Mit Beginn der vierte Woche haben wir ausprobiert, ob die Ebys auch schon aus dem Napf futtern können – zunächst einzeln.
Weil das so gut geklappt hat gibt es jetzt drei Mahlzeiten täglich für alle, erst noch in der Wurfkiste mit Waschlappen in Reichweite.
Und heute morgen haben sie es erstmals geschafft, den Napf zu leeren.
Die blata-Mädchen tragen jetzt Halsbänder und es gibt wieder scharfe Bilder. Ansonsten erobern die Ebys ihren Auslauf.
Dort kann man außer Spielen und Ausruhen einfach nur mal gucken,
oder mal schauen, wo Biquette sich zurückzieht und versuchen, diesen Platz zu erklimmen.
Für den nicht ganz unwahrscheinlichen Fall, dass Biquette dann lieber nach draußen möchte, gibt es immer noch genug Spielraum – und die andere Seite des Gitters.
Dorthin dürfen sie bisher aber nur einzeln oder ohne die anderen Hunde. Und weil die vielen neuen Eindrücke verarbeitet werden wollen begibt man sich zuück ins „Bett“.