In dieser Woche standen kleinere und größere Ausflüge auf dem Programm. Autofahren ist inzwischen Alltag, alle Welpen zusammen in einer Transportbox. Zuhause bewegen die Kleinen sich zwischen den anderen Vierbeinern, nur wurde zu ihrem Leidwesen der Betrieb der Milchbar eingestellt. Die Zunahme zeigt aber, dass die angebotenen Mahlzeiten reichlich Ersatz bieten.
Wie es sich für Welpen gehört, untersuchen sie alles mit ihren Zähnen. Das Klo mit Holzpellets im Laufstall wird gut akzeptiert, und außerhalb wissen sie jetzt schon, wo Türen sind, so dass man sich sehr anstrengen muss, allein woandershin zu kommen.
Fotos gibt es wenige, sie bleiben einfach nicht lange genug auf einem Fleck.
Die Wach- bzw. Aktivzeit beträgt jetzt über eine Stunde am Stück. Deshalb hatten wir uns vorgestellt, nach der Autofahrt (Begleitung zum Einkauf) heute morgen einfach alle im Auslauf toben zu lassen und dann lauter müde Welpen jeweils mit ihren Filzringen aufs Bild zu bannen.
Es hat nicht geklappt. Sie wollten einfach nicht müde werden, und die Versuche, sie in der Box zu fotografieren, wurden zu dunkel.
Natürlich war nicht nur der jeweils eigene Filzreif interessant, alle wollten sie haben….
Biquette ist als Kindermädchen sehr gefragt. Manchmal wird es ihr sogar zuviel, und sie betrachtet das Gewusel lieber aus sicherem Abstand.
Jetzt sind sie schon 6 Wochen alt, die nächste Wurmkur steht bevor, wird diesmal aber mit Leberpaste wohl gern genommen. Lambada säugt nur noch 1-2 mal täglich, ansonsten haben die Kleinen schon Geschmack an anderen Dingen gefunden. Beim schönen Wetter waren wir in den letzten Tagen viel draußen, auch die Wochenbilder sind von dort. Allerdings war es nicht so ganz einfach, da ja alle dabei waren, nicht nur der jeweils gewünschte, und Sonne pur mögen sie auf Dauer auch nicht, also ab in den Schatten, aber da war das Gras noch nass ….
Jedenfalls können sie inzwischen mit Biquette spielen, und Mowgli legt großen Wert auf Respekt, so dass sie da vorsichtig sind.
Ein paar Chaos-Bilder, die verdeutlichen, wie ein Fototermin mit quicklebendigen Welpen klappt:
Endlich, geschafft für heute.
In nächster Zeit gibt es nur noch Bilder von schlafenden Welpen ….
Heute morgen war es soweit: Auslauf mit noch feuchtem Gras, Futter, Toben, Lambada zum Nachtisch – kurz, alles , um sie müde zu machen. Danach schnappten wir die Schermaschine und schauten, welche Pudel sich unter den Bärten verstecken. Das zeigen wir hier auf den Fotos von heute nachmittag.
Ob das Gesicht immer noch juckt? Jedenfalls schaut man sich draußen erst mal um.
Manchmal sind sogar Bewegungsbilder scharf. Lautstarkes Raufen ist immer beliebt.
Hier nochmal alle vier mit Pudel-Gesichtern:
Diesmal fallen die üblichen Wochenfotos leider knapp aus, aber glücklicherweise gibt es noch welche von letzten Wochenende, und da großteils von nettem Besuch.
Den Welpen geht es gut, sie machen Ausflüge ins Freie, werden immer schneller und sicherer in ihren Bewegungen, die Wachzeiten werden immer länger. Sie kennen sich auch außerhalb ihres Laufstalls aus und nutzen sofort die offene Tür. Mowgli fängt an, sie zu erziehen, nachdem er bisher immer nur ausgewichen ist.
Vier Wochen sind vorbei, hier schon fast Halbzeit, aber es bleibt ja noch eine Weile zum Genießen.
Inzwischen tragen alle „echte“ Halsbänder.
Gestern kam auch bei Nachzügler Yellow der erste Zahn durch. Spielzeug wird inzwischen sogar schon geschüttelt. Was sich bewegt, seien es Geschwister, Menschen oder die anderen Hunde, ist aber interessanter. Die Stelle am Gitter, wo Biquette am nächsten kommt, ist besonders begehrt, allerdings muss man die große Schwester beim direkten Kontakt noch sehr bremsen. Lacey als erfahrener Babysitter legt sich sofort hin, wenn einer der Kleinen zu ihr darf.
