… verlief dann wieder erfreulicher. Die Koko-Kinder zeigten weiter viel Appetit und sind kräftig gewachsen. Aktuell sind wir bei 6 täglichen Mahlzeiten, dazu morgens und abends Kokos Milchbar zum Nachtisch.

Die Wachphasen dauern über eine halbe Stunde und werden meist außerhalb des Innenauslaufs verbracht.

Dann fragt man sich, …

… lieber Spielzeug ausprobieren oder raufen?

Nach einer Weile werden die Kleinen müde und gehen teils sogar freiwillig wieder in ihren Laufstall, was sie mit einer Kletterhilfe leicht erreichen können. Bei diesem Bild vom Anfang der 5. Woche war die Tür aber zu, weil gerade drinnen gesäubert wurde – und das geht viel leichter ohne 10 Welpen zwischen den Füßen.

Der erste Ausflug nach draußen startete voller Hoffnung. Bei so vielen Welpen dient der umgebaute Fahrradanhänger zum Transport.

Draußen stand Futter bereit, und Koko spendierte den Nachtisch.

Doch leider entdeckten auch zahlreiche Wespen sofort eine Mahlzeit und krabbelten im Gras oder flogen dicht darüber zwischen den Welpen, so dass wir viel schneller als gedacht wieder alle einpackten und ins Haus flohen. Einer der Kleinen wurde in die Pfote gestochen, hat das aber nach ein bisschen Aufregung gut verkraftet.

Seitdem gehen wir nur am frühen Morgen und spät abends raus, und ohne Futter, sogar ohne Wasser, denn dieses Jahr suchen die Wespen überall nach Trinkmöglichkeiten.

Die Welpen haben ihren Auslauf draußen sofort unbeeindruckt erobert. Noch ist die Nestschaukel tiefgelegt, aber das wird sich ändern.

Der Biber wird auch wieder bearbeitet.

Wenn Welpenbesuch zur richtigen Tageszeit kommt, geht es mit nach draußen.

Und dann entstehen auch zusätzliche Fotos, für die wir uns hier bedanken.

Ein Versuch mit Oma Jonka: Ich dachte, sie wollte unbedingt mal zu ihren Enkeln, aber sie hatte es nur auf deren Ball abgesehen…

Und hier noch ein Effekt des Ausscherens, das diese Woche angesagt war: Links ein Welpe mit Originalfrisur, rechts einer, der seine Farbe zeigt.

Diese Woche haben unsere Welpen noch mit drei B’s Bekanntschaft gemacht, von denen es keine Fotos gibt: Direkt gegenüber gibt es eine Baustelle mit entsprechender Geräuschkulisse (jedenfalls morgens bis die Schiebetür geschlossen wird), dann Blasmusik (Götzenturmfest im Dorf am Wochenende) und Babygeräusche (Besuch unserer Enkel).

Inzwischen sind alle Welpen vergeben.

Die Bilder entstanden in unserem Holzhäuschen, wo die Welpen ein bisschen begrenzt sind und daher eher an Ort und Stelle bleiben. Jedenfalls wenn sie nach Futtern und Spielen einigermaßen müde sind. Und wie das so ist, manche waren zu müde, andere doch auf Wanderschaft…

Das Apricot-Mädchen trägt inzwischen ein lila Halsband. Es hat in der letzten Woche 352 Gramm zugenommen und ist mit stolzen 1110 Gramm die Leichteste im Wurf.

Der „Löwe“ war einer der eher müden Kandidaten. Er konnte den Kopf nicht mehr allein hochhalten. Bei jetzt 1310 Gramm hat er 336 Gramm zugelegt.

Beim Rüden mit dem grauen Band sieht man die Vorbereitung fürs Bild. Der Teppich ist erst mal interessanter als der Elefant im Häuschen. Beim zweiten Bild ist eine verwackelte Hand mit drauf, denn so ganz hatte der Kleine es auch nicht mit dem Stillsitzen… Er hat letzte Woche 358 Gramm zugenommen und wiegt heute 1260 Gramm.

