Die bewährten Filzreifen gibt es leider nicht mehr. Deshalb hatten wir uns für eine Kong-Variante entschieden, von der es 4 Ausführungen gibt. Nachdem es mehr Welpen werden sollten, improvisierten wir einfach: Die vier blatas bekommen die Kongs, die beiden Aprikosen etwas anderes. Jetzt aber zu den Ebys, diesmal in der Reihenfolge der Geburt:
Um 2.16 Uhr kam nach einer halben Stunde Presswehen dieses Mädchen mit 201 Gramm zur Welt. Weil es sich durchkämpfen musste und den Platz für alle anderen vorbereiten, bekam es den Tiger zugeordnet. Kennzeichen ist das rosa Bändchen.
Als nächstes kam um 2.27 Uhr der Dickste im Wurf: Ein Apricot-Junge von 246 Gramm, der es so eilig hatte, dass seine Schwester noch gar nicht abgenabelt war. Er hat als Junge kein Halsbändchen und bekam den Löwen Leo als Größenvergleich.
Nach einer Pause kam um 3.26 Uhr zur Abwechslung wieder ein Mädchen. Sie wiegt 190 Gramm, bekam die Giraffe zugeordnet und ein buntes Bändchen.
Dann ging es flott weiter: Um 3.37 Uhr wegen der Abwechslung wieder ein Junge. Er wiegt 203 Gramm, braucht kein Halsbänchen und bekam den Geparden, weil er vorläufig „Gebhard“ heißt.
Und dann dauerte es gefühlt ewig. Keine Wehe, die bange Überlegung, wie lange warten (natürlich vergewissern wir uns, dass die Tierarztpraxis notfalls auch nachts besetzt ist). Und dann ging es ganz schnell: Um 5.09 Uhr endlich wieder eine Presswehe, 5.11 Uhr war das dritte blata-Mädchen da, stolze 225 Gramm schwer. Es bekam ein schwarzgraues Bändchen und das Zebra.
Zu guter Letzt um 5.41 Uhr gegen alle Statistik die vierte Hündin, wie ersehnt in Apricot. Sie bringt 180 Gramm auf die Waage, hat ein gelbes Bändchen, passend zum noch vorhandenen gelben Filzreif. Und sie hat als erste einen „richtigen“ Namen. Sie soll nämlich „Wilma“ gerufen werden, und damit sie mit „E“ anfängt, heißt sie „Et voilà Wilma von Hettig en Beuern“.