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Zusammen mit Cleo machte Wilma schon bald Bekanntschaft mit dem Clickerpferd Duex.

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Mit Cleo wird heftig getobt, und wer nicht weiß, wie ein „Spielgesicht“ aussieht, könnte Pudel plötzlich für gefährlich halten…

Weil die Fotos so schön scharf sind, lassen wir sie diesmal groß.

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Wilma wiegt mit 2,7 kg etwa 1 kg weniger als ihre Geschwister und bleibt vielleicht der erste Zwerg-Sonnenpudel. Sie ist „zauberhaft wild, aber gut zu lenken“.

 

 

 

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Es ist schon eine Weile her, aber durch den E-Wurf und Urlaub holen wir erst jetzt einige Berichte nach.

Ceddy jedenfalls war erstmals zum Camping-Urlaub in Frankreich, und das noch mit mehr Hundegesellschaft. Es war wohl sehr schön, aber so anstrengend, dass sie danach zuhause ausgiebig die Ruhe genoss.

 

Bella als erfahrener Campinghund weiß genau, wie sie einerseits nasses Gras vermeidet, andererseits trotzdem Sonne und Aussicht genießen kann.

Sie bekommt regelmäßig Besuch von einem Kaninchen, das ganz genau weiß, wie weit die Leine reicht…

 

 

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Unsere „Stammbesetzung“ sind ja sechs Hunde, aber Elvis kam sehr kurz vor dem Urlaub zurück, so dass schnell klar war, dass er auch die Normandie kennen lernen darf.

Das bekannte Ferienhaus erwartete uns, am Eingang gab es allerdings eine Neuerung:

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Lacey war dieser Empfang nicht geheuer, sie traute sich zunächst erst nach einigem Bellen und recht vorsichtig an dem gefährlichen „Monster“ vobei.

Der Garten ist groß und hundesicher eingezäunt, optimal für Stubenreinheitstraining und wilde Tobespiele.

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Die Palmen verlieren gelegentlich zähe Blätter, die sich hervorragend zum Zerren eignen.

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Das ultimative Urlaubsspielzeug bestand aus mehreren Palmblättern mit einem Knoten in der Mitte. Es erwies sich als ausgesprochen haltbar und beliebt, …

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…. vor allem bei Jonka und Elvis.

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Elvis „musste“ besonders häufig in den Garten. Er erledigte seine „Geschäfte“ meist zügig. Je nach Wetter wollte er dann entweder schnell wieder nach drinnen oder bekam Gesellschaft zum Spielen. Dabei  fand er mehrere Lieblingsstellen, zum Beispiel auf den Steinen der Beetbegrenzung. Von dort aus kann man (zumindest als Mensch) die Kanalinsel Jersey sehen.

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Diesmal nutzten wir die Gelegenheit und besuchten die Kanalinsel Guernsey. Sie wirkte recht britisch, nicht nur durch den Linksverkehr. Außer verschiedenen Forts besuchten wir mit unserer Tages-Buskarte eine urige winzge Kapelle (Nachbildung einer Kathedrale), die mit vielen Porzellanscherben verziert ist. Wie auf dem Schild ersichtlich gibt es auf der Insel durchaus Hunde, aber die Einreisebestimmungen entsprechen den englischen, so dass unsere Hunde zuhause von unserer Tochter betreut wurden.

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Der Strand war zu dieser Jahreszeit sehr leer, was zu schönen Spaziergängen verführte.

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Für Jonka war es die erste Begegnung mit dem Meer. Sie hat keinerlei Berührungsängste mit dem Wasser  und untersuchte, was da so alles an Land gespült wurde.

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Lambada und Mowgli kennen das schon alles, fühlen sich am Strand pudelwohl.

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Hier noch die (wie üblich besonders) nasse Jonka und ein kleines Gruppenbild, aber im nassen Sand erwies sich Sitzen als zu ungemütlich.

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Beliebter ist natürlich einfach durchzustarten und die Weite zu genießen.

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Ivy war natürlich auch dabei, und Elvis hatte so viel Bewegung, dass er abends schön müde war und wunderbar schlafen konnte.

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Leider hatte Elvis dadurch morgens grundsätzlich vor 6.00 Uhr ausgeschlafen (zu dieser Zeit gab es wunderbare Sternenhimmel) und brauchte dringend Beschäftigung, so dass der Urlaub vielleicht doch nicht ganz so erholsam war wie normalerweise. Nächstes Mal sind wieder „nur“ die erwachsenen sechs Hunde dabei, und die haben viel Verständnis dafür, dass man auch mal ein bisschen länger schlafen darf…

Als geübter Autofahrer konnte Elvis die mehrstündige Fahrt entspannt auf dem Schoß vebringen. Sein neues Zuhause wurde gleich untersucht und nachts geschlafen. Das neue Geschirr hat er gleich akzeptiert.

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Der Platz auf dem Sofa ist willkommen (und nicht ganz ungewohnt) und auch sonst gab es Neues zu entdecken.

