Diesmal haben alle (vorläufige) Namen mit „H“.

 Als erstes kam um 16.25 Uhr der dicke Henry mit 311 Gramm.

Hazel folgte schnell (16.30 Uhr) und wog 282 Gramm.

Um 17.15 Uhr kam nach einer Pause, dafür aber ganz schnell: Hummel mit 220 Gramm.

Zu guter Letzt landete Holly um 17.55 Uhr mit einem Gewicht von 267 Gramm. 

Und hier sieht man, dass Biquette für die Fotos nicht lange auf ihren Nachwuchs verzichten musste, aber doch genau wissen wollte, was da so passiert:

 

Der H-Wurf ist bei tropischen Temperaturen gelandet. Wie erwartet deutlich später als vom Decktermin her errechnet, und tatsächlich auch mit mehr Hündinnen (drei) als Rüden (einer, dafür gleich der erste). Die Farbverteilung blieb ganz in der Statistik: Eins der Mädchen ist apricot (fawn), alle anderen black&tan.

Hier gleich noch eine Besonderheit:

Als Premiere waren bei unserem 26. Wurf gleich zwei Fruchtblasen zu sehen. Biquette hatte heftige Wehen, aber die beiden mussten sich erst einigen, wer denn zuerst ans Licht der Welt durfte. Nach langem Hin und Her kamen die beiden dann in kurzem Abstand.

Ansonsten hat uns Biquette eine Geburt am Nachmittag beschert, also diesmal keine schlaflose Nacht. Bei ihrem dritten Wurf ist sie absolut routiniert. Sie versorgt ihre Welpen, die sind an der Milchbar angedockt, und man hört nur gelegentliches Hecheln von Biquette, was aber an der Temperatur liegt. Und sie hat die Kleinen für „dringende Geschäfte“ sogar freiwillig verlassen.

Leider klappt die Übertragung der Fotos mal wieder nicht. Deshalb folgt die H-Wurf-Geburtstagsgalerie erst, wenn das Internet wieder schneller geht… Vielleicht geht es ja bei der facebook-Sonnenpudelgruppe, Versuch folgt…

 

 

Nach offiziellen Berechnungen wäre eigentlich schon gestern Wurftermin gewesen, aber durch den Ultraschall wissen wir, dass die Welpen ein paar Tage jünger sind als gedacht. Also üben wir uns in Geduld, und Biquette trägt ihren Bauch noch dieses heiße Wochenende. Gut, dass die Dimensionen sich im Rahmen halten.

 

Während alle anderen es sich im Schatten gemütlich machen, liegt Biquette hechelnd in der Sonne. Man erkennt schon den wachsenden Bauch.

Aber nach einer Weile lässt sie es sich wie Lambada und Jonka im Schatten auf der Hollywood-Schaukel gut gehen.

   Was gibt es da unten zu gucken? Ein Terrier-Treff?

Nein, Kindermädchen Lacey und die inzwischen ehrwürdig ergraute Lambada, Stammmutter unserer Sonnenpudel, haben eingeladen.

Besonders gefreut hat es uns, dass mit Lucky („A Little Luck“) und Anton gleich zwei Vertreter des ersten Wurfes gekommen sind.

Ansonsten waren  Sonnenpudel von fast allen Würfen dabei , manche konnten terminbedingt nur Grüße schicken.  

 Da sich die Enkelgeneration noch nicht so „sesshaft“ zeigte, ist dies das Foto mit den meisten Hunden. Von links: Baldo, Lacey, Lambada, Lucky, Sully mit Clyde, Missie, Mila und Jonka.

                                                         

Gino war oben auf dem ersten Bild ganz links und hatte dann keine Lust mehr auf Stillsitzen.

Bella habe ich übrigens auf demselben Bild als zweite von rechts gefunden, nachdem sie sonst nirgends zu sehen ist.

Links ein Einzelportrait von Muffin, der schon vor dem Fototermin wieder gehen musste. 

Biquette zeigte sich nur anfangs und am Ende bei kleiner Besetzung, da sie es zum „Brüten“ nicht ganz so turbulent braucht. Sie freut sich mit uns schon auf nächste Treffen!

