Eine fröhliche, selige und gnadenreiche Weihnachtszeit wünschen wir allen Sonnenpudelfamilien und -freunden, dazu alles Gute fürs Neue Jahr!
am 26. Oktober mochte ich zu dieser Zeit nichts schreiben. Gerade erst hatten wir Ivy verloren, und zwei Tage vor Laceys Geburtstag wurde bei ihr ein Milztumor festgestellt. Der musste auf jeden Fall entfernt werden, denn auch das Platzen eines gutartigen Milztumors bedeutet bestenfalls eine Notoperation, und die Prognose eines bösartigen Tumors wäre denkbar schlecht.
Also durfte Lacey an ihrem Geburtstag bei strahlendem Sonnenschein einen Spaziergang mit ihrer Labi-Freundin genießen und wurde sonst rundum verwöhnt. Anstelle der sonst üblichen Hagebutten gab es Himbeeren zum Pflücken, besonders viele Kuscheleinheiten und ihren Lieblings-Tellington-Touch.
Am Tag danach dann die Operation. Die anschließende Zeit ruhig im Body verbracht, möglichst gut betütelt, und für uns die spannende Frage nach dem Befund der Pathologie. Großes Aufatmen, als das Ergebnis kam: Der Tumor war gutartig, und nach Erholung von der OP steht einem weiteren glücklichen Seniorenleben nichts mehr im Weg.
Die Fotos sind vom November, aus der Reha-Zeit. Wir hoffen, dass Lacey noch mehrere Geburtstage feiern darf, die dann nicht so dramatisch verlaufen.
Eigentlich dachten wir, Lacey wäre unser Senior, und Ivy als kleiner Hund würde noch ein paar Jahre bei uns bleiben.
Im Juni, beim Geriatrie-Check mit 12 Jahren, sah auch noch alles gut aus – bis auf ein auffälliges Auge. Und dann ging alles unglaublich schnell. Während die Augen nach Besuch beim Spezialisten behandelt wurden konnte Ivy erst auf dem einen und dann bald auch mit dem anderen Auge nichts mehr sehen. Normalerweise kein unlösbares Problem für das Nasentier Hund, vor allem in gewohnter Umgebung und mit ein bisschen Hilfestellung.
Leider kam eine rasch fortschreitende Demenz dazu, so dass Ivy sich immer schlechter zurechfinden konnte. Kommunikation mit den anderen Hunden klappte gar nicht mehr, aber es wurde auch schwierig, sie im Abstand von einem Meter mit Geräuschen zu locken. Ivy irrte langsam als Schatten ihrer selbst im Haus umher, stand lange irgendwo herum und plumpste dann irgendwann an Ort und Stelle um. Körbchen konnte sie kaum noch finden, nur Fressen machte ihr noch Spaß. Wir haben dann entschieden, dass das allein kein Ausgleich für die vielen belastenden Stunden des Tages ist, zumal sich der Zustand ständig verschlechterte.
Ivy konnte hier zuhause auf meinem Arm einschlafen. Sie verabschiedet sich auf dem Foto oben mit ihrem Lieblingstrick, dem Winken. Das klappte bis fast zuletzt. Es ist so schwer, den richtigen Zeitpunkt zu finden, einen Hund gehen zu lassen, und tut weh, auch wenn man nicht an der Entscheidung zweifelt. Immerhin wissen wir aus Erfahrung, dass Ivy in unserer Erinnerung wieder „ganz die Alte“ sein wird und wir irgendwann mit einem Lächeln an unseren letzten Cairn Terrier zurückdenken werden.
Bye-bye, Ivy!
Weil diesmal alle innerhalb von vier Tagen ausgezogen sind, hier in der üblichen Reihenfolge:
Quickly bleibt in Baden Württemberg als jüngstes Mitglied eines vierbeinigen Quartetts. Er wird sich wie seine neuen Kumpel sportlich betätigen.
Baldo zog nach NRW als erster Hund in eine gut vorbereitete Familie mit schon größeren Kindern.
Jenga kam zu zwei weiteren Kleinpudeln in die Schweiz und wird auch Sport betreiben. Sie hatte das Glück, von ihrer Halbschwester Gisou gleich adoptiert zu werden.
