Milch nur zu viert teilen mussten. Deshalb waren wir diesmal auf eine weniger rasante Gewichtsentwicklung gefasst. Lambada hält es aber lieber mit dem Spruch von Nachfrage und Angebot und produziert Milchmengen nach Verlangen.
Die Welpen wissen noch nicht, dass sie sich auf Kleinpudelgröße beschränken sollen, so dass die beiden dicksten schon über 500 Gramm wiegen. Mopple, Gaga und Jerry haben heute ihr Geburtsgewicht verdoppelt, die beiden anderen werden morgen folgen.
Jerry liegt lang gestreckt an Lambadas Vorderbein, während Mopple seinen Schlafplatz an Lambadas Schwanz gefunden hat.
Wie man sieht, sind die Kleinen im Vergleich zu Lambada schon ganz schön gewachsen. Sie tragen ihr Fell jetzt im Persianer-Look mit kleinem Seehund-Schnauzbart und nehmen täglich insgesamt über 200 Gramm zu. Kein Wunder, dass die sonst eher futtermäkelige Lambada alles verschlingt, was man ihr vorsetzt.
Die Leukoplaststreifen halten noch, sind zur Unterscheidung aber nicht mehr nötig.
Lambada geht mit ihren Welpen diesmal noch entspannter um. Sie geht auch mal freiwillig raus und legt sich danach direkt vor den Welpenkorb, wenn alle gleichzeitig schlafen. Heute wollte sie auch zum ersten Mal nach unten zu den anderen Hunden, wo sie intensiv beschnuppert wurde. Dann überlegte sie es sich aber schnell anders und wollte schleunigst wieder zu ihrem Nachwuchs.
Etwas zerzaust, aber glücklich: Lambada kümmert sich perfekt um ihre Kinderschar. Die Welpen haben schon an Gewicht zugelegt, alle Nabelschnurreste sind abgefallen, und man hört meistens nur Schluckgeräusche, gelegentlich leisen Protest, wenn jemand aufgewacht ist und wieder eine Zitze sucht.
Und weil ich außer Zuschauen nur wenig zu tun habe, gibt es heute ein paar neue Fotos.
Für den Ersten hat Lambada eine Weile gebraucht, aber dann ging es Schlag auf Schlag.
Heute morgen zwischen 5.05 Uhr und 6.05 Uhr brachte Lambada fünf neue Sonnenpudel mit durchweg ordentlichen Geburtsgewichten zur Welt, drei Rüden und zwei Hündinnen, alle black&tan.
Nach der Erfahrung mit ihrem ersten Wurf finden wir es schon ganz selbstverständlich, dass sie sich souverän um alles kümmert. Die Welpen hängen meist an den Zitzen und sind sichtlich zufrieden mit ihrer Rundumbetreuung.
Auf dem Foto sind die Welpen knapp 1-2 Stunden alt.
Sie bekommen noch keine Namen mit „B“, sondern werden vorläufig nach ihren Kuscheltieren benannt – bis dann die endgültigen Namen feststehen.