Es klappt zwar, die Bilder zu verkleinern, aber (noch) nicht, sie nebeneinander zu stellen. Deshalb heute nochmal zwei Riesenbilder von allen.
Das Mädchen mit dem Vogel hat 277 Gramm zugenommen und wiegt jetzt 672 Gramm.
Auch das Apricöschen mit dem Schaf trägt jetzt Locken.
Sie kommt mit 248 Gramm Gewichtszunahme heute auf 635 Gramm.
Die „dicke schwarze Trulla“ hält weiterhin den Gewichtsrekord.
Sie wiegt 766 Gramm und hat somit 314 Gramm zugenommen.
Das blata-Mädchen hat mit 326 diese Woche am meisten zugelegt.
Sie bringt heute 764 Gramm auf die Waage.
Der kleine Junge hat 247 Gramm zugenommen.
Er wiegt jetzt 549 Gramm und kann sich gut gegen seine Schwestern behaupten.
Das letzte Mädchen bleibt die dickste Apricose.
Sie wiegt bei 288 Gramm Gewichtszunahme heute 722 Gramm.

Nochmal der Hinweis: Alle Welpen sind vergeben!

Neujahr? Haben wir verschlafen.
Schließlich können wir noch nichts hören.
Neue Halsbändchen haben wir bekommen.
Und das Wichtigste im Leben bleibt vorläufig das Trinken!

Jonka hat ihre Kleinen ganz routiniert versorgt, sie sind zufrieden, mit Schlafen, Saugen, Wachsen und Gedeihen beschäftigt. Nur mit dem Futtern gibt es zwei Besonderheiten: Jonka ist ohne Welpenbauch sehr dünn und brauchte von Anfang an etwa das Dreifache ihrer Normalportion zur Milchbildung. Und der kleine Rüde brauchte etwas Unterstützung. Nicht durch Zufütterung, aber in den ersten Tagen bekam er Hilfe, indem die dicken Schwestern von „seiner“ jeweiligen Zitze abgehalten wurden, so dass er nicht verdrängt wurde. Beim täglichen Wiegen zeigt sich aber, dass er inzwischen auch allein zurechtkommt.

Manchmal liegen sie farblich sortiert
Vor einer Woche haben alle noch in Jonkas Bauch gepasst…
Manchmal säugt Jonka schon im Sitzen. Da kommen die Kleinen von beiden Seiten an die Milchbar.
Wenn alle Welpen zufrieden und satt sind, nimmt Jonka eine kleine Auszeit direkt vor der Wurfkiste.
Aber sie bleibt immer in Reichweite.
Tschüss, bis zur nächsten Woche!

Aber ein paar Bilder gibt es doch noch:


Offenbar gab es ein update beim Programm für die Homepage mit einigen Änderungen. Es geht leichter, Bilder hochzuladen, aber dafür immer nur eins, und ich kann (im Moment) die Größe auch nicht verändern. Aus Zeitgründen dann halt erst mal alles, wie es so gerade klappt.

Ebenfalls aus Zeitgründen folgt der Bericht zur ersten Woche später. Nur schon mal: Alles okay, es geht allen gut.

Das Mädchen mit dem frühen Vogel hat 169 Gramm zugenommen.
Sie wiegt jetzt 395 Gramm.
Das Mädchen mit dem blauen Band hat 165 Gramm zugenommen.
Aktuelles Gewicht ist 387 Gramm.
Das schwarze Mädchen bleibt mit 452 Gramm die schwerste.
Sie hat 183 Gramm zugenommen.
Das blata-Mädchen mit dem braunen Band hat 178 Gramm zugelegt.
Sie wiegt jetzt 438 Gramm.
Der kleine Knirps hat es bei 5 großen Schwestern schwer.
Trotzdem hat er 113 Gramm zugenommen und wiegt heute 302 Gramm.
Die Apricose mit schwarzem Band hatte die größte Gewichtszunahme: 184 Gramm.
Sie wiegt jetzt 434 Gramm.
Beim Versuch, dieses Bild zu löschen habe ich entdeckt, wie man die Größe doch verändern kann. Nächstes Mal…
Zum Abschluss noch der Versuch, am Schaffell zu trinken.

