Nachdem die Welpen ihre Zähne immer mehr einsetzen, gab es heute gewolften Pansen im Futter, mit dem Ergebnis, dass wir beim nächsten Mal einen größeren Napf einführten:B 6.w WelpensternEndlich mal alle gleichzeitig begeistert beim Fressen

B 6.w AusleckenDanach wurde dann noch der Napf blank geleckt.

B 6.w Napf blank

Das war alles, was für Lambada übrig blieb.  Die spendierte aber trotzdem Nachtisch.

 

Natürlich besuchen wir jetzt regelmäßig den Freiauslauf. Dort kümmern sich Ralou und Mowgli um die Erziehung der Kleinen: Ralou findet immer irgendein Holzstück und macht klar, dass es ihm und nur ihm gehört. Die Welpen tun sehr unterwürfig und versuchen, trotzdem daran teil zu haben oder zumindest mit Ralou zu spielen oder zu schmusen. Als Kuschelpartner bietet sich Mowgli an, der irgendwie überzeugt scheint, dass es seine Welpen sind. Jedenfalls bewacht er sie öfter mal.

 

Nach Festmahl, Spielstunde, anschließendem Autofahren und danach noch Freiauslauf sind die Welpen jetzt richtig schön müde.

JB 5.w mit Oskaretzt sind sie schon fünf Wochen alt, und es hat sich wieder viel Neues ereignet.

Schon  am Samstag entdeckte Jerry vorwitzig, dass er Oskar in der Höhle einen Besuch abstatten kann. Leider ist dieser davon nicht besonders begeistert, und nachdem Jerry es immer wieder versuchte, müssen wir nun aufpassen, dass Oskar woanders ist, wenn die Welpen „los“ sind.

Tom störte übrigens Ivy morgens beim Schlafen, die ihm daraufhin ihre Meinung sagte. Nach einem Quietschen brachte er sich in Sicherheit.

Überhaupt reagieren die Welpen jetzt deutlich auf plötzliche, neue Geräusche oder z. B. auf Warn-Bellen der anderen Hunde, was sie doch lieber ihre Höhle aufsuchen lässt. Auch das Bellen auf ihrer Geräusch-CD, das sie ja schon länger kennen, veranlasste sie, in die entsprechende Richtung zu schauen.

 

Bei den Mahlzeiten gibt es eindeutige Favoriten, so ist z.B. nur in Wasser eingeweichtes Trockenfutter uninteressant. Dafür gibt es neue Köstlichkeiten wie Trockenpansen (mehr zum Knabbern als zum Futtern, das übernimmt dann Lambada).

Außerdem hatten wir in den letzten Tagen extrem viel Besuch.

B 5.w SchlafpositionenIm Laufstall gibt es einen zusätzlichen kuscheligen Schlafplatz mit Übersicht. Aber wenn man so richtig müde ist, kann man sowieso in jeder Lage schlafen.

B 5.w draußenGlücklicherweise ist das Wetter doch nicht nur nasskalt, so dass endlich der erste Ausflug in den Außenauslauf stattfinden konnte.

B 5w

 

Sie hatte es nicht leicht, als sie Anfang 2000 zu uns kam. Knapp 6 Jahre alt, nur einen kleinen Hund von gelegentlichen Besuchen gewohnt. Der Trubel und die Hundemeute bei uns sorgten dafür, dass sie bald nach draußen zog und sich ein halbes Jahr nur versorgen ließ. Cleo Katzenminze GrabZum Winter hin mussten wir sie einfangen, um sie ins Haus zu holen.

Aber nach und nach gewann sie die Vorherrschaft zunächst über ihren Bruder Jim Knopf, dann über die Hunde, und Menschen sah sie auch bald als ihr Personal an. So wurde sie der einzige Vierbeiner im Haus, der im Bett schlafen durfte. Auch sonst sorgte sie dafür, dass sie meistens bekam, was sie wollte.

Sie wurde immerhin stolze 18 Jahre alt, als sich eine Niereninsuffizienz zeigte, mit der sie trotz Behandlung nicht weiter leben konnte. Nachdem sie in den letzten Jahren nur bei schönstem Wetter nach draußen wollte, hat sie jetzt ihren Platz unter einer Katzenminze.

B 5.w BoxDie Welpen halten ihr Lager sauber, daher konnten sie in eine ihrer zukünftigen Transportboxen umziehen. Allerdings mussten sie erst lernen, den neuen Eingang zu finden.

B 5.w Klo

B 5.w mit MowgliNach den Mahlzeiten (mit Milchbar als Nachtisch) geht es jetzt zur Spielstunde meist nach draußen in den Rest des Zimmers, gelegentlich auch auf den Balkon. Natürlich sind da fünf erwachsene Hunde und gelegentlich eine Katze. Das macht die Kleinen so müde, dass sie wieder etwas längere Schlafenszeiten brauchen.

Ansonsten stand wieder mal eine Wurmkur auf dem Programm, was diesmal schon besser klappte.

