Eigentlich verbringt Ralou ein paar Ferienwochen bei uns, weil er demnächst Biquette decken soll. Dabei hat er doppeltes Glück: Heute kam Shalini, die er auch beglücken durfte. So gibt es im März in Bayern wieder Türlmühlpudel.
Daisy, die einen Schneeball fängt!
Und weil es so schön ist gleich noch ein Bild von Daisy im Schnee:
Einige Sonnenpudel haben Weihnachtsgrüße mit Foto geschickt, die wir hier weitergeben möchten:
links Daisy, rechts Cleo und Wilma
links Barney, rechts Ceddy
Akina war zwar schon früher dran, passt aber auch gut dazu.
Wir wünschen allen Sonnenpudel-Freunden ein friedliches Weihnachtsfest und ein gutes Neues Jahr!
Wegen Hugo und Hedwig trägt unser diesjähriger Weihnachtsbaum unzerbrechliche Kugeln, mit denen man schön spielen kann. Auch der Baum selbst wurde schon etwas beknabbert, aber er kann entgegen gewisser Befürchtungen doch indoor bleiben.
Jonkas Ultraschall war diemal zu früh für schöne Bilder, dafür wissen wir, dass sie mit ihrer Welpenzahl den E-Wurf von Biquette noch toppen möchte. Diese Bescherung erwarten wir in einem Monat.
Hedwig beschnuppert neugierig, was sie so auf dem Tisch findet. Später war die Blüte etwas angeknabbert – und es kam wie erwartet auch zu mehreren Überschwemmungen. Mal sehen, wann die Katzen etwas „vernünftiger“ werden.
Akina schickt Adventsgrüße als kleiner Nikolaus.
Von Milas Familie kam noch Post mit Urlaubsbildern: „Mila macht sich gut, wiegt immer zwischen 5,5 kg und 5,6 kg, ist quirlig und lebendig. In der Hundeschule wird immernoch fleißig geübt und wenn Mensch ein wenig strenger wäre, würde die Sache mit dem Gehorsam bestimmt noch viel besser funktionieren. Auch wenn ich trotzdem behaupten würde, dass Mila gut erzogen ist.
Alleinsein klappt super ohne irgendwelche Kollateralschäden und wenn sie mal keine Aufmerksamkeit bekommt zieht sie sich auf ihren Platz zurück und beschäftigt sich selbst.“
Daisy war noch sportlich fleißig, und die Ladys Rosi und Nuschka haben ein Bild von ihrem Butler geschickt:
Wilma hat sich besonnen, dass es bei ihrer „Größe“ doch leicht kalt wird. Also ging es zum Einkauf.
Jetzt kann der Winter kommen!
Jonka war doch etwas früher als gedacht bereit. Mowgli hat uns den perfekten Zeitpunkt angezeigt, und so sind wir per Bahn nach Mecklenburg Vorpommern gereist zu Argo, dem auserwählten Rüden, der hoffentlich perfekt zu Jonka passt. Er hatte jedenfalls schon einen gelungenen Wurf mit Jonkas Mutter Rieke. Argo hat denselben Vater wie Biquette. Genau wie sie ist er immer gute Laune, witzig und verspielt, aber nicht so quirlig. Außerdem liebt er Wasser.
Jonka hat ihre erste Bahnfahrt gut gemeistert und war mit Argo gleich ausgesprochen einverstanden. Jetzt hoffen wir auf Nachwuchs Ende Januar. Die Welpen können black&tan und apricot werden. Auch wenn die Eltern von eher geringer (Jonka) und mittlerer (Argo) Kleinpudelgröße sind, lassen Vorfahren und Verwandtschaft teilweise auch größeren Nachwuchs erwarten.
Die Bilder zeigen oben Jonka links und Argo rechts, Mitte und unten umgekehrt.