So lange wie diesmal mussten wir noch nie warten: Bei der ersten Ultraschall-Untersuchung zeigten sich noch keine Welpen. Erst Tage später konnten sie sich nicht mehr verstecken. Sie sind wohl erst beim letzten Decktermin entstanden und somit ein bisschen jünger als gedacht. Aber Ende Mai sollten sie trotzdem ans Licht kommen. Hier schon mal die allerersten Fotos:

Der Blick aus dem Balkon: Schneebedeckte Alpen, Sonne und strahlend blauer Himmel

Die Hauptperson dabei:

Nach vollbrachter Tat:                       

In freudiger Erwartung:Ende Mai sehen wir, was dabei herauskommt…

Die Welpen vom H-Wurf sind schon alle reserviert!

Im Garten heute ein Geburtstagsblümchen entdeckt! Biquette: Sechs Jahre, ein bisschen grau, aber immer noch ein wilder Hüpfer…

… und Ääätsch, läufig werd‘ ich auch noch nicht. Obwohl…,

… dieser nette Junge wartet auf mich!

Dieses Schild haben wir von einem Lacey-Fan bekommen. Es stimmt aber nicht so ganz: Auch wenn wir uns darum kümmern, dass es unseren Hunden gut geht, gerade auch der inzwischen alten Dame Lacey, so müssen unsere Hunde immer teilen, denn hier gibt es nun mal mehr Hunde als Streichelhände.

Hier zeigen wir aber den wirklich verwöhntesten Pudel der Welt:

Mowgli führt seit einer Woche ein Leben als Einzelhund in Bayern. Nachdem er jahrelang immer auf seinen Harem aufpassen musste und dabei so gern die erste Geige gespielt hätte (am liebsten solo), hat er jetzt einen Menschen ganz für sich allein, noch dazu jemand mit jahrzehntelanger Pudel-Erfahrung. Nun darf er mit zur Arbeit, im Bett schlafen, mehrmals täglich spazieren gehen und bekommt viel exklusive Aufmerksamkeit, dazu Bewunderung von der Umgebung. Kein Wunder, dass er sich in Rekordzeit eingelebt hat. Sein neuer Spitzname passt gut zu ihm: Er heißt jetzt öfter mal „Pascha“. Auch wenn wir ihn vermissen, insgesamt bedeutet  dieser Umzug einen Gewinn für alle. Wir wünschen Mowgli nach der Schneeschmelze einen wunderschönen Münchner Frühling.

Gestern haben die Fellnasen ihren ersten Geburtstag gefeiert. Dabei ist mir aufgefallen, dass die Facebookgruppe für eine gewisse Bequemlichkeit sorgt: Bilder und Berichte werden von den jeweiligen Zweibeinern hochgeladen, so dass viel weniger als von früheren Würfen auf der Homepage zu finden ist. Also wollte ich ein paar aktuelle Fotos suchen, aber der Zugriff klappt nur bis Dezember. So gibt es hier erst mal nur, was in den eigenen Dateien gespeichert ist. Wer mag, kann gern noch Bilder nachschicken.

 

oben Falko und Fine, Mitte Filou und (Flying) Benni, unten Frodo und Freddy

 

 

Tja, gestern gab es beim Ultraschall eine Überraschung: Jonka bekommt diesmal keine Welpen.

Wir bedauern das und haben Biquette erklärt, dass sie jetzt für den H-Wurf zuständig ist. Warten wir also erst mal ihre Läufigkeit ab, wahrscheinlich im März…

Wir wünschen allen Sonnenpudel-Familien und -Freunden schöne Weihnachten und ein gutes, gesundes Neues Jahr!

Auf dem Foto fehlt Mowgli, denn der ist wegen Jonkas Läufigkeit ausquartiert und darf die Weihnachtszeit als verwöhnter Einzelhund genießen.

Weil die diesjährigen Welpen zum Zeitpunkt des Sonnenpudeltreffens noch zu klein waren, gab es im Oktober wieder ein Junghund-Treffen. Der G-Wurf war auch fast komplett, leider konnten vom F-Wurf einige nicht kommen oder mussten noch kurzfristig absagen, immerhin wurde er durch Freddy vertreten.Bis zum Gruppenbild musste aber auch Freddy schon wieder gehen, so dass sich hier der G-Wurf präsentiert: Von links Oma Lambada, Mama Biquette, Missie, Muffin, Gisou, Baldo und Papa Ralou.Beim munteren Durcheinander verstanden sich alle prächtig, … … und bei so vielen Junghunden war auch immer etwas los. Zaungäste beobachteten lieber. Wettermäßig hatten wir Glück: Ein strahlender Herbsttag.

