Mopple, 1331 Gramm
Tom, 1327 Gramm
Gaga, 1162 Gramm, saugt lieber am Fell
Milka, 1242 Gramm
Jerry, 1037 Gramm, beißt erst in sein Kuscheltier und ist dann müde.
Mopple, 1331 Gramm
Tom, 1327 Gramm
Gaga, 1162 Gramm, saugt lieber am Fell
Milka, 1242 Gramm
Jerry, 1037 Gramm, beißt erst in sein Kuscheltier und ist dann müde.
Man traut sich raus, auch wenn Mama noch locken muss.
Wieder reinkommen ist allerdings schon schwieriger, geht aber auch (immer öfter!).
Man kann auch schon Spielzeug untersuchen und Geschwister.
Manchmal geht es drunter und drüber. Das ist anstrengend…
… und macht müde, so dass man in irgendeiner Position …
…. wieder zur Ruhe kommt ….und einschläft.
Von den anderen Hunden höchst aufmerksam beobachtet sind die Welpen heute ins untere Stockwerk umgezogen (zunächst nur tagsüber).
Dort gibt es allerhand Neues zu sehen.
Ihre Laufübungen beschränkten sie zunächst aufs Körbchen.
Die neue Umgebung machte auch schnell müde. Nochmal kurz schauen,
und dann wird wieder geschlafen.
Gegen Abend versammelten sich aber alle zur Milchbar außerhalb.
Seit vorgestern gibt es als erste zusätzliche Mahlzeit eine Miniportion Tartar, von der alle begeistert sind. Heute ließen die Kleinen sich dazu sogar direkt von Lambada wegholen. Lambada selbst ist übrigens der Meinung, das Fleisch würde ihr auf direktem Weg genauso zugute kommen.
Das Zurückklettern ins Körbchen muss noch eine Weile geübt werden, aber das werden sie in den nächsten Tagen schon noch lernen.
Meistens wird ja noch geschlafen, ob allein……..
oder mit Geschwistern.
Aber manchmal macht man die Augen auf …….
…. und wagt schon mal einen Blick nach draußen.
Tom hat gestern als erster die Wurfkiste gezielt verlassen (Lambada lag davor).
Mopple, 940 Gramm
Tom, 857 Gramm
Gaga, 808 Gramm
Milka, 915 Gramm
Jerry, 705 Gramm
Ein „echter Sonnenpudel“…
…zeigt selbstverständlich eine elegante Taille, ein stolzes Gangwerk, …
er liebt die Kamera ….. …..und ist überhaupt sehr aufgeschlossen!
In dieser zweiten Woche lebten die Welpen dank Lambadas Rundumversorgung wie die Maden im Speck und nahmen auch entsprechend zu. Aber langsam ändert sich etwas: Heute hat auch der Letzte angefangen, die Augen zu öffnen, das Gehen wird geübt und gelegentlich auch etwas Neues in die Schnauze genommen und untersucht. Die Wurmkur fand allerdings keine Anhänger. Dafür wollte Lambada heute erstmals eine halbe Stunde beim Rest der Familie verbringen.
Die Welpen wachsen und gedeihen weiter, als wollten sie Rekorde aufstellen. Gestern kam ein Kuschelkissen von Papa Hajo mit einem Hochzeitsbild. Leider klappt es mit einem Foto davor nicht so ganz, aber vielen Dank!
Ebenfalls gestern fing Mopple an, die Augen zu öffnen. Die anderen warten damit noch ab.
Um die Kleinen in jeder Lage unterscheiden zu können, haben wir den Rüden nun doch Bändchen angezogen.
Mopple, 555 Gramm
Tom, 491 Gramm
Gaga, 464 Gramm
Milka, 541 Gramm
Jerry, 403 Gramm
Unsere A-Wurf-Welpen nahmen in dieser Zeit kräftig zu, was unserer Meinung nach daran lag, dass sie sich die Milch nur zu viert teilen mussten. Deshalb waren wir diesmal auf eine weniger rasante Gewichtsentwicklung gefasst. Lambada hält es aber lieber mit dem Spruch von Nachfrage und Angebot und produziert Milchmengen nach Verlangen.
Die Welpen wissen noch nicht, dass sie sich auf Kleinpudelgröße beschränken sollen, so dass die beiden dicksten schon über 500 Gramm wiegen. Mopple, Gaga und Jerry haben heute ihr Geburtsgewicht verdoppelt, die beiden anderen werden morgen folgen.
Jerry liegt lang gestreckt an Lambadas Vorderbein, während Mopple seinen Schlafplatz an Lambadas Schwanz gefunden hat.
Wie man sieht, sind die Kleinen im Vergleich zu Lambada schon ganz schön gewachsen. Sie tragen ihr Fell jetzt im Persianer-Look mit kleinem Seehund-Schnauzbart und nehmen täglich insgesamt über 200 Gramm zu. Kein Wunder, dass die sonst eher futtermäkelige Lambada alles verschlingt, was man ihr vorsetzt.