Der Junge mit dem Tiger hat besonders viel Appetit gezeigt und kommt mit 426 Gramm Gewichtszunahme auf 1200 Gramm.

Der „hellblaue“ Rüde wiegt mit 1110 Gramm genausoviel wie seine Apricot-Schwester. Zugenommen hat er 336 Gramm.

Der „dunkelblaue“ Rüde bleibt mit 1170 Gramm und 327 Gramm Gewichtszunahme ein bisschen schwerer als sein hellblauer Bruder.

„Das ist mein Kuscheltier? Ich hab es zum Fressen gern!“ Das rosa Mädchen ist mit 1350 Gramm immer noch die Schwerste im Wurf. Sie hat 374 Gramm zugenommen.

Der kleine Knirps konnte endlich mal soviel fressen wie er wollte. Dadurch hat er mit 432 Gramm am meisten zugenommen und mit aktuell 1130 Gramm zwei Geschwister überholt.

Der Apricot-Junge mit dem grünen Band ist mit 1310 Gramm bei den „schweren Jungs“ dabei. Zugenommen hat er 358 Gramm.

Der Junge mit dem gelben Band zeigt schon mal, dass seine Farbe wohl ganz ähnlich wie bei Mama Koko wird. Er hat 395 Gramm zugelegt und kommt mit 4 Wochen auf 1240 Gramm.

Und jetzt sind wir müde und müssen bis nächste Woche ausruhen!

… brachte die üblichen Veränderungen, als erstes den Umzug in den allgemeinen Wohnraum. Dort wurden die Kleinen von den anderen Hunden schon erwartet und möglichst ausgiebig begutachtet.

Hier kann man sehen, wie das Körbchen innerhalb von wenigen Tagen voller wird.

Meistens wird immer noch geschlafen, dabei gelegentlich auch sichtbar geträumt.

Jetzt schmeckt auch Futter aus dem Napf, das alle paar Stunden angeboten wird. Zum Nachtisch gibt es die Reste (wenn welche übrig bleiben) für Koko, und diese öffnet bei dieser Gelegenheit ihre Milchbar.

Der kleine Auslauf wurde innerhalb dieser Woche erkundet, so dass es auch immer mehr Ausflüge nach außerhalb gibt. Bei der momentanen Hitze waren wir noch nicht im Freien, das folgt demnächst. Sehr viel Besuch sorgte auch drinnen für Abwechslung.

Und am letzten Tag der 4. Woche hat Koko uns heftig erschreckt, weil sie plötzlich eindeutig krank wurde. Nach ausgiebiger Diagnostik beim Tierarzt dann relative Entwarnung: Nichts wirklich Dramatisches, aber ein Infekt, der mit Antibiotika behandelt werden muss, die selbstverständlich auf die saugenden Welpen abgestimmt wurden. So ein XXL-Wurf ist eben doch extrem anstrengend für die Hundemutter. Es geht ihr inzwischen schon deutlich besser.

Wir verabschieden uns mit einem Bild der Welpen von ihrem neuerdings bevorzugten Schlafplatz, der großen Matte im Auslauf, wo auch die Mahlzeiten serviert werden. So kann man nichts verpassen!

Einer der Rüden ist noch nicht reserviert. Welcher steht noch nicht fest, da bei uns erst mit 5 Wochen die Zweibeiner-Vierbeiner-Paare zusammengefügt werden.

Die Bilder entstanden nach einer Mahlzeit mit Kokos Milchbar als Nachtisch. Daher waren die Kleinen satt, müde und zufrieden. Sie liefen nicht davon, wollten sich aber am liebsten hinlegen.

Das Apricot-Mädchen hat letzte Woche rund 270 Gramm zugenommen und wog gestern Abend 770 Gramm.

Der „Löwe“ mit dem braunen Band ist mit 970 Gramm der schwerste Junge, er hat 367 Gramm zugelegt.

Der Rüde mit grauem Band hat knapp 300 Gramm zugenommen und kommt auf 900 Gramm.

Der „bunte“ Junge wog mit 3 Wochen 770 Gramm, 235 Gramm mehr als in der Vorwoche.

