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Jonka zeigt stolz ihre Welpen am Tag nach der Geburt. Sie hat schnell gelernt, sich so hinzulegen, dass alle zufrieden schmatzen, aber auch, wie sie sich entspannen kann:

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Wenn alle Kinder gleichzeitig schlafen, schleicht Jonka sich vorsichtig weg und möchte selbst gelobt und gestreichelt werden – oder auch mal nach draußen oder nach unten zu den anderen Hunden. Dabei dauert es nicht lange und sie wird wieder magnetisch von den Welpen angezogen. Sie klebte von Anfang an nicht extrem an der Wurfkiste, ging schon am ersten Tag ohne Leine nach draußen und muss auch ihre Mahlzeiten nicht am Bett serviert bekommen.

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Für die Welpen ist Trinken und Schlafen erst mal das wichtigste.

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Aber Gähnen geht auch schon!

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Während hier die Welpen unter Aufsicht ihrer Mutter mit Wachsen und Gedeihen beschäftigt sind gibt es erfreuliche Neuigkeiten von Sully & Co:

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Sully wird dieses Jahr wahrscheinlich an einigen Rally Obedience- und auch Agilityturnieren teilnehmen.

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Clyde ist mittlerweile schon 7 Monate alt und von einem kleinen Welpen zum frechen Junghund geworden. Mit Sully versteht er sich prima, die beiden spielen manchmal ganz schön wild miteinander.

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Ganja könnte gerne auf den Zuwachs verzichten, die findet ihn ziemlich nervig und da fliegen auch manchmal die Fetzen. Es sind halt beides Terrier.

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Dem kompletten Rudel geht es prima.
 

 

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Den Anfang machte gestern um 16.30 Uhr dieser Junge. Er wog 224 Gramm und musste den Weg für seine Geschwister bahnen.

Die Kuscheltiere haben wir diesmal bei der Hobby-Ausstellung des Buchener Weihnachtsmarkts besorgt. Joachim, der mich bei dieser Geburt unterstützte, griff spontan zu dem hellgrünen Bändchen, und so bekam der kleine Rüde auch die hell(blau)e Ente.

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Um 16.52 Uhr folgte das Mädchen, von dem wir ja noch nicht wussten, dass sie die einzige bleiben sollte. Sie kam mit einem wenig damenhaften Gewicht von 258 Gramm. Dafür gab es die Ente in der Mädchenfarbe.

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Ganz rasant ging es bei diesem Rüden zu: Erste Presswehe 17.00 Uhr, Welpe sichtbar 17.04 und draußen auch schon 17.04 Uhr, bei einem Geburtsgewicht von 234 Gramm. Für das dunkelgrüne Halsband gab es die dunklere Ente.

Dann musste Jonka erst mal ausruhen.

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Erst um 18.42 Uhr kam der nächste, schon wieder ein blata-Rüde, diesmal mit 271 Gramm. Für ihn lag das braune Bändchen bereit und als Kuscheltier der Hund.

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Um 19.37 Uhr tat Jonka sich etwas schwer. Der nächste, mit den Füßen zuerst kommend, stellt unseren neuen Gewichtsrekord: Bei 285 Gramm bekam er passend den Elefanten.

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Zuletzt kam doch noch Farbe ins Spiel. Zwar schon wieder ein Junge, aber ein Apricöschen landete um 20.33 Uhr mit einem Gewicht von 250 Gramm. Wegen des Kontrasts gab es für ihn die ganz dunkle Ente.

Für uns war es der 24. Wurf (es gab immerhin ein „Hunde-Leben“ in vorpudeliger Zeit), für Jonka der erste. Für uns aber als Premiere eine Hündin, die sich einfach in die Wurfkiste legt ohne Hecheln oder sichtbare Zeichen von Unruhe. Jonka wollte zwar in kurzen Abständen zur Erledigung ihrer Geschäfte nach draußen, aber dazwischen wartete sie einfach ab. Und fing am Nachmittag an zu pressen…

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Als weitere Überraschungen hatte Jonka die Geburtsgewichte ihrer Kinder parat (das leichteste mit 224 Gramm) und die Farb- und Geschlechtsverteilung: Nur ein Mädchen (gelbes Band) und erst ganz zum Schluss einen apricotfarbenen (fawn) Bub.