Jill zog ebenfalls zu einem Hundekumpel in die Schweiz. Wenn es dem Senior-Terrier zu viel wird, findet er bestimmt Beschäftigung beim Sohn der Familie.
Jule ist die Nachfolgerin einer Pudelhündin. Sie bleibt in Baden Württemberg und darf tagsüber mit ihren Menschen ins Büro.
Jasper lebt jetzt in Nordbaden als Nachfolger eines Terriers. Seine Familie hat viel Zeit für ihn, und zum besonderem Glück trifft er dort regelmäßig auf eine Silbermöwe, die als Halbschwester von Lambada sogar verwandt ist.
ist die letzte gemeinsam verbrachte und angefüllt mit Terminen und Vorbereitungen für den Abschied.
Aber auch gemeinsame Unternehmungen kamen nicht zu kurz. Der zum Wagen umgebaute Fahrradanhänger passt ins Auto, wobei die Welpen in den bekannten Boxen bleiben konnten. Danach ging es los…
… voll neugieriger Erwartung:
Beim zweiten Wald-Ausflug mussten wir schon aufpassen, dass alle beisammen blieben.
Pfeifen und Rufen funktioniert glücklicherweise.
Danach ist der Appetit groß, …
… und ein Souvenir haben sie auch mitgebracht.
Auch das eigene Grundstück bietet hinter dem Welpenauslauf noch eine Menge zu erforschen.
Das steile Gelände macht keine Probleme.
An der Kopfweide wird gern gebuddelt, neuerdings sogar geklettert. Und wenn die Kleinen zu viele Brombeeren ernten, geht es zurück in den Welpenauslauf.
Da wird fleißig am Farn gearbeitet.
Schon ganz schön dezimiert…
Auch sonst gibt es einiges zu erbeuten:
Man kann auch einfach vom Logenplatz aus zuschauen.
Drinnen sorgt der Schnüffelteppich für beliebte Abwechslung und Beschäftigung.
Chippen, Impfung und die Wurfabnahme sind erledigt, die Welpen haben alles munter überstanden und sind bereit für ihr neues Zuhause. Hier wird das Haus ab morgen spürbar leerer. Sie werden uns fehlen. Wir wünschen ihnen ein langes, glückliches Leben und hoffen auf baldige gute Nachrichten aus den neuen Familien.
Quickly hat in der letzten Woche 360 Gramm zugenommen und wiegt heute 2780 Gramm.
Baldo hat kräftig zugelangt und 510 Gramm zugenommen, so dass er jetzt auf 3100 Gramm kommt.
Jenga wiegt inzwischen 2800 Gramm bei einer Gewichtszunahme von 460 Gramm.
Jill hat diese Woche 380 Gramm zugenommen und wiegt somit 2650 Gramm.
Jule ist zwar die Kleinste, aber mit 2450 Gramm kein Leichtgewicht. Sie hat in der letzten Woche 360 Gramm zugenommen.
Jasper schmeckt es immer. Er hat wie in der vorletzten Woche wieder 570 Gramm zugelegt und bringt 3420 Gramm auf die Waage.
Hier nochmal die Mädchen, weil bei ihnen die Entscheidung zwischen den Bildern schwer fiel.
Frodo, der Vater unseres J-Wurfs, heißt offiziell „Rufus von der Türlmühle“ und hat inzwischen nicht nur Jugendchampion-Titel des VDH und PZV82, sondern auch eine eigene Homepage. Hier der Link dazu: https://kleinpudel-frodo-2.jimdosite.com/
Mit den frisch ausgeschorenen Gesichtern sehen sie so verändert aus, dass man sie erst mal wieder leichter verwechseln kann. Geschmeckt hat es allen gut – wie man an den Gewichten sieht.
Quickly hat in der letzten Woche 450 Gramm zugenommen und wiegt heute 2420 Gramm.
Baldo hat sogar 500 Gramm zugelegt und kommt jetzt auf 2590 Gramm.