 

zum Kugeln: Da möchte doch tatsächtlich ein Mensch 5 Welpen in "Freiheit" auf ein Foto bringen

zum Kugeln: Da möchte doch tatsächlich 1 Mensch 5 Welpen in „Freiheit“ auf 1 Bild bannen

Außerdem lernten sie „Verkehr“ nicht nur von der Geräusch-CD, sondern auch in natura kennen: Die erste Autofahrt (natürlich nach Trinken, Spielen und Pinkeln) haben sie gemütlich in ihrer Box (daneben Lambada ineiner zweiten Box) verschlafen, immerhin fast eine Stunde lang.

Nach Milka können auch Mopple und Tom jetzt hopsen und ansatzweise rennen.

Heute sind die  Welpen vier Wochen „alt“, und es gibt wieder einiges Neues. Sie schlafen jetzt auch nachts in ihrem Laufstall, nachdem alle problemlos jederzeit wieder ins Körbchen zurück können. Sie versuchen (immer öfter mit Erfolg), ihr Lager sauber zu halten, bis zum Klo kommen sie  schlaftrunken noch nicht, aber für größere Geschäfte und zwischendurch wird es durchaus schon benutzt.

Außerdem waren alle schon mehrfach außerhalb des Laufstalls (sie wissen auch schon, wo die Tür ist), und sie bleiben dort auch nicht mehr auf dem „sicheren“ Deckenbereich, sondern wagen sich auf den glatten Fliesenboden. Natürlich lernten sie schon alle anderen Hunde kennen. Ivy weicht  aus, die Kleinen sind für sie noch keine Spielpartner. Lacey scheint enttäuscht, dass sie nicht so begehrt ist wie die beiden Rüden (dabei sind die doch Lambada ähnlich, und man kann versuchen, an ihnen zu nuckeln…).

Milka versucht sich schon am Hüpfen und Galoppieren, wobei ihr Landeplatz nicht immer gezielt gewählt erscheint. Spielzeug wird „erbeutet“ und geschüttelt, nur mit dem Abschleppen ins Körbchen klappt es noch nicht so ganz.

Mit dem Essen klappt es auch immer besser, wobei zuletzt Lambada kommt, die Reste vertilgt und den „Nachtisch“ anbietet. Dazu steht sie meistens, im Liegen wird nur noch selten gesäugt.

B Ende 4.w

Mowgli schaut dem bunten Treiben zu.       Man wagt sich auch in fernere Regionen.

 

B 4w Futter1 B 4w Nachtisch

Mahlzeit: Erst mal den Hauptgang….                      … und dann Nachtisch

 

B 4. w Fressen

Gestern kamen die ersten Zähne durch. Die Spiel-Bilder sind leider alle verwackelt, aber außer beim Schlafen sind sie immerhin auch beim Fressen einigermaßen ruhig. Wir arbeiten noch an den „Tischmanieren“, aber es werden immer mehr, die gleichzeitig am Napf stehen, fressen und nicht ständig mit den Pfoten reintreten.  Es gibt vier verschiedene „Rezepte“ (von eingeweichtem Fertigfutter über selbstgekochtes püriertes Welpenmenue und Milchmahlzeit bis zum Rinderhack), die alle Anklang finden.

 

Wenn fast alle wieder schlafen, und nur noch einer aktiv ist, darf derjenige dann auch mal etwas besonderes erleben. So kamen heute (zunächst) Tom und (später) Jerry zu einem Besuch zu Lacey. Die Bilder sprechen für sich.

B 4.w mit Lacey1

B 4.w mit Lacey2

B 4.w mit Lacey3

B 4.w mit Lacey4

Hier noch ein Welpe, der auf Erkundungstour mal innehält und die ganze Meute beim Ausruhen nach aufregenden Erlebnissen.

B 4.w wieder Ruhe

Täglich kommt so viel Neues dazu. Glücksmoment gestern: Der erste kam schwanzwedelnd auf mich zu und versuchte, auf den Schoß zu krabbeln. Nicht ganz so begeistert war ich, als er heute morgen dazu die halbhohe Tür des Nachtlaufstalls überwand, die eigentlich nur Lambada freie Wahl geben sollte.

Ansonsten klappt auch Schütteln, Knurren und sich Kratzen, und man zeigt Interesse an Lambadas Futter. Das war das Signal, jetzt zusätzlich zur täglichen Tartarportion (ab heute gibt es Rinderhack) neue Geschmackserlebnisse einzuführen. Und obwohl man meinen könnte, sie seien doch wohl genährt, sie fressen tatsächlich.

Gestern gab es nach dem Fototermin noch neue Halsbänder, wegen der Gleichberechtigung diesmal auch für die Mädchen.

Benny Tasse 1

Benny Tasse 2

Benny Tasse3

Benny Tasse4

B 3.w Wk verlassen

Man traut sich raus,                                                 auch wenn Mama noch locken muss.

B 3.w wieder reinWieder reinkommen ist allerdings schon schwieriger, geht aber auch (immer öfter!).

B 3.w Spielz.

Man kann auch schon Spielzeug untersuchen und Geschwister.