Inzwischen trägt dieser Apricot-Rüde ein „richtiges“ hellblaues Band, weil er mit 260 Gramm Zunahme die 800-Gramm-Marke überschritten hat.

Auch bei ihm wurde das Band ersetzt, und zwar durch ein dunkelblaues, wie am Anfang geplant. Mit 290 Gramm Gewichtszunahme und aktuell 850 Gramm ist er ein bisschen schwerer als sein hellblauer Bruder.

Das „rosa“ Mädchen hat letzte Woche 375 Gramm zugenommen und wog gestern mit 3 Wochen 975 Gramm. Heute früh hat sie als erste die 1000 Gramm überschritten.

Der Kleinste im Wurf liebt die Fleischfütterung ganz besonders. Er wog gestern knapp 700 Gramm bei 260 Gramm Wochenzunahme.

Man sieht es zwar auf diesem Foto nicht, aber er trägt inzwischen ein grünes Halsband, weil er letzte Woche 370 Gramm zugelegt hat und auf 950 Gramm kam.

Der Rüde mit dem Schaf zeigt sein gelbes Halsband. Er hat 290 Gramm zugenommen und wog mit 3 Wochen 850 Gramm.

Heute verabschieden wir uns mit einem Augenzwinkern.

In dieser Woche gab es wie üblich rasante Entwicklungen, vielleicht gut zu erkennen an den „Milchbar-Bildern“:

Koko säugt zwar nicht immer im Stehen, aber immer öfter…

Ansonsten haben die Welpen entdeckt, dass ihre Mutter nicht nur Zitzen hat, sondern auch ein Gesicht.

Sie können jetzt mit dem Schwanz wedeln, sich kratzen und schütteln und ihre „Umwelt“ erkunden, vorwiegend mit der Schnauze.

Bei einem derart großen Wurf entlastet man die Hündin mit früher Zufütterung. Am ersten Tag gab es Tartar noch einzeln auf dem Schoß. Mit einer Ausnahme waren alle begeistert, so dass ich am zweiten Tag einen Versuch mit einem Schüsselchen gewagt habe:

Inzwischen sind wir schon bei 3 Mahlzeiten am Tag und probieren immer noch, wie es am besten funktioniert: Ob ein großer Teller oder zwei kleine Schalen…. Zwei Hände reichen einfach nicht, um zu verhindern, dass die Beine im Futter landen. Jetzt weiß ich auch, woher der Spruch kommt, dass das Essen „zum Reinlegen“ schmeckt. Danach werden jedenfalls möglichst alle Reste von den Geschwistern abgeleckt. Für Koko bleibt nichts übrig, so dass die Menge langsam gesteigert wird. Die tägliche Gewichtszunahme machte auch einen deutlichen Sprung.

So ein Kudde als Wurfkiste hat einige Vorteile: Man kann sehr schön rausschauen, schnell für die „Geschäfte“ nach draußen kommen (natürlich noch nicht immer alle rechtzeitig) und mit einer Kletterhilfe auch leicht wieder zurück.

Schlafen ist in allen erdenklichen Positionen möglich, …

…, besonders einfallsreich ist das Mädchen mit rosa Halsband. Die Wollbänder werden übrigens bei einem Gewicht über 800 Gramm durch Welpenhalsbändchen ersetzt, die sich bei stärkerem Zug sicherheitshalber öffnen.

Jetzt steht auch fest, dass noch nicht alle Rüden reserviert sind….

Bei 10 Welpen verringern sich die Ansprüche an Fotos, es gibt kein „Nachsitzen“ mehr, wenn von einem Welpen kein gelungenes Bild dabei ist. Und viele sind unscharf, denn die lieben Kleinen laufen einfach davon…

Das Apricot-Mädchen hat in der zweiten Woche 182 Gramm zugenommen und wiegt inzwischen über 500 Gramm.

Der Rüde mit dem braunen Band wiegt schon knapp über 600 Gramm, hat über 200 Gramm zugelegt.

Auch der „graue“ Rüde gehört mit über 600 Gramm zu den Schwergewichten im Wurf. Kein Wunder, er trinkt alles, was er bekommen kann.