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Auch die Annäherung an Kessy war erfolgreich, die beiden werden schnell ein Team.

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Alles in allem können hier wohl alle sehr zufrieden sein.

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Beim  zweiten Anlauf hat Elvis einen Glückstreffer gelandet.

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Nach seiner überraschenden Rückkehr verbrachte er erst mal den Urlaub mit uns (Bericht später) und wurde dann schon sehnsüchtig erwartet. Den Tag vor seiner Abreise konnte er hier noch mit dreien seiner Geschwister verbringen, aber jetzt ist er endgültig zuhause, und zwar in Bayern bei einer Familie mit langjähriger Hunde- und Pudelerfahrung – und einem Yorkshire-Mädchen, die ihm trotz ihrer „Größe“ gleich bei der ersten Begegnung klar machte, dass er „der Kleine“ bleibt.

 

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Wilma hat offensichtlich auch ihren Lieblingsplatz gefunden. Sie spielt begeistert mit Cleo, die auch gern mitmacht. Cleo wollte anfangs nichts von Kontaktliegen wissen, aber Frechheit siegt, und so lässt sie immer mehr Nähe zu und beginnt Wilma zu erziehen. Ansonsten wird Wilma als „coole Socke“ beschrieben…

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Rosi hat schon sehr viel erlebt und passt sich gut an ihr neues Leben an. Weil sie natürlich noch nicht so viel laufen kann wie Nuschka kommt sie im Rucksack mit. Nuschka akzeptiert den Zuwachs, möchte ihr Bett aber alleine haben.

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Durch Elvis‘ überraschende Rückkehr kommen die weiteren Beiträge etwas später als geplant…

Lizzy hatte als einzige während der Fahrt gespuckt, dafür aber gleich in der ersten Nacht gut geschlafen. Die erste Begegnung mit der Katze  verlief friedlich, so dass beide in weniger als 2 Meter Entfernung entspannen uns ausruhen konnten.

Wie das bei unseren Pudeln öfter der Fall ist, mochte sie nicht immer grundsätzlich ihren Napf leeren und stattdessen eher mit dem Futter spielen. Inzwischen hat sich das aber eingespielt und sie ist mit den üblichen Dingen beschäftigt, die ein Welpe eben so lernt. Ihr Lieblingsspielzeug ist der Futterbeutel, den sie auch gut apportiert – weil nun mal nur Menschen den Reißverschluss öffnen können.

 

 

Manchmal kommt es anders…

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Unser Haus blieb nur genau zwei Tage ohne Welpen, denn heute kam Elvis zurück.

So sehr man sich auch auf einen Welpen freut und vorbereitet, die Praxis stellt dann den gesamten Alltag auf den Kopf. Es kann dabei vorkommen, dass man den Aufwand, den ein Welpe bedeutet, doch unterschätzt. Und wenn es einfach nicht geht, ist es besser, der Welpe kommt schnellst möglich in eine andere passend Umgebung.

Deshalb ist Elvis jetzt wieder hier und sucht eine neue Familie.

 

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Mila wurde in der ersten Nacht gleich viermal wach, hat aber in der nächsten schon durchgeschlafen. Sie frisst lieber aus einem Porzellannapf anstelle des ungewohnten Edelstahls und hat schon einige Besuche und Spaziergänge hinter sich. Wie auch das Erlegen ihres Lieblingsspielzeugs sorgt das für entsprechende Müdigleit. Insgesamt scheint sie gut „angekommen“.

 

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Elvis ist der erste Hund in einer Familie mit zwei noch kleineren Kindern. Vom jüngsten Familienmitglied wird er ganz entzückend „Elbis“ gerufen, was sich aber bestimmt noch ändert. Er bleibt in Baden Württemberg.

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Als Ergänzung  zu Cleo war ein Apricot-Mädchen sehnsüchtig erwartet worden. Biquette hat es spannend gemacht und bis zum 6. und letzten Welpen damit gewartet, aber dann war Wilma da. Heute hat sie die lange Fahrt nach Niedersachsen gut verkraftet. Und wenn ich auf mein Handy geschaut hätte, hätte ich sogar den Gruß von unterwegs bemerkt…

Cleo scheint sie jedenfalls noch besser zu akzeptieren als erhofft, fing sogar mit einer Spielaufforderung an.

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So schnell haben wir noch kein Welpenbild bekommen: Mila schickte eins von unterwegs. Sie wird ein Schwarzwald-Mädchen werden und hat somit eine etwas längere Reise. Ihr neues Zuhause erinnert an unseren ersten Hunde, ein junges Paar am Berufsanfang,  der erste Hund wird sorgfältig geplant und sehnsüchtig erwartet.

Dabei hat Mila die ersten Stunden Autofahrt schon gut überstanden.

 

Heute kam ein gleichaltiger Welpe zu Besuch, allerdings so schwer wie alle drei zusammen.

P1140699Ob man mit dem spielen kann?

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Man kann, besonders, wenn das Labrador-Mädchen deutlich müder ist als die flinken Pudel.

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Arme Dina, aber sie kann sich in Sicherheit bringen!

