… verschaffte sich Ida Einblicke ins Welpenkörbchen.
Aber auch andersrum erwachte das Interesse der Kleinen am Geschehen außerhalb des Gitters.
Die erste Mahlzeit aus dem Napf wurde mit Tischtuch im Körbchen serviert …
… und schmeckte sofort allen.
Sogar auf den bereitgelegten Waschlappen konnte ich verzichten, …
… denn die Welpen leckten sich gegenseitig sauber.
Sie futterten immer weiter …
… bis der Napf tatsächlich leer war.
Am nächsten Tag gab es ein anderes Rezept, das auch schmeckte, …
… aber deutlich mehr Spuren hinterließ.
Gut, dass Biquette, die zum „Nachtisch“ gekommen war, alles gründlich putzte.
Eine Erhöhung des Schüsselchens verbesserte die Tischmanieren erheblich: Die Füße bleiben jetzt weitgehend draußen. Und seit heute gibt es einen größeren Napf, damit alle gleichzeitig futtern können.
Ansonsten änderte sich am Leben innerhalb des Korbs nicht viel.
Die Welpen lernen sich selbst und die direkte Umgebung immer besser kennen, Zähne sind ihnen inzwischen auch gewachsen, …
… so dass man „Beute machen“ kann.
Die gegenseitigen Erkundungen werden zu kleinen Rangeleien.
Für ein paar Tage stand das Pelletklo direkt vor der Wurfkiste, wodurch es „immer öfter“ benutzt wurde.
Der Einstieg fiel so auch leichter, aber neuerdings geht es auch mit der üblichen Hilfe durch die verpackten Steine.
Der kleine Innenauslauf wird immer mehr genutzt, es finden sich dort unter anderem kleine Mäuse …
… und große!
Die ersten Ausflüge auf die andere Gitterseite fanden statt, wieder freudig erwartet von Lacey. Sie wird im Oktober 13 Jahre, und ich hoffe, dass sie sich noch über viele neue Welpen freuen kann.
Bisher konnte sich Biquette „unbelästigt“ in ihr Kudde zurückziehen, wenn gerade niemand auf ihren Wunsch hin die Tür öffnete. Das hat sich gestern geändert:
Einer hat schon genug. Kunststück, er war als Erster bei Biquette.
Das allererste „Turngerät“ wurde heute eingeführt und gleich ausprobiert.
Wie bei den vorherigen Würfen fand das umgebaute „Käsekarusell“ gleich Anklang.
In der kommenden Woche stehen noch mehr Ausflüge in den Wohnbereich an und hoffentlich auch nach draußen, wenn die Hitzewelle das zulässt.