Gestern waren wir mit Jonka in Karlsruhe, wo sie eine weitere Anwartschaft für Championtitel abholte. Dort haben wir auch einige Fotos machen lassen von „www.Tierfotografie-Winter.de“.
Bis zur nächsten Ausstellung wird es diesmal lange dauern, denn wir planen auch mit Jonka einen Wurf. Im Moment hoffen wir, noch in der ersten Adventswoche von einer gelungenen Hochzeitsreise zu berichten. Und wenn alles gut geht, liegen spätestens im Februar statt Hedwig die nächsten Sonnenpudel-Welpen bei Jonka im Korb….
Lacey hat auch an ihrem 10. Geburtstag Hagebutten genossen, aber davon gibt es schon so viele Bilder….
Wir waren mal wieder beim Senioren-Checkup. Insgesamt ist Lacey glücklicherweise gesund, aber ein Lipom an der Rute hat sich vergrößert, so dass es entfernt wurde. Die ersten 5 Tage hat Lacey auch recht geduldig die Naht in Ruhe gelassen, aber dann kribbelte es wohl doch zu sehr. Jedenfalls machte sie Bekanntschaft mit einem Halskragen, mit dem sie sich erst arrangieren musste. Inzwischen ist die Naht gut verheilt, der Kragen Geschichte. Trotzdem leidet Lacey noch ein bisschen: Vor der Narkose zeigte die Waage 3 kg mehr an als ihr früheres Idealgewicht, so dass die Futterration reduziert wurde. Weil Lacey so gerne frisst, wird die fehlende Menge jetzt mit Apfel und Karotte ausgeglichen, also doch nicht so schlimm!
…. hat keine Locken, sondern viele Stacheln und kommt vor allem in der Dämmerung zu Besuch.
Sechzehn Jahre sind eine lange Zeit – für Menschen ein Lebensabschnitt, für Vierbeiner oft ein ganzes Leben. Als Oskar zu uns kam, war unser Haus noch recht neu, die Kinder im Kindergarten- und Grundschulalter, und unsere Hunde trugen keine Locken, sondern Rauhhar mit Stehohren, eben Picards und Cairn Terrier. Für eine so große Katze wie Maine Coon, zumal einen Freigänger, sind 16 1/2 Jahre ein stolzes Alter. Trotzdem hätten wir Oskar gern noch viel länger bei uns behalten. Es ist immer eine schwierige Entscheidung, wann die richtige Zeit gekommen ist, um Abschied zu nehmen. Das Wort „Lebensqualität“ möchte interpretiert werden. Nachdem Oskar im Frühjahr schwer erkrankt war hat er sich wieder erholt, um seinen letzten Sommer zu genießen. Den Zeitpunkt für seinen Abschied hat er uns recht eindeutig gezeigt, es war der 13. September.
Wir trauern um unseren coolen Kater und trösten uns mit dem Gedanken, dass er ein langes und meist glückliches Leben bei uns hatte. Ein bisschen lebt er mit uns weiter in Hugo und Hedwig, in deren Ahnentafel Oskars Vater Halunke als Ur-Urgroßvater zu finden ist.
Mila ging im Sommer ohne Probleme ins Wasser, nur schwimmen möchte sie noch nicht. Ihr Bällchen apportiert sie auch aus dem Wasser, dabei steckt sie den Kopf unter Wasser, wenn sie nach dem Bällchen „tauchen“ muss.
Vielleicht wird sie noch zum Wasserpudel, ein Sonnenpudel ist sie auf jeden Fall, sie steht immer lieber in der Sonne als im Schatten.
In der Hundeschule ist sie weiterhin fleißig und macht sich wirklich gut. Im Alltag ist sie auch völlig problemlos und umgänglich, sie wird zunehmend ruhiger und kuschliger, aber das kommt wohl durchs älter werden.
Lizzy hat dieses Jahr auch mal die Normandie als Urlaubsziel ausprobiert.
Die Fahrt ließ sie relativ brav über sich ergehen, obwohl man merkte, dass es ihr nicht gefiel.