Hier ein Bild von allen am späten Abend:

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Jonka weiß genau, was zu tun ist, nur beim Abnabeln gab es gelegentliche Hilfestellung. Über Nacht waren die Welpen leise, also zufrieden…

 

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Obwohl bei größeren Würfen die Welpen oft ein paar Tage früher kommen hat Jonka bis zum „offiziellen“ Geburtstermin durchgehalten.

Aber morgen gibt es hoffentlich gute Neuigkeiten. Danke an alle Daumendrücker!

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Jonkas Bauch wächst und wächst (inzwischen 54 cm Umfang). Eigentlich hat sie ja einen ausgeprägten Brustkorb, aber zur Zeit sackt ihr Bauch dahinter deutlich ab. Langsam wird es für sie ungemütlich. Noch eine gute Woche Durchhalten ist angesagt und die Spannung steigt.

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Eigentlich verbringt Ralou ein paar Ferienwochen bei uns, weil er demnächst Biquette decken soll. Dabei hat er doppeltes Glück: Heute kam Shalini, die er auch beglücken durfte. So gibt es im März in Bayern wieder Türlmühlpudel.

Einige Sonnenpudel haben Weihnachtsgrüße mit Foto geschickt, die wir hier weitergeben möchten:

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links Daisy, rechts Cleo und Wilma

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links Barney, rechts Ceddy

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Akina war zwar schon früher dran, passt aber auch gut dazu.

 

 

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Wir wünschen allen Sonnenpudel-Freunden ein friedliches Weihnachtsfest und ein gutes Neues Jahr!

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Wegen Hugo und Hedwig trägt unser diesjähriger Weihnachtsbaum unzerbrechliche Kugeln, mit denen man schön spielen kann. Auch der Baum selbst wurde schon etwas beknabbert, aber er kann entgegen gewisser Befürchtungen doch indoor bleiben.

Jonkas Ultraschall war diemal zu früh für schöne Bilder, dafür wissen wir, dass sie mit ihrer Welpenzahl den E-Wurf von Biquette noch toppen möchte. Diese Bescherung erwarten wir in einem Monat.

 

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Hedwig beschnuppert neugierig, was sie so auf dem Tisch findet. Später war die Blüte etwas angeknabbert – und es kam wie erwartet auch zu mehreren Überschwemmungen. Mal sehen, wann die Katzen etwas „vernünftiger“ werden.

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Akina schickt Adventsgrüße als kleiner Nikolaus.

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Version 2 Von Milas Familie kam noch Post mit Urlaubsbildern:  „Mila macht sich gut, wiegt immer zwischen 5,5 kg und 5,6 kg, ist quirlig und lebendig. In der Hundeschule wird immernoch fleißig geübt und wenn Mensch ein wenig strenger wäre, würde die Sache mit dem Gehorsam bestimmt noch viel besser funktionieren. Auch wenn ich trotzdem behaupten würde, dass Mila gut erzogen ist.
Alleinsein klappt super ohne irgendwelche Kollateralschäden und wenn sie mal keine Aufmerksamkeit bekommt zieht sie sich auf ihren Platz zurück und beschäftigt sich selbst.“
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Daisy war noch sportlich fleißig, und die Ladys Rosi und Nuschka haben ein Bild von ihrem Butler geschickt:

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Wilma hat sich besonnen, dass es bei ihrer „Größe“ doch leicht kalt wird. Also ging es zum Einkauf.

Jetzt kann der Winter kommen!

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bildschirmfoto-2016-11-28-um-15-52-05Jonka war doch etwas früher als gedacht bereit. Mowgli hat uns den perfekten Zeitpunkt angezeigt, und so sind wir per Bahn nach Mecklenburg Vorpommern gereist zu Argo, dem auserwählten Rüden, der hoffentlich perfekt zu Jonka passt. Er hatte jedenfalls schon einen gelungenen Wurf mit Jonkas Mutter Rieke. Argo hat denselben Vater wie Biquette. Genau wie sie ist er immer gute Laune, witzig und verspielt, aber nicht so quirlig. Außerdem liebt er Wasser.p1150530

Jonka hat ihre erste Bahnfahrt gut gemeistert und war mit Argo gleich ausgesprochen einverstanden. Jetzt hoffen wir auf Nachwuchs Ende Januar. Die Welpen können black&tan und apricot werden. Auch wenn die Eltern von eher geringer (Jonka) und mittlerer (Argo) Kleinpudelgröße sind, lassen Vorfahren und Verwandtschaft teilweise auch größeren Nachwuchs erwarten.