Frohe Weihnachten und einen guten Rutsch ins Neue Jahr wünscht die ganze Sonnenpudelfamilie!

 

das ganze I-Wurf-Sextett

 

ein holdes Mädel im lockigen Haar

Dieses Mädchen kam um 2.35 Uhr als erste mit einem Geburtsgewicht von 226 Gramm. Ihr Kuscheltier ist der „frühe Vogel“. Das orangefarbene Bändchen war anfangs noch nicht notwendig, aber das änderte sich schnell.

  Um 2.49 Uhr ging es weiter mit dem nächsten apricot-Mädchen. Es wog 222 Gramm, bekam zur Unterscheidung ein hellblaues Bändchen und ein Schaf als Kuscheltier.

3.08 Uhr schon wieder ein Mädchen, diesmal schwarz und die dickste von allen mit einem Geburtsgewicht von 269 Gramm. Deshalb bekam sie auch die große Schildkröte.

Nach einer Pause erschien um 3.56 Uhr das nächste Mädchen, zur Abwechslung in black&tan. Ihr Geburtsgewicht beträgt 260 Gramm, ihr Bändchen ist hellbraun und ihr Kuscheltier eine Ente.

Um 4.08 Uhr ging es weiter mit dem ersten und einzigen Jungen. Er ist mit 189 Gramm im normalen Rahmen, aber im Wurf der Kleinste, braucht kein Bändchen zur Unterscheidung und darf das Nashorm behalten. Danach war immer noch ein Welpe zu tasten.

Der kam dann um 4.29 Uhr und erwies sich als Mädchen mit 250 Gramm Geburtsgewicht. Die dritte Apricose bekam ein schwarzes Bändchen und (als letzte) die kleine Schildkröte zugeteilt.

Doch nicht an Weihnachten, sondern am 4. Advent kamen die Kleinen zur Welt. Jonka, wieder mal ganz cool, wollte zwar nachts zwischendurch raus, hat sich dann aber  schlafen gelegt – ich auch. Aufgeweckt wurde ich dann nicht etwa von Jonka, sondern von einem sehnsüchtig erwarteten, fast himmlischen Geräusch: Nr. 1 kam direkt neben meinem Bett zur Welt und meldete sich gleich. Noch ganz nass, die Nabelschnur noch in Jonka angedockt.

Die nächsten Welpen kamen dann ganz planmäßig in der Wurfkiste. Und einen Wunsch hat mir Jonka auch erfüllt: Fünf der sechs Welpen sind Mädchen, da wird doch wohl eins für unser Sonnenpudelrudel dabei sein. Für Jonkas 36 cm sind die Welpen riesig. Alle munter und hungrig, Jonka auch hungrig, aber durchaus angestrengt.

Wir freuen uns, dass die Welpen noch vor Weihnachten und ohne Komplaktionen sicher gelandet sind.

…unserer Weihnachtswelpen sind heute angekommen:

Mein erster Gedanke beim Blick auf den Bildschirm: „Oh ja, da sind welche!“ Die ersten Worte unserer Tierärztin: „Oh, das sind nicht wenige!“

Als Ergebnis des Ultraschalls konnten wir eine „fünf plus“ mit nach Hause nehmen. Als Schulnote wäre das unerfreulich, aber die Aussicht auf fünf (evtl. plus Zugabe) Sonnenpudel-Weihnachts-Welpen macht die Adventszeit spannend. Planmäßige Ankunft ist am 24.Dezember. Mal sehen, ob Jonka sich daran hält und was dann ans Licht kommt.

