… verlief dann wieder erfreulicher. Die Koko-Kinder zeigten weiter viel Appetit und sind kräftig gewachsen. Aktuell sind wir bei 6 täglichen Mahlzeiten, dazu morgens und abends Kokos Milchbar zum Nachtisch.
Die Wachphasen dauern über eine halbe Stunde und werden meist außerhalb des Innenauslaufs verbracht.
Dann fragt man sich, …
… lieber Spielzeug ausprobieren oder raufen?
Nach einer Weile werden die Kleinen müde und gehen teils sogar freiwillig wieder in ihren Laufstall, was sie mit einer Kletterhilfe leicht erreichen können. Bei diesem Bild vom Anfang der 5. Woche war die Tür aber zu, weil gerade drinnen gesäubert wurde – und das geht viel leichter ohne 10 Welpen zwischen den Füßen.
Der erste Ausflug nach draußen startete voller Hoffnung. Bei so vielen Welpen dient der umgebaute Fahrradanhänger zum Transport.
Draußen stand Futter bereit, und Koko spendierte den Nachtisch.
Doch leider entdeckten auch zahlreiche Wespen sofort eine Mahlzeit und krabbelten im Gras oder flogen dicht darüber zwischen den Welpen, so dass wir viel schneller als gedacht wieder alle einpackten und ins Haus flohen. Einer der Kleinen wurde in die Pfote gestochen, hat das aber nach ein bisschen Aufregung gut verkraftet.
Seitdem gehen wir nur am frühen Morgen und spät abends raus, und ohne Futter, sogar ohne Wasser, denn dieses Jahr suchen die Wespen überall nach Trinkmöglichkeiten.
Die Welpen haben ihren Auslauf draußen sofort unbeeindruckt erobert. Noch ist die Nestschaukel tiefgelegt, aber das wird sich ändern.
Der Biber wird auch wieder bearbeitet.
Wenn Welpenbesuch zur richtigen Tageszeit kommt, geht es mit nach draußen.
Und dann entstehen auch zusätzliche Fotos, für die wir uns hier bedanken.
Ein Versuch mit Oma Jonka: Ich dachte, sie wollte unbedingt mal zu ihren Enkeln, aber sie hatte es nur auf deren Ball abgesehen…
Und hier noch ein Effekt des Ausscherens, das diese Woche angesagt war: Links ein Welpe mit Originalfrisur, rechts einer, der seine Farbe zeigt.
Diese Woche haben unsere Welpen noch mit drei B’s Bekanntschaft gemacht, von denen es keine Fotos gibt: Direkt gegenüber gibt es eine Baustelle mit entsprechender Geräuschkulisse (jedenfalls morgens bis die Schiebetür geschlossen wird), dann Blasmusik (Götzenturmfest im Dorf am Wochenende) und Babygeräusche (Besuch unserer Enkel).
Inzwischen sind alle Welpen vergeben.