Das „rosa“ Mädchen hat auch einen festen Namen: Sie hört (in Zukunft) auf „Jenga“, hat 340 Gramm zugenommen und wiegt somit 2340 Gramm.
Jill wiegt 2270 Gramm bei einer Gewichtszunahme von 380 Gramm.
Die kleine Orange heißt jetzt „Jule“. Sie hat in der letzten Woche 320 Gramm zugenommen (ein persönlicher Rekord), damit die 2 kg-Marke übersprungen und wiegt 2090 Gramm.
Jasper hatte wieder den größten Appetit: Mit 570 Gramm Gewichtszunahme kommt er heute auf 2850 Gramm.
…beginnt die Zeit, in der man sich fragt, was man eigentlich früher so den ganzen Tag gemacht hat. Die Jottis können eine Stunde am Stück wach und aktiv sein, dabei probieren sie alles aus, was in Reichweite kommt.
Hier wird an einem Regentag auf dem Balkon Lammpansen und -ohr geknabbert. Damit kann man sie immerhin eine Wele beschäftigen.
Der Laufstall wird meist nur zum Schlafen genutzt. Gelegentlich kann man dort aber sogar Tiger erlegen.
Gemeinsam geschafft!
Der mobile kleine Auslauf ist sehr nützlich bei Ausflügen. Inzwischen geht es mindestens jeden zweiten Tag mit dem Auto in eine neue Umgebung.
Nach der Feststellung, dass dieser Vierbeiner fremd und kein Pudel ist, haben sich die Kleinen erst mal in die Boxen verzogen.
Zuhause wird unter anderem der Farn im Welpenauslauf bearbeitet.
Auch sonst gibt es gelegentlich neues zu entdecken.
Der Deckel vom Bällchenbad ist eine beliebte Unterlage.
Und durch diese Tür geht es in den großen Auslauf, der jeden Tag weiter erkundet wird.
Die Abholtermine stehen fest, morgen in einer Woche geht schon der Erste. Kaum zu glauben. Aber die Zeit bis dahin genießen wir noch!
Halbschwester Gisou kam zu Besuch, um zu schauen, was da demnächst auf sie zukommt.
Eine muntere Gesellschaft, teils noch beim Fressen und daher im Laufstall. Inzwischen gibt es Futter außerhalb.
Der Nachtisch bei Biquette wird immer seltener, …
… und es kann auch so aussehen, dass nur ein Teil an Mamas Milchbar hängt und die anderen draußen aus dem Napf futtern.
Die Katzen kommen nach Belieben und weichen nach Bedarf in die Höhe aus.
An die Stelle des Körbchens sind Boxen getreten, die schon mitgebracht wurden, damit sich die Welpen später darin heimisch fühlen, Kopfkissen und Spielzeug inklusive.
So lässt es sich dann auch gemütlich ausruhen.
Schlafen ist immer noch ein wichtiger Teil im Tagesablauf.
Ein bisschen bekommt man dabei aber schon mit, was sonst noch passiert.
Danke Sylvia für das ultimative Schlaf-Wimmelbild. Wieviele Welpen und wieviele Pfoten?
Draußen sieht das schon anders aus.
Da wird Balance geübt, …
… die Schaukel schon rege genutzt, …
… auch zum drunter liegen.
Der Liegestuhl wird auf mehrere Weisen ausprobiert, …
… man kann ja auch einfach reinbeißen.
Dabei schmecken die Knabberohren schon viel besser. Die müssen allerdings vor den erwachsenen Hunden versteckt werden, sonst sind sie im Nu verschwunden.
Auch Grünzeug wir nicht verschmäht, und Holzstöcke haben sie auch schon gefunden.
Unter den Hockern lässt es sich dann gut ausruhen – solange man noch drunter passt.
Für Regenwetter haben wir auf dem Balkon einen kleinen überdachten Outdoor-Spielplatz eingerichtet.
Das Highlight der Woche war der Besuch von Papa Frodo. Der brachte Spielzeug für seine Welpen mit, war aber selbst noch interessanter. Wo steckt nur die Milchbar?
Frodo blieb sehr freundlich…,
… aber etwas ungemütlich war ihm schon.
Draußen musste er dann auch öfter in Sicherheit gebracht werden.