 

Vor lauter I-Wurf-Planung kam Laceys zwölfter Geburtstag vorgestern etwas zu kurz.

  Es gab außer leckerem Lammpansen noch mehr gesundes:Und auch der obligatorische Ausflug zu den Hagebutten durfte nicht fehlen.Lacey liebt es nach wie vor, Beeren oder eben Hagebutten selbst zu pflücken. Sie werden dann mit Genuss verspeist. Das war gut! Lacey ist unser erster Pudel und sorgte schnell dafür, dass sie nicht der letzte blieb. Sie ist nach wie vor liebend gern Babysitter für unseren Sonnenpudel-Nachwuchs, wobei wir darauf achten, dass sich nicht mehr zu viele junge Wilde gleichzeitig auf sie stürzen. Man sieht ihr das Alter auf den ersten Blick gar nicht an, und sie hüpft auch noch freudig erwartungsvoll anfangs bei jedem Spaziergang. Aber dann wird sie doch deutlich schneller müde als früher. Zuhause kann sie sich dann wieder mit ausgiebigem Schlafen erholen. Nach wie vor liebt sie Tricks und Apportierspiele. Wir hoffen, dass sie noch lange bei uns bleibt.

 

Na, wie wär’s mit uns beiden?

Dürfen wir wirklich?

Schon passiert…

 

Wir erwarten unseren I-Wurf als Weihnachts-Bescherung.

Weiteres zu den Eltern in Kürze. In den nächsten Tagen melden wir uns bei allen Interessenten. Wer bis zum Wochenende keine Nachricht hat, schreibt bitte nochmal eine mail oder ruft an.

 

 

Bevor der gefühlte Sommer zu Ende geht noch ein paar Eindrücke von unserem Normandie-Urlaub im September. Es war kein brauchbares Hunde-Gruppenbild dabei, also gleich das allerschlimmste, wo wirklich jeder irgendwelchen Blödsinn macht:

Einzeln geht das schon besser, hier Lambada am Ankunftstag auf dem Weg zum Strand und dann Lacey in ihrem Element: Biquette hatte selten Zeit zum Stillstehen. Ivy sollte eigentlich schon vor dem Urlaub getrimmt werden. Inzwischen ist sie es wirklich…. Jonka sagt dem Meer ade bis zum nächsten Jahr.    

      Ein Strand-Video:  IMG_0822

Ausflug ohne Hunde: Der Mont St Michel bei besonders hoher Flut: Ausflug mit Hunden…. … und komischen Vögeln Besonders sonniges Wetter sorgte für ungewöhnlich wolkenlose Sonnenuntergänge

Die Trockenheit ist zwar für die Pflanzen ausgesprochen lästig, aber für ein Welpentreffen war dieses goldene Herbstwetter perfekt. Hemi konnte zwar nicht kommen, aber die drei Mädels waren da und sogar der Papa konnte seinen Nachwuchs begutachten. Das wollte er aber gar nicht, denn nachdem Finn entdeckt hatte, dass Biquette schon wieder so interessant riecht, hatte er nur noch anderes im Kopf…„Werden die auch so groß?“ Diese ein bisschen erschreckte Frage kam auf als Joris dazustieß. Nein, so groß werden unsere Welpen nicht. Sie sind jetzt mitten im Zahnwechsel und werden wohl unter 40 cm bleiben.