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Oder…?

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Als erster ging schon gestern Bobby. Er bleibt in Baden und wird als Ersthund eine junge Familie überzeugen, dass ein Kleinpudel genau die richtige Wahl ist.

Die erste Nacht hat er schon mal überstanden und  auch seinen gewohnter Appetit beibehalten.

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Lizzy zog bei einer Familie mit schon etwas größeren Kindern ein, wo sie auf eine Katze trifft, die genau wie einer unsrer Stubentiger „Smiley“ heißt. Ihr neuer Wohnort ist in Rheinland-Pfalz.

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Rosi hat das Glück, zu einem weiteren Pudel zu ziehen, nämlich zu Nuschka. Wie diese wird sie bestimmt viel lernen und wir hoffen, dass sie sich genau so geschickt anstellt. Sie wohnt in Bayern – wie die meisten anhand des Namens ganz richtig geraten haben.

Nach der Impfung heute waren sie doch etwas gedämpft, das erleichterte das Fotografieren.

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Bobby wiegt jetzt 2960 Gramm und hat diese Woche 400 Gramm zugenommen. Er ist nicht nur der Größte im Wurf, sondern wegen seiner Farbe auch der Liebling von vielen. Dazu bemerkt er alles Neue besonders schnell.

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Elvis  wiegt heute 2240 Gramm und hat somit 340 Gramm zugenommen. Er ist etwas besonnener und schaut sich manches erst mal aus einer sicheren Deckung heraus an.

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Unser Tiger-Mädchen hat 340 Gramm zugenommen und wiegt heute 2220 Gramm. Sie darf zu Nuschka aus dem A-Wurf ziehen. Damit ihr Rufname „Rosi“ mit „E“ beginnt, heißt sie jetzt „Es is Rosi von Hettig en Beuern“. Sie ist ein lebhaftes Mädchen, das gern auch alles mit den Zähnen untersucht. Für uns ist es besonders schön, dass sogar zwei Welpen dieses Wurfs zu erwachsenen Sonnenpudeln kommen.

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Lizzy wiegt 2280 Gramm, hat diese Woche also 300 Gramm zugenommen. Sie hat das dunkelste „tan“ und ist etwas ruhiger als ihre wilden Schwestern.

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Mila hat 360 Gramm zugenommen und wiegt somit 2240 Gramm. Sie ist vom Benehmen her so „mittendrin“, allerdings oft die letzte, die man einsammeln muss, wenn es von draußen wieder ins Haus geht.

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Wilma wiegt 1760 Gramm, hat also diese Woche 240 Gramm zugenommen. Trotzdem mischt sie immer mit und gleicht ihr kleineres Gewicht durch etwas mehr Fell aus. Sie hat ein sonniges Gemüt und kann auch ganz schön frech werden.

 

In der achten Woche wird es schon richtig anstrengend, die Rasselbande zu beschäftigen.

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Ein bisschen Futter extra zum Knabbern? Okay.

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Bällchenbad? Kennen wir schon. Gibt’s da drüben etwas Neues?

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Tunnel an neuer Stelle? Kennen wir auch schon.

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Der grunzende Biber wurde auch schon oft erlegt. Langeweile.

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Da kann man sich auch in die Transportbox verziehen. Oder?

Außerhalb des Welpenauslaufs gibt es den großen wilden Garten zu entdecken, mit Bäumen, Hecken, Hanglage, Stöckchen und Tannenzapfen, lauter neue Grenzen. Schon besser. Davon gibt es keine Fotos (ein paar schwarze und braune Flecken auf vetrockneter Wiese sind nicht so aussagekräftig).

Glücklicherweise erlaubt das Wetter jetzt kleine Autofahrten. Meist kommen die Welpen in Zweiergruppen mit und sehen so ein bisschen mehr von der großen weiten Welt.

Drinnen werden die letzten noch unentdeckten Spielzeuge der Großen begutachtet…

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…oder sonstiger Blödsinn angestellt. Bis vorgestern konnten sie noch kein Altpapier klauen solange eine Zeitung obendrauf lag.

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Außerdem wird ein bisschen für später geübt, Bürsten, Stillhalten auf dem Tisch, Versuche an der Leine usw.

Besuch ist immer beliebt, sogar der Tierarzt, der heute zum Chippen und Impfen kam. Dadurch verzögert sich heute aber die 8-Wochen-Galerie, denn die Einzelbilder sind erst am Nachmittag dran.

Ansonsten ist noch kaum zu glauben, dass im Lauf der nächsten Woche alle Welpen einfach so „verschwinden“, nachdem sich hier so lange alles um sie gedreht hat.

 

 

29.07.2015 Nuschka und Oskar

Noch vergnügt sich Nuschka mit ihrem großen Freund Oskar auf dem Skateboard, aber nächste Woche wird es ernst: Da zieht unser kleines Tiger-Mädchen bei ihr ein. Sie wird dann (hoffentlich) auf den Namen „Rosi“ hören und Nuschkas Alltag gehörig verändern…