Aber es gab genug Streicheleinheiten von netten Zweibeinern…
Biquette kam auch nicht zu kurz.
Ansonsten gab es noch viel mehr Besuch zum Kuscheln, Beknabbern und Bespielen und die erste Autofahrt.
Beim ersten gibt es schon ein Napf-Bild:
Aus dem Bläuling wird „Jamil Quickly“ (schöner Schneller). Er hat im Ausgleich zum letzten Mal in dieser Woche nur 230 Gramm zugenommen und wiegt heute 1970 Gramm. Im Abend-Blitzlicht schaut er etwas benommen aus, aber der Name passt.
Danke Nora für die Hilfe bei den anderen Bildern, die sind doch gut gelungen!
Der Junge mit dem grauen Band stellt sich als „Joker Baldo“ vor. Er bringt schon 2090 Gramm auf die Waage bei 310 Gramm Gewichtszunahme.
Bei den Mädchen stehen die Namen noch nicht fest, somit bleibt es erst mal dabei, dass „Rosa“ in der vergangenen Woche 260 Gramm zugenommen hat und jetzt genau 2000 Gramm wiegt.
„Jill“ mit dem braunen Band bleibt der kleinste Rüde, hat 250 Gramm zugenommen und wiegt somit 1890 Gramm.
Das orangerote Nesthäkchen hat stolze 260 Gramm zugelegt und wiegt damit 1770 Gramm.
„Jasper“ hält diese Woche beide Gewichtsrekorde: Bei 406 Gramm Zunahme kommt er auf 2280 Gramm.
Zunächst nochmal der Hinweis: Alle Welpen sind vergeben!
Erst ein Ausflug nach draußen, dann waren die Kleinen wieder schön müde. Diesmal hat uns die Sonne beim Fototermin im Stich gelassen, aber man erkennt sie doch ganz gut.
Der Junge mit dem blauen Band hatte in der letzten Woche mit 410 Gramm die größte Gewichtszunahme. Er kommt damit jetzt auf 1740 Gramm.
Der „graue“ Rüde wiegt heute 1780 Gramm und hat somit 330 Gramm zugenommen.
Das rosa Mädchen hat 300 Gramm zugenommen und wiegt 1740 Gramm.
Der Junge mit dem braunen Band hat 340 Gramm zugelegt und bleibt mit 1640 Gramm wahrscheinlich der kleinste Rüde.
Das Mädchen mit dem orangeroten Band hat ähnlich wie in der vorletzten Woche 295 Gramm zugenommen und wiegt jetzt 1510 Gramm.
Der „gelbe“ Junge bleibt mit 1880 Gramm eindeutig der Größte. Er hat 395 Gramm zugenommen.
Und nächste Woche stellen sich die meisten schon mit Namen vor.
brachte rasante Entwicklungen.
Hier der erste Kontakt mit den Katzen.
Auch ging es am Anfang der Woche erstmals nach draußen. Wegen der Hitzewelle blieben diese Ausflüge zunächst auf den frühen Vormittag beschränkt, inzwischen klappt es auch mehrmals täglich.
Draußen gab es erst mal ordentlich Futter. Lecker!
Und als Nachtisch noch Biquette dazu, perfekt.
Dann konnte die neue Umgebung besichtigt werden.
Anschließend war man besonders müde. Mit Kopfkissen schläft es sich noch besser.
Spielzeug wird geschüttelt, …
… möglichst in die Schnauze genommen…
… und manchmal erfolgreich in den Laufstall geschleppt.
Wenn das Wetter in Wachzeiten keinen Ausflug nach draußen zulässt, gibt es außerhalb des Laufstalls noch genug zu entdecken.
Die anderen Hunde werden begrüßt…
… oder sogar abgeleckt.
Manchmal ergibt man sich besser.
Seit Montag können sie Lacey auch in ihr Kudde verfolgen.
Dann gibt es da noch neue Attraktionen.
Hier die erste Treppe, …
… neuerdings auch die Schaukel.
Alles wird auch mit den Zähnen untersucht.
Draußen kennen sich die Jottis immer besser aus.
