Wie sich die Bilder gleichen: Bei der Junihitze hilft Daisy und Akina am besten Wasser zum Plantschen.
Hier zeigt Daisy mit 12 Wochen, wie sie im Vergleich zu ihrem Filzring gewachsen ist. Außerdem hat sie das Glück, einen fast gleichaltrigen Spielpartner im Freundeskreis zu finden.
Mowglis letzter „Damenbesuch“ hatte Folgen: Minu brachte 6 Welpen zur Welt, alles Mädchen!
Hier geht es zu dem Wurf: http://www.gipfelpudel.de/e-wurf.html
Emil, der mit seinem Oberlippenbart schon viel erwachsener aussieht als 12 Wochen, verbringt die Ferien hier. Er ist ein „pflegeleichtes Kind“ und passt sogar zu Lacey und Biquette in die Höhle.
Anton (links), Mutter Lambada (Mitte) und Nuschka (rechts) im Juni 2014.
Übrigens hat Nuschka im Mai mit ihrem Zweibeiner den D.O.Q.-Test 2.0 mit Theorie- und praktischem Teil bestanden. – Glückwunsch!
Inzwischen hat Akina schon Lieblingsplätze gefunden, wegen der Hitze im Haus. Ihre Geschäfte erledigt sie brav draußen, und sie übt schon fleißig, was ein Welpe eben so lernen muss.
Emil sorgt dafür, dass unsere „welpenlose Zeit“ nicht zu schnell beginnt.
Er ist kräftig gewachsen, kannte sich hier sofort wieder aus. Ausgerechnet an Biquette versucht er gelegentlich zu saugen (d.h. er sucht und leckt ihr den Bauch), und sogar Ivy kann er erfolgreich zum Spielen auffordern.
Bei der Welpenspielstunde zeigte er sich neugierig. Auch ohne seine Schwester hat er mit den anderen Hunden genug Beschäftigung, so dass er gern auch mal etwas länger schläft.
Akina (die ehemalige Queeny) vergnügte sich noch eine Weile mit unseren anderen Hunden und hat bei dieser Gelegenheit Laceys Ohrhaare ein bisschen ausgedünnt.
Einen Tag konnte sie gemeinsam mit ihrem Bruder Emil genießen, der hier seine Ferien verbringt. Sie (2,5 kg) stand erst mal eine ganze Weile knurrend über ihm (3,9kg), um die Lage zu klären. Mit Spielzeug konnten sie aber schön zusammen zergeln, und bis zum Abend hatte Emil etwas an „Boden“ gewonnen.
Gestern ging es dann nach einer gemeinsamen Welpenpielstunde ins neue Zuhause, wo sie sich erst mal ausruhen musste.
Daisy hat erst mal geholfen, ihre Kiste auszupacken. Außer dem neuen Spielzeug hatte sie noch einiges damit zu tun, die neue Umgebung zu erkunden. Irgendwann war sie dann aber müde genug, sich gemütlich ins Körbchen zu kuscheln.
Wie Queeny bei uns zuhause hat sie einen „Welpenlaufstall“ und ebenfalls wie bei Queeny war nachts ein Gassigang angesagt. Sonst verlief der Umzug problemlos.
Inzwischen hat Daisy sich prima eingelebt. Sie hilft schon fleißig bei der Gartenarbeit und zeigt sich nach wie vor als entzückend niedliches Fotomodel.
Diese Woche kam Nelly zu Besuch, die Mutter von Lambada.
Dabei entstanden diese Drei-Generationen-Bilder: Links Oma Nelly, Mitte Mutter Lambada, rechts Tochter Biquette.
Ansonsten genießen wir noch eine Woche mit Queeny, die jetzt „Akina“ gerufen wird und uns am nächsten Wochenende als letzte der Dancer verlassen wird.
Glücklicherweise kommt dann Emil zur Ablenkung eine Weile hierher.
Auch Emil hat nach der langen Fahrt die Nacht durch geschlafen, am nächsten Morgen seiner Familie aber klar gemacht, dass er nicht allzu viel von Trockenfutter hält. Er war ja schon hier ein begeisterter Fleischesser…
Ansonsten zeigt er sich unkompliziert und wir freuen uns darauf, ihn demnächst als Feriengast wieder ein bisschen hier zu haben.
Dobby hat die Fahrt mustergültig verbracht, gleich mit Appetit gefressen und sogar die erste Nacht durch geschlafen. Auch sonst benimmt er sich so unbefangen wie bisher.
Mit seinem großen Kumpel hat Dobby sich schon angefreundet, und mit „seiner“ Decke ist ihm auch ein Pätzchen auf der Couch sicher.
Emil reiste Richtung Bodensee und hat die wegen einer Tunnelsperrung extralange Autofahrt gut überstanden. Er kommt als erster Hund zu einer Familie mit schon ein bisschen größeren Kindern.
Dobby bleibt in Baden. Er ist als Zweithund zu einem Airedale Terrier bei einer Familie mit drei kleineren Kindern eingezogen und sorgt dort für noch mehr Leben im Haus. Später darf er als Besuchshund noch mehr Kinder in Schulen und Kindergärten erfreuen.
Daisy (heißt übrigens „Gänseblümchen“) durfte in ihrer zukünftigen Familie schon einen etwas älteren Pudelkumpel begrüßen. Außerdem wird sie bald den Haflinger der Familie kennen lernen. Sie lebt in Nordbayern.
Queeny heißt jetzt „Akina“ (japanisch „Frühlingsblume“) und wohnt in Südhessen bei einer Familie mit Kindern, die sie wohl bald überzeugt, dass ein Pudel genau der richtige Familienhund ist.