 

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Die Bilder zeigen oben Jonka links und Argo rechts, Mitte und unten umgekehrt.

 

 

 

 

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Gestern waren wir mit Jonka in Karlsruhe, wo sie eine weitere Anwartschaft für Championtitel abholte. Dort haben wir auch einige Fotos  machen lassen von „www.Tierfotografie-Winter.de“.

Bis zur nächsten Ausstellung wird es diesmal lange dauern, denn wir planen auch mit Jonka einen Wurf. Im Moment hoffen wir, noch in der ersten Adventswoche von einer gelungenen Hochzeitsreise zu berichten. Und wenn alles gut geht, liegen spätestens im Februar statt Hedwig die nächsten Sonnenpudel-Welpen bei Jonka im Korb….

Jonka/Hedwig 10/16

 

 

Version 2

Lacey hat auch an ihrem 10. Geburtstag Hagebutten genossen, aber davon gibt es schon so viele Bilder….

Wir waren mal wieder beim Senioren-Checkup. Insgesamt ist Lacey glücklicherweise gesund, aber ein Lipom an der Rute hat sich vergrößert, so dass es entfernt wurde. Die ersten 5 Tage hat Lacey auch recht geduldig die Naht in Ruhe gelassen, aber dann kribbelte es wohl doch zu sehr. Jedenfalls machte sie Bekanntschaft mit einem Halskragen, mit dem sie sich erst arrangieren musste. Inzwischen ist die Naht gut verheilt, der Kragen Geschichte. Trotzdem leidet Lacey noch ein bisschen: Vor der Narkose zeigte die Waage 3 kg mehr an als ihr früheres Idealgewicht, so dass die Futterration reduziert wurde. Weil Lacey so gerne frisst, wird die fehlende Menge jetzt mit Apfel und Karotte ausgeglichen, also doch nicht so schlimm!

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Sechzehn Jahre sind eine lange Zeit – für Menschen ein Lebensabschnitt, für Vierbeiner oft ein ganzes Leben. Als Oskar zu uns kam, war unser Haus noch recht neu, die Kinder im Kindergarten- und Grundschulalter, und unsere Hunde trugen keine Locken, sondern Rauhhar mit Stehohren, eben Picards und Cairn Terrier. Für eine so große Katze wie Maine Coon, zumal einen Freigänger, sind 16 1/2 Jahre ein stolzes Alter. Trotzdem hätten wir Oskar gern noch viel länger bei uns behalten. Es ist immer eine schwierige Entscheidung, wann die richtige Zeit gekommen ist, um Abschied zu nehmen. Das Wort „Lebensqualität“ möchte interpretiert werden. Nachdem Oskar im Frühjahr schwer erkrankt war hat er sich wieder erholt, um seinen letzten Sommer zu genießen. Den Zeitpunkt für seinen Abschied hat er uns recht eindeutig gezeigt, es war der 13. September.

Wir trauern um unseren coolen Kater und trösten uns mit dem Gedanken, dass er ein langes und meist glückliches Leben bei uns hatte. Ein bisschen lebt er mit uns weiter in Hugo und Hedwig, in deren Ahnentafel Oskars Vater Halunke als Ur-Urgroßvater zu finden ist.

 

Mila ging im Sommer ohne Probleme ins Wasser, nur schwimmen möchte sie noch nicht.  Ihr Bällchen apportiert sie auch aus dem Wasser, dabei steckt sie den Kopf unter Wasser, wenn sie nach dem Bällchen „tauchen“ muss.

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Vielleicht wird sie noch zum Wasserpudel, ein Sonnenpudel ist sie auf jeden Fall, sie steht immer lieber in der Sonne als im Schatten.

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In der Hundeschule ist sie weiterhin fleißig und macht sich wirklich gut. Im Alltag ist sie auch völlig problemlos und umgänglich, sie wird zunehmend ruhiger und kuschliger, aber das kommt wohl durchs älter werden.