Gras als „Geschäftsunterlage“ wird akzeptiert.
…
Man findet auch neues Spielzeug, …
… kommt auf Zuruf gern zum Zweibeiner und probiert alles Mögliche aus.
Es gibt immer noch neue Ecken zu entdecken.
Wenn sie müde werden, gehen sie in die Transportboxen und werden wieder ins Haus gebracht.
Dort gibt es viel zu träumen.
Sie sehen ein bisschen verschlafen aus – und sind es auch wirklich, denn nur in diesem Zustand bleiben sie allein einigermaßen ruhig sitzen.
Der Junge mit dem blauen Band hat in der letzten Woche 333 Gramm zugenommen und wiegt heute 1330 Gramm.
Bei diesem Bild muss ich immer lachen. Der „graue“ Junge wiegt 1450 Gramm bei einer Gewichtszunahme von 336 Gramm.
Das rosa Mädchen hat 366 Gramm zugelegt und bringt 1440 Gramm auf die Waage.
Der Junge mit dem braunen Band hat sich von seinem bisher kleineren Bruder überholen lassen, 292 Gramm zugenommen und wiegt somit 1300 Gramm.
Das Mädchen mit dem orangeroten Band bleibt wohl die Kleinste. Sie wiegt 1245 Gramm, hat 267 Gramm zugenommen und sieht trotzdem „rund“ aus.
Der Junge mit dem gelben Band hält den Gewichtsrekord mit einer Zunahme von 392 Gramm und einem aktuellen Gewicht von 1485 Gramm.
… verschaffte sich Ida Einblicke ins Welpenkörbchen.
Aber auch andersrum erwachte das Interesse der Kleinen am Geschehen außerhalb des Gitters.
Die erste Mahlzeit aus dem Napf wurde mit Tischtuch im Körbchen serviert …
… und schmeckte sofort allen.
Sogar auf den bereitgelegten Waschlappen konnte ich verzichten, …
… denn die Welpen leckten sich gegenseitig sauber.
Sie futterten immer weiter …
… bis der Napf tatsächlich leer war.
Am nächsten Tag gab es ein anderes Rezept, das auch schmeckte, …
… aber deutlich mehr Spuren hinterließ.
Gut, dass Biquette, die zum „Nachtisch“ gekommen war, alles gründlich putzte.
Eine Erhöhung des Schüsselchens verbesserte die Tischmanieren erheblich: Die Füße bleiben jetzt weitgehend draußen. Und seit heute gibt es einen größeren Napf, damit alle gleichzeitig futtern können.
Ansonsten änderte sich am Leben innerhalb des Korbs nicht viel.
Die Welpen lernen sich selbst und die direkte Umgebung immer besser kennen, Zähne sind ihnen inzwischen auch gewachsen, …
… so dass man „Beute machen“ kann.
Die gegenseitigen Erkundungen werden zu kleinen Rangeleien.
Für ein paar Tage stand das Pelletklo direkt vor der Wurfkiste, wodurch es „immer öfter“ benutzt wurde.
Der Einstieg fiel so auch leichter, aber neuerdings geht es auch mit der üblichen Hilfe durch die verpackten Steine.
Der kleine Innenauslauf wird immer mehr genutzt, es finden sich dort unter anderem kleine Mäuse …
… und große!
Die ersten Ausflüge auf die andere Gitterseite fanden statt, wieder freudig erwartet von Lacey. Sie wird im Oktober 13 Jahre, und ich hoffe, dass sie sich noch über viele neue Welpen freuen kann.
Bisher konnte sich Biquette „unbelästigt“ in ihr Kudde zurückziehen, wenn gerade niemand auf ihren Wunsch hin die Tür öffnete. Das hat sich gestern geändert:
Einer hat schon genug. Kunststück, er war als Erster bei Biquette.
Das allererste „Turngerät“ wurde heute eingeführt und gleich ausprobiert.
Wie bei den vorherigen Würfen fand das umgebaute „Käsekarusell“ gleich Anklang.
In der kommenden Woche stehen noch mehr Ausflüge in den Wohnbereich an und hoffentlich auch nach draußen, wenn die Hitzewelle das zulässt.