Der „bunte“ Junge war beim Fototermin immer unterwegs. Deshalb noch ein Schlafbild von ihm, bei dem man auch etwas Farbe sieht. Er hat über 200 Gramm zugenommen und wiegt jetzt 538 Gramm.

Beim Rüden mit hellblauem Band zeigt sich mal wieder, dass die Apricosen in diesem Alter die dankbareren Fotomodelle sind. Er hat ebenfalls über 200 Gramm zugenommen und kommt auf 550 Gramm.

Der ehemals „dunkelblaue“ Junge trägt jetzt ein graues Band. Er ähnelt seinem hellblauen Bruder vom Gewicht her sehr, mit nur grammweiser Abweichung.

Das blata-Mädchen gehört zu den gierigen Fressern, die auch gern Zusatznahrung annehmen. Dadurch kommt sie auch auf 600 Gramm.

Der orangerote Knirps dagegen weiß genau, dass Muttermilch am besten schmeckt. Er wiegt als Kleinster erst 450 Gramm, was ihn aber nicht davon abgehalten hat, als einer der ersten die Augen zu öffnen.

Der Noch-ohne-Band-Apricot-Rüde zeigte sich ganz gemütlich. Er wiegt mit 2 Wochen 580 Gramm.

Der blata-Junge, der erst im Lauf dieser Woche ein Halsband bekommen wird, bringt inzwischen 550 Gramm auf die Waage.

Und hier zeigt mal einer, was die Kleinen so vom Fototermin halten….

… brachte etwas mehr Entspannung.

Koko kommt prima mit ihren Kindern zurecht. Sie liegt zwar nicht mehr immer bei ihnen, reagiert aber auf jedes Geräusch und schaut nach dem Rechten. Das ist zur Zeit wichtig, denn die Kleinen können die Wurfkiste zwar verlassen, finden jedoch noch nicht sicher wieder zurück.

Hauptsächlich ist noch Schlafen und Fressen angesagt, wobei mehrmals täglich zugefüttert wird – an alle, die möchten.

Bei Mama kuschelt es sich am schönsten.

So langsam kommen die Kleinen auf die Beine. Sie werden zwar noch weitgehend zu ihren Geschäften angeregt (was häufig mit Gähnen verbunden ist), aber sie beginnen, das auch schon allein zu erledigen. Fast alle haben schon die Augen geöffnet.

Die äußere Umrandung ist auf dem Weg zu weiteren Erkundungen ein Hindernis und wurde deshalb abgebaut.

In 1-2 Wochen wird sich zeigen, ob noch einer der Rüden frei ist.

Bei 10 Welpen musste ich erst mal tief im Schrank nach Kuscheltieren suchen, die (mit einer Ausnahme) farblich passen.

Und nun zur Einzelvorstellung der 10 kleinen Koko-Kinder:

Als erstes kam am 21.6. um 20.45 Uhr ein Apricot-Mädchen mit 243 Gramm zur Welt. Sie trägt ein gelbes Band, wiegt inzwischen 312 Gramm und hat die Ente als Kuscheltier.

Als nächstes um 20.57 Uhr das Kontrastprogramm: Ein Junge in Black&tan, 287 Gramm bei der Geburt, heute 381 Gramm. Zu seinem braunen Band passt der Löwe.

Der Dritte um 21.21 Uhr war schon wieder ein Rüde in Black&tan, diesmal mit 258 Gramm Geburtsgewicht. Er trägt ein graues Band. Es kam kein einziges brauchbares Foto mit seinem Elefanten zustande, weil er den Kopf nur fest saugend tief im Fell vergraben hat. Wahrscheinlich passt der Elefant ganz gut, denn mit einer Woche wiegt er 370 Gramm.

Um 21.42 Uhr dann der dritte blata-Junge hintereinander, so dass langsam die passenden Bändchenfarben ausgingen. Deshalb bekam er ein buntes, wozu dann auch der Tiger passt. Bei der Geburt mit 221 Gramm am leichtesten bringt er heute immerhin 321 Gramm auf die Waage.