Hermine hatte ihre Freundin Mali mitgebracht, genau die richtige Größe für Joris… Wer war danach zuerst müde?Coco hat schon einige Friseurbesuche hinter sich  Die anderen tragen noch Babyplüsch. Eigentlich waren ja alle so müde, dass wir hofften, sie würden auf der Hollywoodschauker sitzen bleiben. Das taten sie auch eine Weile lang, aber in dieselbe Richtung schauen war zuviel verlangt, zumal eine ganze Reihe „Fotografen“ am Werk war. Immerhin stellten alle fest, dass sämtliche Welpen gut untergekommen sind und jeder den richtigen mit nach Hause nehmen konnte. Es war ein netter Tag für alle Zwei- und Vierbeiner, nur wurden irgendwann dann doch die Köpfe schwer… Und von Hemi noch Fotogrüße:

Hermine war immer besonders schnell, nicht nur beim Augen-Öffnen. Sie hat sich zum allgemeinen Liebling entwickelt, so dass wir es einerseits genossen haben, sie noch ein paar Tage als Einzelwelpen zu behalten, andererseits fiel der Abschied umso schwerer, zumal wir jetzt plötzlich welpenlos sind. Dafür hat Hermine Glück: Sie soll als lebhafter Zweithund Schwung in ihre neue Familie mit einem ruhigen großen Hund bringen. Das lastet sie hoffentlich so aus, dass sie sich während der Arbeit als ruhiger Bürohund bewährt. Hermine bleibt in Baden Württemberg.

Farblich passen die beiden schon mal zueinander, wenn Hermine auch nur ein Zehntel wiegt. Ihre neue Gefährtin ist noch nicht so recht begeistert, hat aber zugelassen, dass die Kleine ihr Futter probieren konnte, welches natürlich viel besser schmeckt als das eigene…

 

 

Die Kleinste ging als erste. Damit der Name „Coco“ auch mit „H“ beginnt, heißt sie ganz offiziell „Herzogin Coco von Hettig en Beuern“. Aber sie fühlt sich wohl eher als Prinzessin, jedenfalls sind ihre Aussichten gut, ein entsprechendes Leben zu führen.

Sie lebt jetzt als Nachfolgerin einer gut erzogenen Katze bei einem Ehepaar in Rheinland-Pfalz, hat ihre Umgebung schon erkundet und für angemessen befunden.

Wie ihre Oma Lambada schätzt sie ein kleines Sandbad. Voller neuer Eindrücke zieht sie sich zum Ausruhen in ihre Box zurück. Es hat sich wieder bewährt, dass die Welpen diese schon hier kennen lernen.

 

 

Holly wurde als nächste abgeholt. Sie sieht hier nur so verschlafen aus, weil sie in müdem Zustand gebadet und geföhnt wurde. Ansonsten gehört sie zu den frecheren im Wurf, probierte gern schnell alles Neue aus und versuchte, sich mit wildem Knurren gegenüber den Geschwistern und dem größeren Joris durchzusetzen. Wegen einer kleinen Eigenart sind wir ganz dankbar, dass sie nicht bis zuletzt bleibt: Sie scharrt nach Erledigung ihrer Geschäfte im Katzenklo sehr effektiv die Einstreu in weitem Umkreis. Und wenn dann die Unterlage freigelegt war, konnte man ja auch daran zerren…. Im normalen Alltag wird das nicht weiter stören.

Holly hatte den kürzesten Heimweg, sie bleibt in Baden bei einer Familie mit schon größeren Kindern. Dort zeigte sie sich auch gleich neugierig, erkundete Garten und verfügbare Zimmer. Auch sie zieht sich nach einer Spielphase gerne in ihre Box zurück, kann ganz schön aufdrehen und ist gar nicht schüchtern. Sie hat sogar die erste Nacht durchgeschlafen. Nur beim Fressen ist sie ohne Geschwister noch ähnlich zurückhaltend wie Coco.

 

 

 

Hemi ist der Gemütlichste im Wurf.  Man hörte ihn öfter im Schlaf jammern, wenn er von seinen wilderen Geschwistern gepiesakt wurde. Obwohl er deutlich der Schwerste war, hat er den anderen beim Futter meist etwas Vorsprung gelassen und noch ein bisschen geschlafen  oder wollte erst mal gestreichelt werden. Erst dann ging er an den Napf, dann allerdings blieb er bis nichts mehr zu finden war. Und wenn es um Spielzeug ging, mischte er gern mit.