Aber nach kurzer Eingewöhnung fühlte sie sich im Ferienhaus und dem großen umzäunten Garten pudelwohl.
Auch das Rennen am Strand (der abseits der Ortszentren trotz Hauptsaison schön leer war) mag sie sehr. Das Wasser ist aber nicht so ihr Element: Wenn die Mehrheit der Familie im Wasser war, war sie immer hin und her gerissen. Sie ist ein paar Schritte mit ins Wasser und bei der nächsten Welle dann doch wieder zurück.
Sie möchte immer gern mitten dabei sein. So hat sie sich auch meistens noch mit auf die Picknickdecke gequetscht, egal wie wenig Platz noch war. Dann lag sie brav bei ihrer Familie und “bewachte den Strand”.
Auch bei Ausflügen konnte man sie gut mitnehmen. In Restaurants oder Cafes setzt sie sich normalerweise ruhig unter den Tisch.
Das Alleinbleiben für eine gewisse Zeit in der Box in der Ferienwohnung klappte auch ohne Probleme, da sind ihre Menschen echt froh, dass sie Lizzy von Anfang an an die Box gewöhnt haben.
Von Cleo und Wilma kam eine ganze Reihe Fotos, eins schöner als das andere. Eine gewisse Auswahl musste ich treffen, aber hier sind doch einige, einfach zum Genießen:
Sie war auf mehreren Agility-Turnieren unterwegs und zeigte, was sie schon alles gelernt hat. Dabei gab es unterschiedliche Ergebnisse, darunter auch richtig erfreuliche. Hauptsache ist dabei sowieso, dass Zwei- und Vierbeiner zusammen etwas unternehmen und beide Freude daran haben.
Auch einen aktiven Urlaub im Norden am Meer durfte Daisy genießen:
Dieser Racker heißt Clyde, ist inzwischen bei Sully eingezogen und belebt bestimmt das ganze Rudel. Wir wünschen eine harmonische Entwicklung und freuen uns auf die ersten Berichte….
Bei Akina ist ein Winzling zwar ins Nachbarhaus, aber innerhalb der Familie und in den gemeinsamen Garten eingezogen.
Das Zwergen-Mädchen ist recht aufdringlich, so dass Akina sich behaupten muss. Aber gegen 800 Gramm Welpchen bereitet ihr das keine Probleme. Längerfristig weiß sie eine vierbeinige Freundin bestimmt zu schätzen.
Wir freuen uns mit über die Geburt von Annelie. Sie hält die Familie schön auf
Trab, wobei die Erziehung eines Welpen schon mal eine gute Vorbereitung war – und auch gut gelungen ist: Bobby benimmt sich vorbildlich, schaut ab und zu nach der Kleinen, schnuppert und ist insgesamt ganz entspannt.
Endlich hat die Telekom den Softwarefehler gefunden. In nächster Zeit wird dann einiges auf der Homepage nachgeholt, aber erst mal die aktuelle Nachricht:
Jonka war am letzten Wochenende in Frankfurt auf der Freilandschau des DPK, ganz exotisch als einziger Mehrfarben-Pudel. Gelobt wurde u.a. ihre „hübsche Gesamterscheinung“ und dass sie sich „mit Ausstrahlung“ zeigt. Entsprechend bekam sie ihr v1 mit den Anwartschaften.
Ansonsten haben wir ein bisschen eingekauft und uns vor allem über den Besuch von Akina gefreut:
Leider ist zur Zeit keine Aktualisierung der Homepage möglich, da wir seit Wochen ohne Internet und Festnetz auskommen müssen. Deshalb können emails auch nur mit Verzögerung beantwortet werden, und am Telefon gibt es eine Rufumleitung aufs Handy.
Wenn die Telekom den Fehler gefunden und behoben hat, gibt es einige neue Bilder von Sonnenpudeln im Urlaub oder auch mit „Zuwachs“.