Beim E-Wurf hatte Biquette auch 6 Welpen. Ein Gewichtsvergleich zeigt, dass die J’s deutlich schwerer sind.
Der Rüde mit dem blauen Band hat diese Woche 319 Gramm zugenommen und mit jetzt 997 Gramm fast die 1 kg-Marke erreicht.
Der Junge mit grauem Band zeigt sich auf diesem Bild besonders kooperativ. Er hat stolze 399 Gramm zugelegt und ist mit 1114 Gramm heute der Schwerste im Wurf.
Das „rosa“ Mädchen gehört zu den Großen im Wurf, hat 345 Gramm zugenommen und bringt 1074 Gramm auf die Waage.
Auch der „braune“ Junge hat die 1 kg-Marke geknackt. Bei 302 Gramm Gewichtszunahme wiegt er heute 1008 Gramm.
Das Mädchen mit orangerotem Band ist diesmal mit 978 Gramm die Kleinste. Dennoch kein Leichtgewicht hat sie 297 Gramm zugenommen.
Der Junge mit dem gelben Band ist nicht mehr der Dickste im Wurf. Er hat 309 Gramm zugelegt und wiegt jetzt 1093 Gramm.
Und weil ich mit dem Bild des „braunen“ Jungen nicht wirklich zufrieden war, habe ich ihn nochmal aufgenommen, als er wieder zu seinen Geschwistern durfte. Auf seinem gemütlichen „Kopfkissen“ konnte er dann bald einschlafen.
… begann im Schlaf.
Währenddessen wächst viel neues und wird auch einiges verarbeitet.
Am besten träumt es sich an Mama Biquettes Zitze beim Nuckeln.
Wenn alle gleichzeitig Hunger haben, ist manchmal Akrobatik gefragt, wie hier beim Rüden mit dem braunen Band.
Aber es gibt auch Wachzeiten, die sich sekundenweise verlängern.
Dann schaut jeder, was ihm vor die Nase bzw. Schnauze kommt.
Spielzeug wird interessant, …
… man kann es bewegen …
… oder als Kopfkissen nutzen.
Das alles ermüdet die Kleinen noch sehr schnell.
Gähnen ist noch eine besonders häufige Tätigkeit, …
… es muss einfach immer wieder sein.
Dann wird aber geschlafen.
Später kann man auch mal einen Blick in die „große weite Welt“ wagen, …
… neuerdings sogar im Sitzen.
Meistens bleiben sie noch im Korb, verlassen ihn nur gelegentlich zu dringenden Geschäften.
Zumindest im oberen Stockwerk finden sie sogar meistens wieder zurück.
Alles, was in Schnauzennähe kommt, wird untersucht, ob die eigene Pfote…
… oder Teile von Geschwistern.
Ohren sind dabei besonders beliebt, …
…. Nasen werden aber auch probiert.
NIcht nur die Augen haben sich geöffnet, sondern auch die Ohren.
Dadurch reagieren die Kleinen auch und schauen sogar mal weitgehend in dieselbe Richtung.
Am Sonntag gab es erstmals ein bisschen Tartar, um Biquette zu entlasten. Je nach Hunger wird es gierig verschlungen oder einfach verschmäht. Außerdem war heute das erste Schwanzwedeln zu beobachten, ein bezaubernder Moment.
Tschüss, bis nächste Woche!
J wie „Jetzt aber…!“. In dieser Woche haben alle kräftig zugenommen. Mit dem Öffnen der Augen sehen sie schon eher wie kleine Hunde aus.
Der apricot-Junge mit dem blauen Band wiegt heute 678 Gramm bei einer wöchentlichen Zunahme von 308 Gramm.
Der „graue“ Junge hat 289 Gramm zugenommen, die Waage zeigt 715 Gramm.
Das rosa Mädchen hat 318 Gramm zugelegt und ist mit 729 Gramm die Zweitschwerste im Wurf.
Vom „braunen“ Rüden wollte diesmal trotz Nachsitzens kein Bild gelingen. Auch bei ihm öffnen sich die Augen, er wiegt 706 Gramm bei einer Gewichtszunahme von 327 Gramm.