Hemi hatte die längste Heimfahrt, in die Münchner Gegend. Dort vervollständigt er eine Familie mit drei noch eher kleineren Kindern und zwei Katzen. Die Fahrt und die erste Nacht hat er gut überstanden, und das Allein-Fressen bereitet ihm keinerlei Probleme. Die vielen neuen Eindrücke kann er an seinem Rückzugsort in Ruhe verarbeiten.

 

Hemi hat in der vergangenen Woche 370 Gramm zugenommen und wiegt heute 3180 Gramm.

Hermine bleibt mit 2970 Gramm unter der 3-kg-Marke, obwohl sie 440 Gramm zugenommen hat.

Die zierlichere Coco hat mit 2410 Gramm auch ein „ordentliches“ Kleinpudelgewicht, Zunahme diese Woche 340 Gramm.

Holly hat am meisten zugenommen, nämlich 490 Gramm. Damit kommt sie mit 8 Wochen auf 2980 Gramm und hat Hermine knapp überholt.

 

Zugabe: Weil ich die Bilder wegen der heutigen Wurfabnahme schon gestern aufgenommen habe, war ich allein und musste einen Platz finden, wo die Welpen auch mal ein bisschen stillsitzen konnten. Am besten klappte das auf dem Liegestuhl, aber allzulange wollte niemand still halten.

Eine Indoor-Spielstunde am Anfang der 8. Woche:

Immer neue Herausforderungen und Spielzeuge… Aber am schönsten ist es, wenn Joris mitspielt: Drunter und drüber… … und die Kleinen halten mit. Knabbern gehört dabei zu den bevorzugten Beschäftigungen, ob an den dafür vorgesehen Spielzeugen – oder eben nicht, … … ob allein, … oder zu zweit. Wenn sich alle ein Liegeplätzchen gesucht haben, werden sie eingesammelt und kommen wieder in den Laufstall. Dann kam ein Paket von Papa Finn! Der sorgte dafür, dass die Mitgift um einiges Knabber- und Spielzeug erweitert wird.

Im weiteren Verlauf der Woche waren noch einige Autofahrten angesagt, wobei die Welpen sich bei Ausflügen erstaunlich weit von der Gruppe weg trauten. Außerdem wurden alle nochmal ausgeschoren, wieder mal Krallen geschnitten, einige Halsbänder gewechselt (wegen der Größe), und dann stand am Montag der Tierarztbesuch mit Chip und Impfung an. Danach zeigten sie sich berührungsempfindlich.Draußen war man müde, sogar schon vor der Hitze. Das heißt ganz deutlich: „Wir wollen rein!“ Auch drinnen war erst mal Ruhe angesagt. Aber dann wurden sie doch noch munter. Deutlich vorsichtiger als sonst. Cocos Wirbel auf dem Nasenrücken zeigt sich auch bei kurzem Haar. Holly schaut noch etwas skeptisch, … … aber der Schnüffelteppich lockt. Im Nu wird begeistert nach Futter gesucht.

Und alle machen mit. Wirklich nichts mehr zu finden? Die schlaue Hermine legt sich einfach mal auf den Teppich, falls es Nachschub gibt. Doch nicht? Dann gehen wir halt wieder schlafen.

Kaum zu glauben, 8 Wochen sind schon vorbei, heute war schon die Wurfabnahme, und übermorgen wird die erste abgeholt. Es war ein netter Wurf ohne Komplikationen, die Kleinen sind gut geraten, und wir hoffen, dass sie in ihre jeweiligen Familien so gut passen wie wir uns das vorstellen.

Hemi hat mit 550 Gramm in dieser Woche am meisten zugenommen und wiegt jetzt 2810 Gramm.

Hazel hört jetzt (oder genaugenommen bald) auf den überaus passenden Namen „Hermine“. Sie wiegt heute 2530 Gramm bei einer Gewichtszunahme von 470 Gramm.

