Biquette hat entschieden, dass ihre Ebys keine kleinen Babys mehr sind und säugt zunehmend im Sitzen oder Stehen.
Dennoch verschlafen die Kleinen den allergrößten Teil des Tages. Weil sie aber inzwischen allein pinkeln können, wurde die Wurfkiste umstrukturiert: Es gibt jetzt einen Kuschelbereich mit Decke und den Pinkelplatz Richtung Ausgang, wo sich tatsächlich vermehrt Pfützen sammeln.
Vor allem nach dem Trinken oder einer Stippvisite von Biquette sind dann alle munter. Sie können jetzt mehrere Schritte am Stück laufen, auch mal knurren, wenn ihnen etwas nicht gefällt, und sie können hören und reagieren auf Stimmen.
Meistens wird noch geschlafen, und weil die Augen dann geschlossen sind gibt es zum Trost ein paar scharfe Blitzlichtbilder (auf denen man das „tan“ sieht).
Bei den Apricosen sieht man farbbedingt am meisten.
Wenn alle munter sind, überlegt man auch schon mal, was man als nächstes tun könnte…
zum Beispiel in Spielzeug beißen – oder in Geschwister….
…. oder sogar die Welt außerhalb der Wurfkiste besuchen. Schwierig wird es nur mit dem Rückweg.
Übrigens bekommen die Ebys seit Beginn der dritten Woche abends einzeln eine kleine Portion Tartar angeboten, die meist sehr begehrt ist. Leo leckt seither jede menschliche Haut mit Begeisterung ab.
Seit heute steht die Wurfkiste tagsüber im Wohnbereich, aber die Kleinen bleiben lieber noch drinnen.