Und als besonderen Luxus bekamen wir Einzelfotos von allen Sonnenpudeln, Danke Sylvia!Freddy allein spricht schon für eine Wurfwiederholung mit Jonka und Argo. Baldo ist der erste Sonnenpudel, der regelmäßig (und mit Freude) eine Hunde-Tagesstätte besucht. Muffin wurde erwartungsgemäß der größte und bringt am meisten Temperamtent mit.Gisou übte Präsentation für ihre erste Ausstellung, die sie am folgenden Wochenende erfolgreich besuchte. Außerdem hatte Gisou ihre pudelige Mitbewohnerin Merry mitgebracht, eine Halbschwester von Lambada. Missie liebt Wasser genauso wie Jonka, und das als Biquette-Tochter! Papa Ralou traf erstmals seinen Nachwuchs.Er brachte sein Rudel mit: Fanny, eine Tante von Biquette (da gibt es einige Gemeinsamkeiten) und Toypudelmädchen Tini.nochmal Gisou, flankiert von ihren Eltern. Und dann die ganze Junghund-Schar auf der Mauer.  Achtung – fertig- los…. Und hier nochmal die G-Wurf-Geschwister.  Es freut immer wieder, wenn man ehemalige Welpen später als gut in ihre Familien integrierte Hunde wiedersieht. Den G-Wurf können wir als gelungen bezeichnen.

Jetzt sind wir schon über einen Monat zurück, also höchste Zeit, ein bisschen über unseren diesjährigen Urlaub zu schreiben.

In der Normandie angekommen mussten wir feststellen, dass unser Fotoapparat streikt. Aber es gibt ja Handys…..Hier zeigen wir unsere mitgebrachten und einige „ausgeliehene“ Hunde auf der Terasse vorm Ferienhaus.Jonka musste ihre neue Leine nochmal extra zeigen. Bei einigermaßen stürmischem Wetter war es gelegentlich drinnen gemütlicher. Aber jeden Tag ging es mindestens ein Mal an den Strand. Hier die Aussicht vom „Krater“ aus. Rechts hinten keine Welle, sondern die Kanalinsel Jersey.Die Wolken spiegeln sich auf der Wasserfläche überm Sand, so niedrig, dass sich sogar Biquette die Füße nass macht. Lacey genießt den Urlaub. Als älteste war sie schon am häufigsten dabei.Lambada fühlt sich dort auch pudelwohl.Jonka ist nur wegen des Leinenfotos angeleint. Sie war wieder mal immer die nasseste von allen. Auch zuhause platscht sie begeistert durch jede Pfütze.Kleiner Hund ganz groß: Ivy wurde im Urlaub endlich fertig getrimmt.Im September ist für uns kein Badewetter, aber genau richtig für Strandspaziergänge.Hier sind mal fast alle auf einem Bild. Zwei, die sich besonders gut verstehen: Lambada und Lacey.Bei kleinen Kurzgängen kombinieren wir gern einen „vernünftigen“ Hund (hier Lacey) mit einem jüngeren (hier Jonka). Versuch eines Selfies: Lacey ist mit drauf, von Jonka nur die Nase.Beim Aprilwetter gab es öfter Regenbögen. Hier einer über Jersey. Bis der Hund davor in Stellung saß war der Regenbogen leider schon wieder unsichtbar. Der obligatorische Sonnenuntergang darf auch nicht fehlen.Danach sieht man durch ihre Farbe nur noch Lacey.

Und der nächste Urlaub kommt bestimmt…

… ist schon bald vorbei, und manche wundern sich, dass so wenig vom F- und G-Wurf zu sehen war.

Das liegt daran, dass es inzwischen eine Sonnenpudel-Facebook-Gruppe gibt, wo vor allem diese beiden letzten Würfe immer wieder Beiträge einstellen. Die Gruppe steht natürlich auch allen anderen Sonnenpudel-Familien offen, bitte einfach bei mir melden.

 

In letzter Zeit haben wir Muffin besucht. Mit dabei waren Jonka und Biquette, die uns auf dem Rückweg in ein Outlet begleiten durften – aber nur im Buggy. Muffin ist gerade im Zahnwechsel und wiegt als echter Gigant schon gut 10 kg.