Danach um 21.58 Uhr zur Abwechslung mal ein Apricot-Junge. Er wog 267 Gramm, inzwischen 359 Gramm. Zu seinem hellbrauen Bändchen passt farblich die blaue Kuh.

Der nächste Apricot-Junge kam nach einer kleinen Pause um 22.35 Uhr mit einem Geburtsgewicht von 248 Gramm. Er wiegt mit einer Woche 371 Gramm. Zu seinem dunkler blauen Halsband gab es kein passendes Kuscheltier, also bekam er den grünen Frosch.

Um 22.48 Uhr dann endlich wieder ein Mädchen. Es wog 256 Gramm, heute 364 Gramm. Fürs Mädchen gab es ein rosa Bändchen, dazu das rosa Schweinchen.

Um 21.58 Uhr dann schon wieder ein Rüde in black&tan, diesmal mit 238 Gramm Geburtsgewicht, der mit einer Woche 312 Gramm wiegt. Für ihn gab es noch ein orangerotes Halsband, und für ihn als Kleineren den großen Dino. Das waren dann schon mal die 8 nch dem Ultraschall Vorhergesagten…

Aber nach Mitternacht kam noch eine weiterer Junge in Apricot mit einem Geburtsgewicht von 273 Gramm zur Welt. Er wiegt mit einer Woche 368 Gramm. Für ihn gab es kein Bändchen mehr, deshalb der Panda in Schwarz/weiß.

Gegen 1.30 Uhr dann zum krönenden Abschluss noch ein fünfter blata-Junge mit 250, heute 360 Gramm. Der brauchte dann auch kein Bändchen mehr und bekam das Schaf zugeteilt.

So, das war’s. Tschüss bis zur nächsten Woche!

… war für alle Beteiligten nicht einfach.

10 Welpen entsprechen nach unseren bisherigen Erfahrungen eher zwei Würfen, und für Koko war es auch noch der erste Wurf überhaupt.

Auf dem Foto versteckt sich zwar einer, aber erstaunlich oft sortieren sich die Kleinen nach Farben.

Anfangs war Zufüttern rund um die Uhr angesagt bis die Milch reichlicher floss. Die Welpen nehmen nicht so schnell zu wie beim sonstigen Zugang zur jederzeit freien Milchbar, aber in den letzten Tagen schaffen auch die Kleineren täglich etwa 20 Gramm, und alle wiegen jetzt über 300 Gramm.

Erstaunlich, was die Füße von 10 kleinen Koko-Kindern in deren Fell anrichten konnten. Ich hatte sie ja schon kürzer geschoren, aber inzwischen ist alles so kurz geschnippelt, dass sich wohl keine Filzknoten mehr bilden können. Koko möchte jetzt auch mal wieder kurz nach unten zu den anderen Hunden oder die Lage im Garten ausgiebiger sondieren. Dabei versorgt sie ihren Nachwuchs vorbildlich.

Wie immer sind die „Apricosen“ besonders dankbare Fotomodelle.

Alle Welpen sind, wie in diesem Alter üblich, außer Schlafen vor allem mit Trinken beschäftigt. Dabei schafft Koko es gelegentlich sogar, alle 10 gleichzeitig zu säugen.

Und wenn Koko mal aufsteht (weil z.B. jemand Futter bringen könnte), bleiben sie hartnäckig „dran“:

Es sind übrigens immer noch einige der Rüden in black&tan nicht versprochen.

Koko staunt selbst, was sie da zustande gebracht hat. Ein XXL-Wurf von 10 Welpen innerhalb von gut 5 Stunden gestern abends bis in die Nacht hinein.

Hier sind alle zu sehen, 8 Jungs und zwei Mädchen mit ordentlichen Geburtsgewichten von 221 bis 287 Gramm.

Koko wusste sofort, was da zu tun ist. Sie putzt die Kleinen fleißig….

… und stellt die Milchbar zur Verfügung.

Das war ganz schön anstrengend und bleibt eine gewaltige Aufgabe.

Von den Jungs sind einige noch nicht versprochen.