Das Mädchen mit orangerotem Band wiegt mit 681 Gramm wieder 3 Gramm mehr als sein leichtester Bruder und hat genau wie dieser 308 Gramm zugenommen.
Der Dickste im Wurf trägt schon sein gelbes Band für die nächsten Wochen. Er bringt bei 363 Gramm Gewichtszunahme heute 784 Gramm auf die Waage.
Hier sieht man, dass die Kleinen doch immer hungrig sind: Alle versuchten, im Schaffell Zitzen zu finden und zu saugen….
… verlief viel entspannter. So konnte sie mit einem Bad für Biquette beginnen.
Hauptaufgabe der Welpen war Trinken, Schlafen und Wachsen, …
…, was sie auch gründlich erledigt haben. Im kühlen Raum war Körperkontakt zu den Geschwistern immer erwünscht.
Im Lauf der Woche (nach Wettervorhersage ohne weitere Hitzewelle) konnten dann alle ins Schlafzimmer umziehen. Hier sieht man schön die Größe der Welpen im Vergleich zu Biquette. Milch für sechs kräftige Welpen bereitzustellen ist schon eine Höchstleistung.
Im neuen Körbchen schläft man genau so gut.
Langsam wird man dick genug, um auch mal auf dem Rücken zu liegen.
Außerdem finden erste Gehversuche statt, und die Augen öffnen sich.
Ausruhen ist aber noch wichtiger!
Man weiß auch schon, wo der Ausgang ist – und die Milchbar herkommt… Bisher sind aber nur einige Biquette entgegen gegangen und haben mit ihr auch sofort den Rückweg wieder gefunden.
Gesäugt wird nicht mehr nur im Liegen, …
…, sondern gelegentlich auch im Sitzen …
… oder sogar im Stehen.
Anstrengend, aber meistens legt Biquette sich doch noch hin.
Mit zwei Wochen gab es neue Halsbändchen und allererstes Spielzeug.
Und hier sieht man, welche Ordnung Biquette bevorzugt, wenn man sie lässt.
Mal sehen, ob die Kleinen im Lauf der nächsten Woche schon die Welt außerhalb des Körbchens erobern wollen…
Wie das mit einer Woche so ist: Die Apricosen fotografieren sich gut, die black&tan-farbenen sehen schwarz aus oder verwackelt – obwohl dieser Wurf ein tolles tan aufweist, aber eben nicht am Rücken, sondern an den richtigen Stellen…
Der Rüde mit dem blauen Band hatte am meisten abgenommen. Heute morgen wog er 370 Gramm, also 88 Gramm über seinem Geburtsgewicht. Hier versucht er, an seinem Tuch zu saugen.
Und hier zeigt er, was er davon hält…
Der „graue“ Junge hat von allen am meisten zugenommen, nämlich 151 Gramm. Somit wiegt er jetzt 426 Gramm.
Auf diesem Bild sieht man, wie die Nase nachgedunkelt ist. Auch sind die Schnurrbarthaare zu erkennen.
Das Mädchen mit rosa Band wiegt 411 Gramm und hat somit 140 Gramm zugenommen. Hier versucht es, am Lammfell zu saugen.
Leider war es trotz „Nachsitzens“ nicht sehr kooperativ.
Der „braune“ Junge blieb erst mal brav liegen. Er hat 123 Gramm zugenommen und bringt jetzt 379 Gramm auf die Waage.
Nochmal wollte er sich aber nicht so schön zeigen.
Das Mädchen mit orangerotem Band sieht man am besten auf diesem Gruppenbild. Es hat 111 Gramm zugenommen und wiegt heute 373 Gramm.
Auch bei ihm wollte trotz „Nachsitzens“ kein besseres Bild gelingen, aber man erkennt immerhin die Farbe…
Der Rüde mit dem gelben Band wiegt jetzt 421 Gramm bei einer Gewichtszunahme von 118 Gramm. Hier sieht man wieder vor allem seine Farbe.
Immerhin erkennbar der Kopf.
Und jetzt haben alle endgültig genug vom Posieren. Nächste Woche wieder…