 

  

Gino kam bei uns vorbei und ist hier neben Mama Biquette zu sehen:

 

Ansonsten noch ein TV-Tip für alle, die am kommenden Freitag Zeit haben: Die Sendung „Expedition in die Heimat“ am 25.8. im SWR zeigt das Fränkische Seenland. Dort machte Bella zur Drehzeit Urlaub, und der Kameramann war von ihr so angetan, dass es hieß: „Ob von den Leuten etwas kommt ist noch ungewiss, aber der Hund kommt auf jeden Fall!“

 

 

Weil es eine Weile lang Probleme mit dem Laden von Fotos gab, können diese erst jetzt eingestellt werden. Danke dafür an die Familie von Cleo und Wilma!

Cleo und Wilma waren schon am Vorabend angereist, so dass auf diesem Bild auch die damals läufige Jonka (rechts) zu sehen ist.

Lacey genießt ja immer, aber da hat jemand eine ganz besonders gute Streichelstelle gefunden!

Hier steht Rosi mit Oma Lambada. Manche hatten ganz fürsorglich Decken und Körbe mitgebracht. Diese wurden aber überwiegend von unseren eigenen Hunden getestet und für gut befunden. zwei kleine, aber lebhafte Schwestern: Rosi und Wilma

und hier noch ein „Mauerbild“ mit Nuschka, Wilma, Cleo, Akina und Sully.

Weil wir für die Youngsters von diesem Jahr ein eigenes Treffen im Herbst vogesehen haben kamen diesmal nur „richtig erwachsene“ Sonnenpudel. Der A-Wurf war mit Nuschka vertreten, der B-Wurf mit Bella und Biquette, vom C-Wurf kamen Cleo, Cody und Sully. Beim D-Wurf gab es die meisten Terminprobleme, so dass nur Akina kommen konnte, dafür waren immerhin vom E-Wurf Mila, Wilma und Rosi dabei. Jonka blieb wegen Läufigkeit hinter verschlossener Tür, Mowgli war deshalb an diesem Wochenende sozusagen „zu Besuch bei Freunden“.

Das Wetter blieb trotz schlechter Vorhersage ganz passabel, wenn sich die Sonne auch rar machte. Einige der Zweibeiner lernten sich neu kennen, und die Sonnenpudel verstanden sich sowieso. Immer wieder erstaunlich, welch große Bandbreite allein in diesen vier Würfen von Mutter Lambada und Tochter Biquette steckt. Und richtig spannend werden auch die Unterschiede zwischen Biquettes E- und G-Wurf, obwohl die Väter immerhin Brüder sind.

Leider waren die meisten unserer „Mauer-Bilder“ unscharf, aber Akinas Familie hat ausgeholfen. Danke dafür!

Dies ist das einzige Bild mit Lacey. Die hatte dann keine Lust mehr und machte einen Ausflug in den großen Garten. Neben ihr Mila, die auf keinem weiteren scharfen Bild mehr komplett zu sehen ist.Wilma, Cleo, Lambada, Biquette, Bella, Akina, Nuschka und Rosi   Rosi, Lambada, Nuschka, Wilma, Cleo, Akina und Sully         Mila, Bella, Rosi und Lambada Nuschka, Wilma, Cleo, Akina und Sully

  Sully hat seine beiden Border Terrier-Kumpels mitgebracht. Und Cody musste „umständehalber“ an der Leine bleiben wegen unwiderstehlicher Pudelmädchendüfte.

In unserem Garten gibt es eine Vogelfutterstelle an einem Platz, der für die Hunde unzugänglich ist. Die Vögel lassen etliche Sonnenblumenkerne zu Boden fallen, und abends in der Dämmerung gibt es Interessenten dafür – nicht besonders scheu, dafür gelegentlich sehr lautstark. Beim Versuch, den stacheligen Besuch auf einem Foto fest zu halten kam es dann plötzlich zu einem Hochzeitsbild:

Jetzt steht dort jeden Abend in der Dämmerung ein Näpfchen mit Katzenfutter. Vielleicht können wir dann demnächst kleine Sonnenigel beobachten…

P.S. Gestern Abend wartete unser Dreibein Smiley schon ganz freudig gespannt auf die Extra-Nachtportion. Aber inzwischen kam auch spezielles Igelfutter an, das ihr hoffentlich nicht so gut schmeckt.