15 Jahre, 7 Monate und 6 Tage, davon bis auf die ersten 9 Wochen alle bei uns, ließ Lacey jeden Tag zum Genuss werden. Immer freundlich, liebevoll und streichelbedürftig zauberte sie vielen Menschen ein Lächeln ins Gesicht. Sie nutzte nie aus, dass sie die Älteste und Größte unserer Vierbeiner war. Lacey gehörte so sehr dazu, dass sie eine riesige Lücke hinterlässt. Sie hat uns auf den Pudel gebracht, war bisher bei jedem Normandie-Urlaub dabei und kannte so viele Tricks, dass ich sie aufschreiben musste, um nicht den Überblick zu verlieren.


Lacey hatte keine eigenen Welpen, aber war für alle bisherigen Sonnenpudelwelpen das denkbar beste Kindermädchen. Ich mag mir noch gar nicht vorstellen, dass die nächsten ohne sie aufwachsen werden. Über dem Welpenauslauf blühen zur Zeit ein Holunder und eine Kolkwitzie, von dort kann Lacey auf die Kleinen aufpassen.
Danke für die gemeinsame Zeit! Wie dein Name und dein Jackpot-Wort sagen, du warst einfach Spitze!

Aus Koko (auf dem Bild rechts) und ihrem Freund Gismo (Colour Kaschmir Gismo von der Silbermöwe) wurde ein Paar. Wenn alles gut geht, haben wir Mitte bis Ende August wieder Sonnenpudelwelpen abzugeben. Beide Eltern sind 43 cm groß und wiegen über 10 kg, es werden also eher große Kleinpudel.

… war turbulenter als gedacht. Deshalb wollten wir Weihnachtsgrüße diesmal nicht von unseren Sonnenpudeln unterm Weihnachtsbaum senden, sondern vom letzten Urlaub, September/Oktober in der Normandie.

Allen Vierbeinern geht es nach wie vor gut. Von links nach rechts: Lacey, Lambada mit ihrer Tochter Biquette, Jonka mit ihren Töchtern Ida und Koko.

Wir bedanken uns für die viele nette Weihnachtspost und wünschen allen Sonnenpudeln, deren Familien und Freunden ein so friedliches und fröhliches Weihnachtsfest wie es zur Zeit eben möglich ist.

Am 24.10. wurde Lacey 15 Jahre alt. Das erste Foto entstand kurz vorher im Urlaub, die anderen zeigen sie in verschiedenen Lebensphasen.

Lacey ist unser erster Pudel und überzeugte uns schnell, übrigens auch andere: Es kam durchaus öfter mal vor, dass Interessenten sich die Kleinpudel anschauten und dann später meldeten, sie hätten sich für einen Großpudel entschieden…

Alle unsere Sonnenpudelwelpen hatten in Lacey ein überaus geduldiges Kindermädchen.

Leider kann das Video nicht geladen werden, das zeigt, mit wieviel Freude sie noch apportiert, und das bei erstaunlicher Beweglichkeit. Lacey hört zwar nicht mehr viel und bekommt Nierenschonkost, ist aber gesundheitlich noch „gut drauf“ , hat Spaß am Leben, Futtern und ihren Zwei- und Vierbeinern. Seit fast 15 Jahren ist sie dabei. Wir hoffen, dass das noch eine gute Weile so bliebt und sie auch die nächsten Sonnenpudelwelpen noch genießen kann.

Und wo bleiben die Geschenke?

Die Sonnenpudel wünschen Frohe Weihnachten und einen guten Rutsch ins Neue Jahr!

von links: Lacey, Ida, Koko, Biquette, Jonka und Lambada

Besondere Grüße an den A-Wurf, der in diesem Dezember den 10. Geburtstag feiern konnte, und an den I-Wurf, der gestern 2 Jahre alt wurde.

Und nächstes Jahr sehen wir uns hoffentlich wieder!

Kleo hat fast zwei Monate bei uns verbracht und sollte eigentlich als Junghund wieder zurück in ihre Familie. Weil das aber dann doch nicht möglich war, brauchte sie ein neues Zuhause.