Lambada kurz vor der Geburt und am Geburtstag
Ende der ersten und der zweiten Woche
Ende der dritten und vierten Woche
in der fünften und sechsten Woche
in der siebten und achten Woche
„Emil“ heißt er jetzt wirklich. Mit 3280 Gramm ist er wieder der Schwerste im Wurf.
Auch Dobby ist mit 3200 Gramm auch ein Schwergewicht.
Queeny wirkt neben ihren riesigen Geschwistern eher zierlich. Mit jetzt 2020 Gramm und 22 cm wird sie aber eine ganz normale Kleinpudelgröße bekommen. Nur unser Wunschmaß von über 40 cm wird sie wohl nicht erreichen, und deshalb sucht sie immer noch ein passendes Zuhause.
Hier zeigt Daisy sich mal nicht als lammfrommes Engelchen. Sie wiegt jetzt 2980 Gramm.
Kaum zu glauben wie schnell 8 Wochen vergehen können. Unsere Dancer haben die letzte Woche natürlich nicht nur so friedlich geschlafen wie auf den oberen Bildern.
Mit dem faltbaren Auslauf waren wir in verschiedenen Örtlichkeiten, am meisten los war sicher zur Pause in der Schule…
Ansonsten stand der Tierarztbesuch mit Impfung auf dem Programm und die Wurfabnahme.
Als nächstes folgt für jeden Welpen das Bad, und dann müssen wir uns auch schon verabschieden.
Draußen wurde der große Auslauf komplett erobert und manche Gartengestaltung ausprobiert.
Da bleibt kaum Zeit, zwischendurch mal auszuruhen. Dazu ging es wegen des nasskalten Wetters auch meistens wieder rein.
Die beiden Jungs schlagen für Mama Lambada ein schönes Holzstück zum Knabbern vor. Aber Queeny hat etwas besseres gesehen….
Ob Lambada sich über den Flieder freut, wagen wir nicht vorherzusagen. Aber sie möchte gern wieder öfter bei ihren Kindern sein, lässt die allerdings nur noch gelegentlich einzeln saugen und räumt lieber die Essensreste und Knabbereien auf. Nach vier Würfen wird sie die nächsten Welpen als Oma genießen, denn dann ist Biquette an der Reihe.
Heute, am Tag der „Reifen-Wochen-Bilder“ hat es leider geregnet, was eine Herausforderung fürs Fotografieren ist. Glücklicherweise gibt es noch schöne Bilder von gestern.
Tango wiegt inzwischen 2760 Gramm und wird wahrscheinlich in „Emil“ umgetauft.
Dobby ist mit 2800 Gramm noch der Schwerste. Gut für ihn, denn er durfte heute seinen zukünftigen vierbeinigen Kumpel kennen lernen, der mehr als das 10-fache auf die Waage bringt.
Die freche Queeny bleibt mit 1760 Gramm leider zu zierlich für uns, da wir in Zukunft lieber noch mit einer kräftigeren Hündin planen möchten. Auch wenn es uns nicht ganz leicht fällt, so suchen wir doch noch ein neues Zuhause für sie.
Daisy wiegt als großes Mädchen 2600 Gramm. Ihr fehlt eigentlich nur noch der Knopf im Ohr.
Oskar interessiert sich für die Frühstücksreste der Welpen, diese wiederum möchten ihn näher kennen lernen. Verständlicherweise wird ihm das zu viel, so dass er sich in seine Höhle zurückzieht. Daisy dachte, sie könnte ihn ungestraft dorthin verfolgen, wurde aber eines besseren belehrt.
Im Auslauf steht neuerdings das Bällchenbad, zunächst noch mit Decke und wenig Bällen.
Beliebter ist aber der Deckel, auf dem man schön balancieren kann.
Am schönsten ist nach wie vor der Liegestuhl. Man kann dort oben liegen oder darunter, ihn beknabbern oder die erhöhte Stellung gegen „Emporkömmlinge“ verteidigen.
Einfach nur dort liegen geht natürlich auch, wenn man schon sehr müde ist.
Von unseren diversen Ausflügen gibt es keine Bilder, weil ich dann genug zu tun habe, aber alle sind schon ausgiebig unterwegs gewesen und vertragen das Autofahren gut.
Der Korb wird immer voller. Einmal am Tag möchte Lambada noch Milch spendieren, sogar im Liegen.
Dabei gibt es doch genug zum Futtern. Nur bleibt manchmal kaum die Zeit, sich die Schnauze zu lecken, soviel gibt es zu tun.
Schließlich kann man den ganzen Garten erobern. Und da gibt es einiges zu entdecken.
Hier ist mehr Platz zum Spielen, Kämpfen und Rennen.
Die Hanglage bereitet keinerlei Probleme, außer beim Fotografieren.
Entdecken kann man Neues, Bekanntes (Spielzeug, von Lacey entführt) und neue Grenzen.
Ein neues „Spielgerät“ wird erklettert. Nach alledem wird herrlich zusammen gekuschelt. Das könnte stundenlang so gehen, aber da wäre noch die lange Liste der Dinge, die Mensch sich vorgenommen hat, „wenn die Welpen wieder schlafen“…. So werden die Kleinen dann wieder eingepackt und nach drinnen befördert – bis zum nächsten Mal.
Aber die Ausflüge beschränken sich nicht auf den Garten, wir waren auch schon mehrmals mit dem Auto unterwegs. Von der bekannten Transportbox aus, zusammen mit den Geschwistern, kann man so in Ruhe Parkplätze, Tiefgarage, Einkaufswagen und lauter neue Leute, sogar „Nicht-Hundler“ betrachten und bei Bedarf kennen lernen.