Durch die wachsende Anzahl von Sonnenpudeln wird es immer schwieriger, einen passenden Termin für alle zu finden. Deshalb haben wir dieses Jahr kurz entschlossen gleich zwei Treffen geplant.
Auf der Mauer zeigen sich von links nach rechts: Cody, Akina, Bella, Lacey, Lambada, Jonka, Daisy, Emil und Anton. Oma Nelly kam erst später und ist nicht mit auf den Bildern. Ebenfalls fehlen Biquette und Mowgli, die diesmal anderweitig beschäftigt waren (siehe E-Wurf – Eltern).
Das Wetter war immerhin besser als vorhergesagt, und bei leiser Andeutung eines Sonnenstrahls ging es ans Familienbild. Da ich die unaufmerksame Daisy gerufen hatte, fühlte sich Lacey angesprochen und kam vom oberen Garten dazu. Sie beschloss, dass sie auch aufs Bild gehört und hüpfte einfach mitten dazwischen in die größte Lücke.
Dann kam es endlich zum obigen Familienbild, bei dem immerhin fast alle sitzen. Hier verraten wir einmal die üblichen Vorbereitungen dazu:
Ansonsten waren diesmal besonders die Gegensätze erstaunlich. Es waren Vertreter von allen vier bisherigen Würfen da, die alle Lambada als Mutter haben. Dennoch kann man kaum glauben, dass der riesige Cody mit seinem Irokesenschnitt, die zierliche Akina und die kräftige Bella (nächstes Bild) Halbgeschwister sind.
Rechts präsentieren sich Jonka, Daisy (die letzte Woche fleißig bei einem Agiliy-Seminar war), der kurz geschorene Emil und Anton.
Zuletzt erzählt Lacey noch Daisy, wer ihren Weidenkranz-Schmuck gebastelt hat, und die drei Geschwister des D-Wurfs sind allein auf der Mauer zu sehen.
Bei allen Unterschieden an Größe, Statur, Farbe, Frisur und Charakter hatten nicht nur die Hunde einen interessanten Tag. Glücklicherweise sind auch alle Zweibeiner mit dem Gefühl nach Hause gefahren, dass sie auf dem Heimweg vom allerbesten Sonnenpudel begleitet werden.