Des einen Leid, des andren Freud: Koko als nun alleiniger Junghund im Haus erfährt geballte Erziehungskraft, während Sammy jetzt seine Schwester in der Nachbarschaft oft zum Spielen treffen kann. Kleo hat mit einem Besuch im Bach auch gleich gezeigt, dass sie eine Wasserratte ist.

Bisher läuft alles prima, ein Glücksfall für alle beteiligten Zwei- und Vierbeiner. Mach’s weiter so gut, Kleo!

Anfang Oktober, aus den Welpen sind Junghunde von knapp 6 Monaten geworden:

Der Tag begann ganz unauffällig…

aber dann trudelte einer nach dem anderen ein.

Da kam auch Lacey (mittlerweile 14 Jahre) in Bewegung.

Die Hunde hatten viel Spaß, für die Menschen gab es erst mal Kaffee zum Wärmen, dann Streicheln, Beobachten, Fotografieren und Erfahrungsaustausch, aber diesmal unerwartet keine Pizza: Wir hatten den Feiertag vergessen. Zum Glück gab es noch Mittagessen vom China-Restaurant…

Die beiden Jungs waren später auch drinnen überwiegend miteinander beschäftigt. Keine Angst, nur wildes Spiel.

Mama Jonka durfte nicht mitmachen. Sie musste sich noch von einer Operation erholen, bei der ihr wegen (glücklichwerweise) gutartiger Tumore die Milchleiste entfernt wurde. Inzwischen ist alles wieder gut verheilt.

Und es waren wirklich alle da: von links Kalle, Koko, Kleo, Marla und Sammy (auf der Hollywood-Schaukel, wo sie immerhin ein paar Sekunden stillsitzen konnten)

hinten von links Koko, Kleo und Jonka, vorn Lacey, Lambada, Ida und Biquette

Der Buchs in einem Nachbargarten unseres Ferienhauses verrät unser Ziel: Es ging wieder nach Frankreich, in die Normandie. Und wir hatten Glück, nicht nur mit dem Wetter: Die Corona-Zahlen in den Großstädten ließen die Normandie erst nach unserer Rückkehr zum Risikogebiet werden. In unserer Feriengegend gegenüber den Kanalinseln war die Lage dagegen günstig.

Willkommen im Ferienhaus…

Die Hunde erkundeten erst mal den Garten.

Ideal für unsere diesmal große Hundeschar, riesig, gut eingezäunt, blickdicht von hohen Hecken umgeben und parkartig angelegt.

Also reichlich Platz und Struktur…,

Bäume, die bei den milden Wintern dort wachsen, …

Palme, Feigen (noch nicht reif), Oliven, …..

… sogar eine eigene Boule-Bahn.

Hier steht Koko am kleinen Birnbäumchen, das jede Menge Ernte für Marmelade lieferte. Wir durften nämlich ernten.

Der eigentliche Obstgarten war nochmal abgetrennt vom sogenannten „Hundegarten“.

Einziges Manko: Die Maulwürfe! Vielleicht kann man ein oder zwei Hunde im Blick behalten, aber nicht sieben, wenn wir auch besonders auf die „Spezialisten“ aufpassten. Die mussten unbedingt versuchen, den Maulwurf auszubuddeln. So gab es täglich neue Hügel, immer mehr Erdoberfläche im Garten mit entsprechenden Spuren an den Pfoten, jedenfalls morgens bei taunassem Gras.

Die Hunde waren liebend gern draußen, meist bei offener Tür. Besonders gern allerdings, wenn dort auch ein Mensch zu tun hatte.

Abgestorbene Palmblätter gehörten zu begehrten Spielzeugen, …

… Äpfel und Birnen selbstverständlich auch.

Außer Toben war auch mal Stillsitzen angesagt.

Einige Pudels sind einigermaßen zugewuchert, denn bei der Hitze hier sehnte sich niemand nach dem Föhn, und Kleos unerwartete Rückkehr brachte den Zeitplan durcheinander…

Bei diesem Bild schauten eigentlich alle schön her – bis draußen ein Müllauto vorbeifuhr. Alles unter 8 Jahren musste wenigstens nachschauen.