B 3.w Jerry

Manchmal geht es drunter und drüber.   Das ist anstrengend…

B 3.w Gähnen

… und macht müde,                                                    so dass man in irgendeiner Position …

B 3.w Schlafen…. wieder zur Ruhe kommt                                                            ….und einschläft.

B 3. w untenVon den anderen Hunden höchst aufmerksam beobachtet sind die Welpen heute ins untere Stockwerk umgezogen (zunächst nur tagsüber).

B 3. w Wk-Schauen Dort gibt es allerhand Neues zu sehen.

B 3. w Laufübungen Ihre Laufübungen beschränkten sie zunächst aufs Körbchen.

B 3. w müdeDie neue Umgebung machte auch schnell müde.         Nochmal kurz schauen,

B 3.w Schlafenund dann wird wieder geschlafen.

B 3.w Lamb säugt

Gegen Abend versammelten sich aber alle zur Milchbar außerhalb.

Seit vorgestern gibt es als erste zusätzliche Mahlzeit eine Miniportion Tartar, von der alle begeistert sind. Heute ließen die Kleinen sich dazu sogar direkt von Lambada wegholen. Lambada selbst ist übrigens der Meinung, das Fleisch würde ihr auf direktem Weg genauso zugute kommen.

Das Zurückklettern ins Körbchen muss noch eine Weile geübt werden, aber das werden sie in den nächsten Tagen schon noch lernen.

 

B 22.3 allein-Schlaf Meistens wird ja noch geschlafen, ob allein……..

B 3. w schlaf zus.43oder mit Geschwistern.

B 3. w 22.3 Augen Aber manchmal macht man die Augen auf …….

B 3. w wk-rand

…. und wagt schon mal einen Blick nach draußen.

 

Tom hat gestern als erster die Wurfkiste gezielt verlassen (Lambada lag davor).

 

Ein „echter Sonnenpudel“…

B Taille  B Gangwerk …zeigt selbstverständlich eine elegante Taille, ein stolzes Gangwerk, …

Bella 2.w  Balu 2.wer liebt die Kamera …..                                      …..und ist überhaupt sehr aufgeschlossen!

 

B 2.w L+WIn dieser zweiten Woche lebten die Welpen dank Lambadas Rundumversorgung wie die  Maden im Speck und nahmen auch entsprechend zu. Aber langsam ändert sich etwas: Heute hat auch der Letzte angefangen, die Augen zu öffnen, das Gehen wird geübt und gelegentlich auch etwas Neues in die Schnauze genommen und untersucht. Die Wurmkur fand allerdings keine Anhänger. Dafür wollte Lambada heute erstmals eine halbe Stunde beim Rest der Familie verbringen.

B-W mit Kissen

Die Welpen wachsen und gedeihen weiter, als wollten sie Rekorde aufstellen. Gestern kam ein Kuschelkissen von Papa Hajo mit einem Hochzeitsbild. Leider klappt es mit einem Foto davor nicht so ganz, aber vielen Dank!

Ebenfalls gestern fing Mopple an, die Augen zu öffnen. Die anderen warten damit noch ab.

Um die Kleinen in jeder Lage unterscheiden zu können, haben wir den Rüden nun doch Bändchen angezogen.

 

B 16.3. 3 w  balu 2. w

 

B 13.3.

Unsere A-Wurf-Welpen nahmen in dieser Zeit kräftig zu, was unserer Meinung nach daran lag, dass sie sich die Milch nur zu viert teilen mussten. Deshalb waren wir diesmal auf eine weniger rasante Gewichtsentwicklung gefasst. Lambada hält es aber lieber mit dem Spruch von Nachfrage und Angebot und produziert Milchmengen nach Verlangen.

Die Welpen wissen noch nicht, dass sie sich auf Kleinpudelgröße beschränken sollen, so dass die beiden dicksten schon über 500 Gramm wiegen. Mopple, Gaga und Jerry haben heute ihr Geburtsgewicht verdoppelt, die beiden anderen werden morgen folgen.

Barney 1 w  Balu 1. wJerry liegt lang gestreckt an Lambadas Vorderbein, während Mopple seinen Schlafplatz an Lambadas Schwanz gefunden hat.

B 11.3. LambWie man sieht, sind die Kleinen im Vergleich zu Lambada schon ganz schön gewachsen. Sie tragen ihr Fell jetzt im Persianer-Look mit kleinem Seehund-Schnauzbart und nehmen täglich insgesamt über 200 Gramm zu. Kein Wunder, dass die sonst eher futtermäkelige Lambada alles verschlingt, was man ihr vorsetzt.

B 11.3. Welpen

Die Leukoplaststreifen halten noch, sind zur Unterscheidung aber nicht mehr nötig.

Lambada geht mit ihren Welpen diesmal noch entspannter um. Sie geht auch mal freiwillig raus und legt sich danach direkt vor den Welpenkorb, wenn alle gleichzeitig schlafen. Heute wollte sie auch zum ersten Mal nach unten zu den anderen Hunden, wo sie intensiv beschnuppert wurde. Dann überlegte sie es sich aber schnell anders und wollte schleunigst wieder zu ihrem Nachwuchs.