Die Leukoplaststreifen halten noch, sind zur Unterscheidung aber nicht mehr nötig.
Lambada geht mit ihren Welpen diesmal noch entspannter um. Sie geht auch mal freiwillig raus und legt sich danach direkt vor den Welpenkorb, wenn alle gleichzeitig schlafen. Heute wollte sie auch zum ersten Mal nach unten zu den anderen Hunden, wo sie intensiv beschnuppert wurde. Dann überlegte sie es sich aber schnell anders und wollte schleunigst wieder zu ihrem Nachwuchs.
Heute startete Ralou in der Jugendklasse bei der CACIB Offenburg. Er zeigte sich freundlich wie immer und bekam ein v1 und die Anwartschaften für den Jugendchampion des DPK und VDH. Danke an Andrea fürs Herrichten und Vorführen!
Zuhause wächst und gedeiht der B-Wurf. Morgen gibt es einen Zwischenbericht, Einzelbilder bei der „Wochenschau“ am Dienstag.
Etwas zerzaust, aber glücklich: Lambada kümmert sich perfekt um ihre Kinderschar. Die Welpen haben schon an Gewicht zugelegt, alle Nabelschnurreste sind abgefallen, und man hört meistens nur Schluckgeräusche, gelegentlich leisen Protest, wenn jemand aufgewacht ist und wieder eine Zitze sucht.
Und weil ich außer Zuschauen nur wenig zu tun habe, gibt es heute ein paar neue Fotos.
Für den Ersten hat Lambada eine Weile gebraucht, aber dann ging es Schlag auf Schlag.
Heute morgen zwischen 5.05 Uhr und 6.05 Uhr brachte Lambada fünf neue Sonnenpudel mit durchweg ordentlichen Geburtsgewichten zur Welt, drei Rüden und zwei Hündinnen, alle black&tan.
Nach der Erfahrung mit ihrem ersten Wurf finden wir es schon ganz selbstverständlich, dass sie sich souverän um alles kümmert. Die Welpen hängen meist an den Zitzen und sind sichtlich zufrieden mit ihrer Rundumbetreuung.
Auf dem Foto sind die Welpen knapp 1-2 Stunden alt.
Sie bekommen noch keine Namen mit „B“, sondern werden vorläufig nach ihren Kuscheltieren benannt – bis dann die endgültigen Namen feststehen.
Jetzt dauert es nur noch ein paar Tage, und die neuen Sonnenpudel kommen ans Licht. Der Bauch sitzt schon etwas tiefer, und man kann Bewegungen der Kleinen nicht mehr nur erahnen, sondern ganz deutlich tasten.
Lambada ist hier beim Probeliegen mit den Kuscheltieren für den B-Wurf zu sehen.
Ein ganz besonderer Geburtstag: Cleo feiert ihren 18.!
Inzwischen ist ihr Schnurrbart ganz weiß, auch sonst sieht man, dass sie kein Jungspund mehr ist. Aber sie hat ihr zweibeiniges Personal nach wie vor gut im Griff, und kein Hund traut sich zu nah an sie heran. Nach draußen mag sie wohl erst wieder, wenn es noch etwas wärmer wird. Solange sucht sie sich immer die besten Sonnenplätze im oberen Stockwerk aus.
Etwas beleidigt ist sie, dass sie zur Zeit nicht mehr ins Schlafzimmer darf, aber dort schläft nachts inzwischen Lambada, um sich auf ihren B-Wurf vorzubereiten, der dort demnächst geboren wird.
Lambada zeigte schon seit einiger Zeit die üblichen Anzeichen: Öfter mal ausruhen, am liebsten ungestört von den beiden jungen Wilden; außerdem muss das Futter besonders gut schmecken und zur „richtigen“ Zeit serviert werden. Und Schmusen kann man nie genug!
Jetzt sieht man die Welpen auch im Ultraschall.
Die Bilanz kann sich sehen lassen:
v1, Anwartschaft auf Dt. Jugendchampion des VDP und VDH, dazu BOB. Und das für einen Junghund von 9 Monaten auf der Internationalen Rassehund-Ausstellung Nürnberg.
Für uns viel wichtiger: Mowgli zeigte sich von dem ganzen Trubel unbeeindruckt. So präsentierte er auch sein Super-Gangwerk, was letztendlich den Ausschlag gab.
Schade und dumm gelaufen für Hajo, den Vater unseres B-Wurfs: Er war so kurz nach der Hochzeit überzeugt, anstelle von Mowgli hätten wir Lambada an der Leine oder zumindest irgendwo versteckt. So konnte er sich natürlich nicht auf Schaulaufen konzentrieren.
statt des schwarzen Schafes gibt’s jetzt ein lebendiges Kuscheltier | Werbeikone Nuschka posiert als Diva |