Lambada behütet die Kleinen nach wie vor, aber vier zusätzliche Mahlzeiten am Tag werden probiert und meist auch deutlich dezimiert.
Wer die Welpen zum ersten Mal sieht, sagt oft: “Sind die noch klein!“ Beim nächsten Besuch heißt es dann regelmäßig: „Sind die aber gewachsen!“ Und so machen sie eben täglich ihre Fortschritte .
Weil unser Internet immer noch extrem langsam ist, heute Impressionen des Tages nicht als mail, sondern hier auf der HP:
Lambada säugt immer öfter im Stehen, die Welpen beschäftigen sich inner- und außerhalb des Körbchens miteinander und sogar schon mit Spielzeug.
Sully entwickelt sich zum Vielfraß.
Das Bild zeigt Lambada mit ihren Kleinen vorgestern. Alles schläft nach dem Trinken friedlich im Körbchen.
Seither hat sich einiges verändert:
Die Welpen können sich schütteln und Schwanzwedeln und haben begonnen, sich für Lambadas Futter zu interessieren. Das war das Startsignal für weiteres Futterangebot aus dem Napf, zunächst einzeln mit Teelöffel (da ich mit Füttern und Wischen schwer beschäftigt bin, gibt es davon keine Fotos), inzwischen auch gemeinsam aus dem Napf.
Außerdem lockt jetzt das Leben außerhalb des Wurfkorbes.
Häufchen werden zunehmend selbständig und außerhalb erledigt. Zum Trinken folgt man Lambada gern ins Körbchen.
Als Kleinste hat es Yellow bei den Rangeleien schwer.
Aber sie mischt immer munter mit.
Au! Heute sind bei Cody plötzlich zwei Zähne da.
Übrigens bekamen die Welpen an diesem Wochenende erstmals Besuch ihrer zukünftigen Familien.
Nach soviel Anstrengung wird wieder ausgeruht.
Jetzt ist schon die dritte Woche vorbei, aber die zauberhafte Zeit der kleinen Premieren geht weiter: Heute konnte man das erste Schütteln beobachten.
Seit gestern sind die Welpen tagsüber unten im Wohnbereich, gut und manchmal etwas lautstark bewacht von Lambada, die sie nur selten allein lässt.
Biquette ist nach wie vor sehr neugierig, Vater Mowgli eher wachsam nach außen, und Lacey wartet geduldig auf die Zeit, wenn sie mit den Welpen spielen darf. Heute Nacht hat sie schon mal deren Spielzeug geklaut.
Das ist ja dieser doofe Filzring …. Muss das sein? Nicht schon wieder!
Zuhause tut sich etwas:
Biquette beobachtet überaus interessiert, wie ihre C-Halbgeschwister jetzt tagsüber in den Wohnbereich ziehen.
Lambada passt aber gut auf, dass niemand ihren Kleinen zu nahe kommt.
Die anderen erwachsenen Hunde sehen das etwas gelassener. Sie sind zwar neugierig, kennen eine solche Situation aber schon und betrachten das Ganze etwas gemütlicher.
Ralou hat bei seiner neuen Familie Überzeugungsarbeit geleistet. Er hat nicht nur bewiesen, dass Pudel wunderbare Hunde sind, sondern ebenso, dass auch ein erwachsener Hund eine gute Wahl sein kann.
Schon vor einigen Wochen hat er deshalb eine vierbeinige Gefährtin bekommen, und wir wünschen den beiden weiter alles Gute für die Zukunft.
Unsere C-Welpen begnügen sich noch damit, im Wurfkorb zu bleiben.
Beim Bild oben sieht man, dass auch Cody allmählich „Farbe“ bekommt.
Ansonsten schlafen sie viel, schlucken abends ihr Fleisch in nasengroßen Minikügelchen geformt, noch lieber saugen sie an ihrer Milchbar.
Aber nach den Mahlzeiten bleiben sie minutenlang wach …
Der Osterhase hat den Welpen die erste feste Mahlzeit gebracht: Tartar, der durchaus willkommen war.
Auch sonst gilt es, die Welt zu entdecken, zunächst die in der Wurfkiste. Da kann man jetzt auch mal an Mutter und Geschwistern saugen, neue Gerüche erschnuppern und weitere Laufübungen veranstalten.
Lambada verzehrt übrigens vier reichliche Mahlzeiten am Tag und hat sich heute erstmals entschlossen, im Sitzen zu säugen.
Bei soviel Anstrengung ist es nicht verwunderlich, dass die Kleinen Ostern weitgehend verschlafen.
Nur Yellow linst neugierig aus dem Osterkorb, während ihre Geschwister einfach weiter schlafen.