Diese Muscheln an einem benachbarten Strand im Freien waren diesmal unsere einzige Auswärts-Mahlzeit. Ansonsten gab es Selbstverpflegung, sogar vom Supermarkt, denn auf die schönen Wochenmärkte haben wir im Corona-Jahr genauso verzichtet wie auf weitere Ausflüge.

Da gab es ja noch den Strand!

Man hätte ihn zwar zu Fuß erreichen können, aber mit dem Auto ging es doch schneller.

Die beiden „Kleinen“ waren so aufgedreht und an allem Jagdbaren (sogar Sandflöhe!) interessiert, dass wir sie an der Leine behalten mussten. Entspannter für uns war es, den Strand entweder mit diesen beiden oder mit den anderen zu genießen.

Ebbe und viel Platz für Kleo.

Koko, vom Winde verweht.

Lambada und Ida bei Flut.

Hier Lambada und Biquette.

Diesmal alle fünf „Großen“ , das Apportierspielzeug dabei.

Schon seit vielen Jahren Laceys absolutes Lieblingsstück, auch wenn es jetzt nicht mehr oft und weit geworfen wird…

Lambada ist inzwischen 12 Jahre alt und kann auch mal entspannt nur rumstehen.

Bei Ida, Biquette und Jonka ist mehr Action angesagt.

Nochmal ein Gruppenbild…

… und der obligatorische Sonnenuntergang.

Schön war’s, und nächstes Jahr kommen wir wieder!

Kamala ist noch einmal umgezogen. Wenn jemand sich noch so gut auf einen Welpen vorbereitet – die Praxis erweist sich manchmal als ganz anders. Und es ist für alle Beteiligten besser, einen Welpen bei Überforderung schnell wieder zurück zu geben.

Insofern hatte Kamala Glück. Sie verbrachte eine Woche hier mit Koko und den anderen alten Bekannten, während sich ihre neue Familie freute, nicht auf den nächsten Wurf warten zu müssen, und andererseits die Vorbereitungen für das neue Familienmitglied treffen konnte. Kamala wird jetzt „Marla“ gerufen und bringt seit einer Woche noch mehr Leben in eine Familie mit drei Kindern. Für später wurde schon ein Agility-Kurs in der Hundeschule ins Auge gefasst.

Es war ein gelungener Wurf, wir können nur zufrieden sein. Wieviel Glück wir auch mit dem Wetter hatten, fällt erst jetzt auf, denn nasses Gras sind die Kleinen gar nicht gewohnt…

Sammy („King Sammy“) ging als erster. Er lebt jetzt in der Pfalz als Nachfolger eines Pudels, hat sich schnell eingelebt und erinnert seine Familie daran, wie aktiv Welpen doch sein können.

Kamala zog in die Eifel und hatte damit den weitesten Weg. Sie ist der erste Hund in ihrem neuen Zuhause, wo man sich aber bestens vorbereitet hat.

Kalle hatte einen besonders sanften Übergang: Seine Familie kam mitsamt Wohnmobil und Erstpudel aus Bayern angereist und verbrachte ein paar Urlaubstage in unserer Umgebung. Dabei konnten sich alle kennen lernen, so dass schon die Heimfahrt sehr entspannt verlief. Kalle wird sich sportich betätigen.

Als letzte zog heute Kleo aus. Sie bleibt in Nordbaden und hat viel Anregung in ihrer neuen Familie mit Kind, zwei Katzen und einer Belgischen Schäferhündin, die kleine Hunde mag und sich auf Anhieb prima mit Kleo verstanden hat. Auch Kleo wird Hundesport betreiben.

Aber es waren doch eigentlich fünf!….

Von Koko („Kokolores“) gibt es keinen Abschied, denn sie wird unser Rudel bereichern. Wir wissen nicht so genau, ob wir sie ausgesucht haben oder sie uns, aber es stand schon früh fest, dass sie genau die Richtige für uns ist. Wir wollten immer schon Nachwuchs von Ralou und haben deshalb so kurz nach Ida wieder einen Welpen behalten. Seit Koko „Einzelwelpe“ ist, fordert Ida sie auch nett zum Spielen auf. Die beiden werden sich gut ergänzen.