Coco bleibt zwar die Kleinste, hat aber auch die 2 kg-Marke erreicht, 370 Gramm zugenommen und wiegt somit 2070 Gramm.

Holly wiegt inzwischen 2490 Gramm bei einer Zunahme von 460 Gramm.

Zugabe: Nachdem die Kleinen so schön müde waren haben wir probiert, alle zusammen in den Wagen zu setzen. Das ging natürlich nicht lange gut, aber einige niedliche Bilder gab es doch…

Wir sind wach und wollen raus!

Also gut, ab in den Welpenauslauf. An dieser Tür kommen öfter nette Menschen und die anderen Hunde. Heute leider niemand da. Dann werden die letzten Ecken des Auslaufs erobert. Endlich ist auch Coco groß genug, um hier hoch zu klettern. Von oben lässt sich die Stellung gut verteidigen. Und jetzt mit Anlauf… … zur Nestschaukel Hier kann man sich mit Geschwistern oder auch allein vergnügen. Dann gibt es da noch die Ecke mit dem Farn, immer wieder bei allen Welpen beliebt. Und wächst immer wieder nach… Das ist noch das schärfste der vielen Bewegungsbilder, bei denen die Welpen einfach zu schnell sind. Normalerweise gehört die Hütte Kater Hugo. Drinnen findet sich ein altes Wespennest. Glücklicherweise leer und lustig zu knabbern. Man kann auch irgendwann einfach zur Ruhe kommen. Ewas zum Knabbern findet sich auch immer.Nachdem der Welpenauslauf komplett erobert ist, kommt in der nächsten Woche der große Auslauf dran. Der muss aber wegen möglicher Zecken erst noch gemäht werden. Außerdem steht dann auch Autofahren auf dem Programm, es gibt noch genug Neues zu entdecken ….

Bei großer Hitze spielen wir eben drinnen: Und dann gibt es da noch den „großen Bruder“ Joris:

Heute feiert Lambada ihren 10. Geburtstag.

In Ehren ergraut, Stammmutter unserer Sonnenpudel, unsere erste Silbermöwe, einige Champion-Titel, 17 Kinder, 15 Enkel, 2 Schneidezähne des ehemals kompletten Gebisses verloren, immer noch schöne Figur und wichtiger: Immer noch ein unkomplizierter Traumhund, den man überall hin mitnehmen kann. Wenn man sie im Wald sucht, dann nur, weil sie im „toten Winkel“ dicht hinterm Bein läuft. Zur Zeit akitv als Nanny der Silbermöwe „Joris“, der noch ein paar Wochen bei uns verbringt. Er ist schon so groß und schwer wie Lambada, aber sie spielt mit ihm und erzieht ihn erfolgreich, auch wenn unsere anderen Hunde manchmal genug von ihm haben…. Ansonsten ist sie nach wie vor beste Freundin unserer Großpudelin Lacey, mit der sie noch öfter kuschelt als mit ihrer Tochter Biquette.

Wir wünschen uns noch viele schöne Jahre mit ihr!

 

Henry hat seinen Namen ein bisschen geändert: Er heißt jetzt „Hemi“, hat in der letzten Woche 280 Gramm zugenommen und wiegt jetzt 2260 Gramm.

Hazel hat noch keinen endgültigen Namen, intern rufen wir sie gelegentlich „Hazel-Hexe“. Sie wiegt heute 2060 Gramm bei einer Gewichtszunahme von 200 Gramm.

Hummel bekam auch ihren späteren Rufnamen: Sie heißt „Coco“, hat 190 Gramm zugenommen und wiegt 1720 Gramm.

Holly behält ihren Namen. Sie wiegt inzwischen 2030 Gramm und hat somit 200 Gramm zugenommen.

 

Und hier sieht man mal wieder, dass auch müde Welpen ganz andere Interessen haben als einfach nur Stillsitzen…